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Digital Business & Startups

Firma profitabel machen: 4 Tipps und 3 häufige Fehler


Firma profitabel machen: 4 Tipps und 3 häufige Fehler

Sich frühzeitig mit der Profitabilität zu beschäftigen, heißt nicht, das Wachstum zu bremsen – im Gegenteil.
Richard Drury / Getty Images

Viele Startups konzentrieren sich in den ersten Jahren vor allem auf Wachstum. Produktentwicklung sowie Kunden- und Investoren-Gewinnung stehen im Vordergrund. Die Profitabilität wird oft als eine Art „Ziel für später“ gesehen. Doch gerade in der Wachstumsphase ist ein klarer Blick auf die eigene Kostenstruktur und Margen unerlässlich. Nur wenn Startups verstehen, welche Produkte oder Dienstleistungen wirklich Profit bringen, können sie erfolgreich skaliert werden.

Hier erklärt Rebecca Troch, Finanzexpertin und Virtual CFO mit mehr als 20 Jahren Erfahrung, was ihr bei der Berechnung von Kosten und Margen beachten müsst und welche drei Fehler Startups dabei häufig machen:

Tipp 1: Skalierung braucht Klarheit



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Digital Business & Startups

Dieser Deutsche studiert in Stanford – und vermisst nur eins: gutes Internet


Der einstige Startup Teens Gewinner Leonard Darsow verbringt den Sommer an der Stanford University. Hier berichtet er, wie es da wirklich ist.

Der einstige Startup Teens Gewinner Leonard Darsow verbringt den Sommer an der Stanford University. Hier berichtet er, wie es da wirklich ist.

Leonard Darsow hat sein erstes Unternehmen MuseKIT gegründet, da war er noch in der Schule. Er gewann damit 2021 im Businessplan Wettbewerb der Startup Teens den ersten Platz. Nach dem Abi folgte Startup Nummer Zwei: Flamingo. 2023 wurde er ausgezeichnet als eines der „27 Talents“ der jungen deutschen Gründerszene.

Dann gründete er das Young Founders Network und begann an der Code University in Berlin Produktmanagement zu studieren. Und weil Darsow offenbar keine Pausen kennt, ging es danach direkt weiter: „Montag habe ich meinen Bachelor abgeschlossen. Seit heute studiere ich in Stanford“, schrieb er vor Kurzem auf Linkedin. Und wie ist es da so?

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Darsow verbringt im Rahmen eines Partnerprogramms der Code University zwei Monate in Kalifornien. Er studiert dort ein Quarter, in der sogenannten „Summer Session“. Wir haben nachgefragt und uns zu einem Videocall mit dem jungen Gründer verabredet. Als er knappe zwei Minuten zu spät in den Call kommt, entschuldigt er sich herzlich: Fun fact – das Internet in Stanford sei leider manchmal nicht so toll und er habe noch nach Netz suchen müssen.

Ein Campus wie ein Märchenwald



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Qala erhält 2 Millionen – Aampere sammelt 1,6 Millionen ein – Zeeg bekommt 1,1 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Qala erhält 2 Millionen +++ Aampere sammelt 1,6 Millionen ein +++ Zeeg bekommt 1,1 Millionen +++ AnyTax streicht 1 Million ein +++ PSG Equity investiert in QualityHosting +++

Qala erhält 2 Millionen – Aampere sammelt 1,6 Millionen ein – Zeeg bekommt 1,1 Millionen

Im #DealMonitor für den 29. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Qala
+++ QBIT Capital, Haatch, Backbone Ventures, ROI Ventures und mehrere Business Angels investieren 2 Millionen US-Dollar in Qala. Beim Startup aus Zürich, 2024 von David Scott Turner, Carl Strempel und Bruno Soares gegründet, dreht sich alles um Daten. “Understand what data you have, how it flows, and where the risks are. Qala eliminates data blind spots and accelerates the development of secure and trustworthy software in the AI era”, heißt es zur Idee. Mehr über Qala

Aampere
+++ Der estnische Frühphaseninvestor Trind Ventures, Gimic Ventures und mehrere Business Angels investieren 1,6 Millionen Euro in Aampere. Das Startup aus Bad Liebenzell, von Florian Reister, Nikolaus Schmidt und Maximilian Rost gegründet, positioniert sich als “Verkaufsplattform für gebrauchte Elektroautos”. Mit dem frischen Kapital möchte das Unternehmen “die Produktentwicklung beschleunigen und seinen europäischen Marktzugang auch über Skandinavien und BeNeLux hinaus ausbauen”. Mehr über Aampere

