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Externe SSD: Crucial bringt goldene Version der schnellen X10 Pro


Externe SSD: Crucial bringt goldene Version der schnellen X10 Pro

Bild: Crucial

Crucial legt die schnellen externen SSDs der Serie X10 Pro in einer neuen Farbe auf, die auffällt: Gold. Ansonsten bleibt alles beim Alten, es werden also bis zu 4 TB Speicherplatz und 2.100 MB/s in einem kompakten und gegen Strahlwasser geschützten Aluminiumgehäuse geboten.

Durch Zufall ist ComputerBase auf die goldene Crucial X10 Pro SSD gestoßen. Noch sind die goldenen Versionen allerdings nicht lieferbar. „Es kann einige Tage dauern, bis dieses neue Crucial Produkt bei unseren Einzelhandelspartnern vorrätig ist“, heißt es auf der offiziellen Website.

Crucial bringt die X10 Pro auch in Gold
Crucial bringt die X10 Pro auch in Gold

Nur die Modelle mit 2 TB und 4 TB gibt es in der neuen Farbe Gold, während es die bisherige schwarze Version auch mit 1 TB gibt.

Sofern sich im Inneren nichts geändert hat, dann arbeitet der native USB-Controller SMI SM2320 im Tandem mit Microns 176-Layer-TLC-NAND. Diese Kombination überzeugte bei der Leistung im Test der Redaktion .

Die Preise der schwarzen Version liegen aktuell bei ab 110 Euro für 1 TB, ab 175 Euro für 2 TB und ab 294 Euro für 4 TB. Wann und zu welchen Preisen die goldene Fassung erhältlich sein wird, bleibt abzuwarten.

Technische Eckdaten im Vergleich



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Gamestation Go: Zurück in die Atari-Zeiten



Handhelds sind ein aktueller Trend, den auch Atari nicht ungenutzt an sich vorbeiziehen lässt. Der einstige Konsolen- und Spieleentwickler nutzt das Format, um 200 Klassikern – nicht nur aus dem eigenen Repertoire – zu neuer Geltung zu verhelfen.

Bei Computerspielen steht neben dem eigentlichen Spielgeschehen zumeist die Grafik im Vordergrund, die mit realistischen Darstellungen und beeindruckenden Effekten fesseln soll. Doch auch die Klassiker aus längst vergangenen Zeiten finden bei vielen Gamern großen Anklang. Und die müssen nicht zwingend auf Flohmärkten oder in Kleinanzeigen nach verstaubten Spielgeräten früherer Tage wie einer Nintentdo Wii U oder 3DS Ausschau halten, um zu daddeln wie einst.

Retro-Konsolen sind in den letzten Jahren auf großen Anklang gestoßen. Dabei werden Spiele von damals als Sammlungen auf Konsolen installiert, die optisch ihren Vorbildern nachempfunden sind. Auch Atari hat sich bereits an einer solchen Konsole versucht und brachte 2007 die Flashback mit 20 Spielen auf den Markt. Für das das Design griff der Hersteller dabei auf die in den 1970 und 80er Jahren erfolgreichen Modelle 2600 und 7800 zurück.

Hardware von heute für Spiele von gestern

Nun scheint Atari von einem neuerlichen Trend profitieren zu wollen: Handhelds. Mit der Switch und dem Steam Deck konnten Nintendo bzw. Valve große Erfolge feiern. Künftig soll das Format auch den Atari-Spieleklassiker noch einmal neues Leben einhauchen. Der Hersteller hat zu seinen erfolgreichen Zeiten zwar keine Handhelds entwickelt, dennoch soll die Gamestation Go optisch an die Zeiten erinnern, aus der die darauf installierten Spiele stammen. Das trifft nicht nur auf die farbliche Gestaltung zu. Auch Drehknöpfe und das Steuerkreuz sind eine Reminiszenz an vergangene Tage. 

Technisch ist der Handheld jedoch durchaus auf moderne Nutzer zugeschnitten. Das Gerät verfügt über ein sieben Zoll großes Display mit einer nach Aussage des Hersteller hohen Auflösung. Mehr als ein HD-Display (1280 x 720 Pixel) sollte man aber nicht erwarten. Auch mit Angaben zur weiteren Hardware hält sich Atari zurück.

