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Ferrero-Mediachef: Uwe Storch: „KI ist ein Hilfsmittel, mehr nicht“


Uwe Storch ist Mediachef von Ferrero Deutschland und ehemaliger Vorsitzender der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM).

Viele Markenhersteller setzen für ihre Werbung automatisierte Optimierungssysteme wie ChatGPT ein. Auf die Marketiers komme durch den Einsatz von KI aber eher mehr als weniger Arbeit zu, meint Ferrero-Mediachef Uwe Storch – und erklärt im Interview mit HORIZONT-Schwestertitel Lebensmittel Zeitung, warum.

Herr Storch, verkürzt Künstliche Intelligenz die Distanz zwischen einer gut geführten, starken A-Marke und einer schwächer

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Debatte um Fleischersatzprodukte: Die große Chance für Veggie-David gegen Fleisch-Goliath


Fleischersatzprodukte sprechen längst mehr als eine Nischenzielgruppe an.

Der Vorstoß des EU-Parlaments zu einem Verbot von Begriffen wie „Wurst“, „Schnitzel“ oder „Steak“ für Fleischersatzprodukte hat für Schlagzeilen und Verwunderung gesorgt. Der Markenexperte Michael Brandtner erklärt in seiner Kolumne die „Feindbild Veggie-Strategie“ der Fleischlobby und zeigt die großen Gefahren auf. 

„EU-Parlament will Namen wie „Veggie-Wurst“ verbieten“, „Streit um Veggie-Burger: EU-Parlament stimmt für Namensverbot“ oder „Drohender EU-Ent

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Nation Brands Index 2025: So stark schneidet Deutschland international beim Markenwert ab


Heidelberg ist bei internationalen Touristen besonders beliebt

Seit 20 Jahren ermittelt der Anholt Nation Brands Index (NBI) den Markenwert von 50 führenden Wirtschaftsnationen. In der diesjährigen Ausgabe zeigt sich, dass Deutschland in Kategorien wie Tourismus, Exporte und Regierung nach wie vor ein starkes Image genießt und im intereuropäischen Vergleich sogar Spitzenreiter ist.

2005 wurde der Anholt Nation Brands Index (NBI) vom britischen Politikberater Simon Anholt ins Leben gerufen und bestimmt seither durch Umfragen in 20

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KI-Gamechanger für Teams? Google stellt Gemini Enterprise vor


Google beschreibt Gemini Enterprise als „die neue Eingangstür zu KI am Arbeitsplatz“, also eine Art zentralen Einstiegspunkt, um auf verschiedenste KI-basierte Tools und Optionen zuzugreifen. Dabei stützt sich die Plattform auf die neuesten Gemini-Modelle. Mitarbeiter:innen können via Gemini Enterprise per Chat Informationen zu Dokumenten und Daten erhalten.

4 Einsatzmöglichkeiten für Gemini Enterprise

Gemini Enterprise zielt darauf ab, Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Zeit einzusparen. Möglich wird das durch vier Kernfähigkeiten der Plattform.

1. Eine KI-Assistenz für jedes Team

Ganz ohne Code können alle Angestellten mit Gemini Enterprise eigene AI Agents bauen. Das kann besonders praktisch sein, um zeitaufwendige, eintönige Aufgaben an die KI abzugeben. Wer für die Erstellung einer Kampagne bisher beispielsweise mehrere Tage benötigt hat, soll dasselbe Projekt mit Enterprise innerhalb von Minuten fertigstellen können. Teams können entweder selbst AI Agents kreieren oder auf einen vorkonfigurierten Agent von Google oder einer Drittpartei zurückgreifen.

AI Agent in Gemini Enterprise
AI Agent in Gemini Enterprise, © Google (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

2. Systemverbindungen für mehr Kontext

Gemini Enterprise stellt eine sichere Verbindung zu häufig genutzten Systemen her, dazu können neben Google Workspace und Microsoft 365 auch zentrale Geschäftsanwendungen wie Salesforce oder SAP gehören. Damit erhalten die AI Agents den nötigen Business-Kontext, um präzise und relevante Ergebnisse zu liefern.

Chat in Gemini Enterprise
Chat in Gemini Enterprise, © Google (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

3. Automatisierung der Workflows

Gemini Enterprise soll Mitarbeiter:innen laut Google dabei unterstützen, Abläufe über die genutzten Systeme zu koordinieren – dabei betrachtet das Tool ganze Prozesse statt einzelner Schritte. Die AI Agents (vorgefertigt, individuell oder von Drittparteien) können zudem kombiniert werden, um effizient Aufgaben zu automatisieren. 

4. Kein Umgebungswechsel nötig

Gemini Enterprise ist zwar eigenständig nutzbar, bietet in Google Workspace jedoch zusätzliche Funktionen: Mit multimodalen Agents können Text, Bilder, Videos und Sprache verarbeitet und direkt in den genutzten Apps angewendet werden. So lassen sich beispielsweise Präsentationen in Videos umwandeln, inklusive KI-generiertem Skript und Sprachaufnahme. In Google Meet ermöglicht die Plattform zudem Echtzeitübersetzungen, die Tonfall und Ausdruck erfassen.

Auch Unternehmen in Deutschland können schon jetzt auf Gemini Enterprise zugreifen – gegen eine monatliche Gebühr. Während Gemini Business auf kleinere Teams ausgerichtet ist und 21 US-Dollar im Monat pro User-Lizenz kostet, beläuft sich der Preis für Gemini Enterprise Standard/Plus, konzipiert für größere Organisationen, auf 30 US-Dollar.


Endlich, oder doch nicht?!
Googles AI Mode startet in Deutschland

© Google via Canva





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