Immerhin kann die mobile Konsole mit Hilfe eines HDMI-Ports an einen Fernseher angeschlossen werden. Der USB-C-Anschluss erlaubt die Nutzung eines weiteren Controllers, denn die Gamestation kann mit Hilfe eines in der Rückseite versteckten Ständers auch aufgestellt werden. Und dank eines WLAN-Moduls findet sie auch den Weg ins Netz. Außerdem verfügt der Handheld über ein microSD-Karten-Slot. Allerdings verrät der Hersteller auch hierüber keine Einzelheiten. Vermutlich werden Speicherkarten für das Sichern von Spielständen unterstützt.

200 Spiele, auch echte Klassiker

Die reine Leistung der Hardware spielt bei der Konsole nicht die entscheidende Rolle, denn die 200 Spiele, die gespielt werden können, sind auf dieser bereits installiert. Sie stammen vorrangig von den Konsolen-Modellen Atari 2600, Atari 5200 und Atari 7800. Zudem konnten einige Spiele anderer Entwickler lizenziert werden, etwa Pac-Man sowie Titel von Jaleco und Pico International.

Für ein zeitgemäßes Spielvergnügen wurden die Atari-Klassiker allerdings noch mal aufpoliert. So kommen die eigentlich nicht mehr ganz taufrischen Grafiken der Spiele auch auf modernen Flachbildschirmen zur Geltung. 

Fans von klassischen Computerspielen sollen zudem von einem vergleichsweise niedrigen Preis angelockt werden. Die Atari Gamestation Go, die ab sofort vorbestellt werden kann, soll 155,29 Euro kosten.



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Ist dieses Modell besser als Ninja und Cosori?


Der Händler Coolblue verkauft aktuell eine Heißluftfritteuse von Philips zum bisherigen Bestpreis. Stellt sich natürlich die Frage, ob sich das Angebot auch wirklich lohnt. Aus diesem Grund vergleichen wir das angebotene Modell mit den Marktgiganten Ninja und Cosori. Kleiner Spoiler: Diesen Deal solltet Ihr nicht verpassen.

In den letzten Jahren haben Heißluftfritteusen immer mehr Menschen überzeugt. Spitzenreiter sind hier Ninja und Cosori. Die beiden Unternehmen bieten Top-Modelle zum richtig günstigen Preis. Selbst etablierte Unternehmen unterliegen hier häufig in den Verkaufszahlen deutlich. Doch Coolblue bietet jetzt ein Philips-Modell deutlich günstiger an*, dass sich vor allem für Familien oder Vielfraße, wie mich, eignet.

Philips vs. Ninja vs. Cosori: Wer hat hier die Nase vorn?

Kommen wir also zum direkten Duell. Als Vergleichsgeräte haben wir hier die aktuell beliebtesten Modelle mit großem Fassungsvermögen gewählt. Zum einen die  Cosori CAF-R901-AEU für aktuell 152,99 Euro* und zum anderen die Ninja Foodi Max für 159,99 Euro*. Die Philips NA342/00 geht als Konkurrent in den Ring.

Das Design des angebotenen Modells wirkt eher retro, bietet jedoch eine Touchsteuerung über ein Display auf der Oberseite. Der einzelne Frittierkorb bietet Fassungsvermögen von bis zu 1,4 kg (oder 7,2 Liter) bietet. Mit einer Leistung von ca. 1.725 Watt ist das Gerät schnell einsatzbereit und kann in den Temperaturbereichen zwischen 40 und 200 °C arbeiten. Spannend sind jedoch andere Punkte. Denn die Philips-Heißluftfritteuse bietet 16 voreingestellte Programme, zu denen auch Dörren oder Fermentieren zählen, an.

Philips-Heißluftfritteuse mit transparentem Deckel, gekochtem Hähnchen und Kräutern auf einer Küchenarbeitsplatte.
Das Design der Philips-Heißluftfritteuse gibt mir ein wenig Retro-Feeling. / © Philips

Zusätzlich ist hier ein 24h-Timer integriert. Hinzu kommt die gewohnt hohe Qualität des Herstellers und auch ein gleichmäßiges Garergebnis. Bei Ninja und Cosori sind jeweils weniger Automatikprogramme verfügbar, dafür bieten sie eine größere Füllmenge, zwei Füllkörbe, einen höheren Temperaturbereich und die CAF-R901-AEU kann sich sogar über Sichtfenster freuen. Allerdings kann nur das Ninja-Modell mit einer höheren Watt-Leistung glänzen, muss jedoch auf eine rudimentäre Steuerung zurückgreifen. Warum solltet Ihr Euch also für das Philips-Modell entscheiden?

Darum ist das Angebot zur Heißluftfritteuse von Philips so gut

Einer der Hauptgründe dürfte definitiv der Preis sein. Denn Coolblue verlangt gerade für die Philips NA342/00 noch 129 Euro* und liegt somit nicht nur 30 Euro unter den Vergleichsgeräten, sondern auch rund 20 Euro unter dem nächstbesten Angebot. Günstiger gab’s das Gerät zudem noch nie. Während Cosori und Ninja in einigen Punkten unschlagbar sind, kann das Philips-Modell durchaus punkten.

Gerade die Dörr- und Fermentier-Funktion in Verbindung mit dem 24h-Timer sind durchaus spannend für alle, die nicht nur kross gebackene Pommes möchten. Zusätzlich reicht der Frittierkorb selbst für große Portionen aus und ich persönliche finde auch das Design richtig ansehnlich. Zudem könnt Ihr bei Philips-Geräten von einer hohen Qualität ausgehen und dürft Euch auf konsistente Ergebnisse beim Frittieren freuen. In Anbetracht des Preisunterschiedes macht Ihr bei diesem Deal zur Philips NA342/00* also absolut nichts falsch.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Philips-Heißluftfritteuse interessant für Euch? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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MSI Datamag 40Gbps: Externe USB4-SSD hält sich magnetisch fest


MSI Datamag 40Gbps: Externe USB4-SSD hält sich magnetisch fest

Bild: MSI

MSI hat mit der Datamag 40Gbps eine schnell angebundene externe SSD vorgestellt, die sich mittels mitgelieferter Magnetringe an diversen Endgeräten befestigen lässt. Sie wird in den Kapazitäten 1 TB, 2 TB und 4 TB auf den Markt kommen, wobei das größte Modell erst im vierten Quartal nachgereicht wird.

Schnelle Anbindung über USB 4

Wie der Name der SSD schon verrät, wird diese über USB4 mit einer Übertragungsrate von 40 Gbps an Endgeräte angeschlossen. Die Leserate gibt MSI für alle Kapazitäten mit 4.000 MB/s an, die Schreibrate liegt für das 1-TB-Modell bei bis zu 3.500 MB/s, die Modelle mit 2 TB respektive 4 TB Kapazität kommen auf minimal schnellere 3.600 MB/s in der Spitze.

Als Controller kommt der Phison PS2251-21 zum Einsatz, beim 3D-NAND gibt MSI nicht an, ob es sich um TLC- oder QLC-Speicher handelt. Die angegebenen Daten zur Haltbarkeit legen die Vermutung nahe, dass es sich um TLC-NAND handelt. MSI gibt „Total Bytes Written“-Werte von 750 TBW für das 1‑TB-Modell, 1.500 TBW für das Modell mit 2 TB Kapazität und 3.000 TBW für die Variante mit 4 TB an.

Magnetringe halten die SSD am Endgerät

Die Datamag 40Gbps steckt in einem Gehäuse aus Aluminium, das auch bei der Wärmeableitung während längerer Einsätze helfen soll. Das Gewicht der SSD liegt laut Datenblatt bei 85 Gramm. Der im Marketingmaterial besonders herausgestellte Clou ist die Möglichkeit zur magnetischen Befestigung am Endgerät. MSI legt dazu Magnetringe bei, die auf die gewünschten Geräte geklebt werden können. Die Unterseite des Gehäuses selbst ist bereits mit einem Magnetring ausgestattet.

MSI Datamag 40Gpbs (Bild: MSI)

Bei Smartphones mit einer Befestigung wie Magsafe kann auf den aufgeklebten Ring verzichtet werden. MSI hebt auf der Produktseite insbesondere diese Einsatzmöglichkeit für Kreative noch einmal gesondert hervor. Die SSD eigne sich beispielsweise dafür, um auf einem aktuellen iPhone mit USB-C-Port ProRes-Videoaufnahmen in 4K mit 120 FPS mitzuschreiben.

Preise und Verfügbarkeit

Die MSI Datamag 40Gbps wird „in Kürze“ in den Varianten mit 1 TB und 2 TB Kapazität im Handel erhältlich sein. Die UVP wird für das 1‑TB-Modell mit 129,00 Euro beziffert, das Modell mit doppelt so viel Speicher kommt auf einen Listenpreis von 199,00 Euro. Im Preisvergleich sind die beiden SSDs zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht gelistet.

Das Modell mit 4 TB Kapazität wird zum Start noch nicht erhältlich sein. Es soll laut MSI zu einem nicht näher genannten Termin im vierten Quartal folgen. Bei allen Modellen liegen im Lieferumfang neben den Magnetringen noch ein langes und ein kurzes USB‑C-Kabel sowie ein Adapter für USB‑A-Ports bei.



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