Zeeg
+++ Der Bonner Frühphasen-Investor High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Backbone Ventures aus Zürich investieren 1,1 Millionen Euro in Zeeg. Das Startup aus Berlin, 2023 von Mohammad Moghaddas und Florian Horbach gegründet, entwickelt ein KI-gestütztes Terminbuchungs-CRM. “Aus jeder Terminbuchung wird automatisch ein vollständiger Eintrag im CRM erstellt, inklusive aller Kontaktdaten, Unternehmensinformationen und Interaktionshistorie”, heißt es zum Konzept. Mehr über Zeeg

AnyTax
+++ Der Berliner Geldgeber IBB Ventures, Heartfelt, Blackvrst Equity und mehrere Business Angels investieren 1 Million Euro in AnyTax. Das Berliner Startup, 2024 von Moritz Kuder, Kirill Luzhnov und Yash Gadiya gegründet, ermöglicht es Banken und FinTechs, Steuerlösungen direkt in ihren Apps anzubieten.” The new funding will be used to expand AnyTax’s tax infrastructure and portfolio of embeddable tax solutions in partnerships with leading financial platforms”, teilt das Team mit. Mehr über AnyTax

QualityHosting
+++ Der amerikanische Growth-Investor PSG Equity investiert eine ungenannte Summe in QualityHosting. Das Unternehmen mit Sitz im hessischen Gelnhausen, 1998 von Christian Heit und Markus Oestreicher gegründet, positioniert sich als “Microsoft Cloud- und Hosting-Anbieter in der DACH-Region”. “Mit der Unterstützung von PSG Equity wird QualityHosting das Wachstum durch eine Kombination aus organischen und anorganischen Initiativen beschleunigen”, heißt es in einer Presseaussendung. Mehr über QualityHosting

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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Lea-Sophie Cramer macht jetzt Strumpfhosen – so sehen sie aus


Das Berliner Startup saint sass kollaboriert mit Lea-Sophie Cramer – Ergebnis ist eine Strumpfhose, die Frauen in Führungsrollen sichtbar machen soll.

Lea-Sophie Cramer macht jetzt Strumpfhosen – so sehen sie aus

Unternehmerin Lea-Sophie Cramer
Lea-Sophie Cramer

Die Unternehmerin Lea-Sophie Cramer, bekannt als Mitgründerin von Ten More In, bringt gemeinsam mit der Fashion-Brand Saint Sass eine limitierte Statement-Strumpfhose auf den Markt.

Wie für das Startup Saint Sass üblich, steht auf der Strumpfhose kleingedruckt ein Slogan. Die Kollaboration entstand nach einem spontanen Austausch auf einer Bühne auf der MyWay, einem Strategiegipfel der Familienunternehmen. Dort fiel die Idee, eine Strumpfhose zu designen, die Frauen in Führungspositionen sichtbar macht – vom Boardroom über die Bühne bis ins Parlament.

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Saint Sass Finanzierungsrunde: Millionen für USA-Expansion

Das Ergebnis: eine Schrumpfhose mit dem Statement „Imagine all the women“. In einem Linkedin-Post erklärten die jungen Gründerinnen, das Design solle an die 2022 viral gegangene Aufnahme der Münchner Sicherheitskonferenz erinnern, auf der ausschließlich Männer anwesend waren. Die Strumpfhose ist limitiert und ab nächster Woche im Vorverkauf erhältlich. Interessierte können sich bereits auf die Warteliste setzen.

Lea-Sophie Cramer kommentierte unter den Post: „Die schnellste Kooperation ever und zeigt mal wieder, was möglich ist, wenn es einem nur wichtig genug ist.“

2021 gründeten Schmid und Wysocki ein Nischen-Label für Statement-Strumpfhosen. Das Besondere daran waren die markigen Statements auf dem Oberschenkel, Sachen wie das berühmte Cher-Zitat: „Mom, I am a rich man“.

Saint Sass Gründerinnen Larissa Schmid (l.) und Vivien Wysocki.

Saint Sass Gründerinnen Larissa Schmid (l.) und Vivien Wysocki.
PR/Saint Sass; Collage: Gründerszene

Schnell trugen deutsche Influencerinnen wie Diana zur Löwen die Strumpfhosen durch Berlin und Instagram. Saint Sass verkaufte zunächst über den eigenen Online-Shop, später in rund 100 Einzelhandelsgeschäften deutschlandweit. Und dann kamen die internationalen Stars: Madonna, Paris Hilton und Kendall Jenner. So erreichte die Marke eine große Reichweite auch in den USA.

Zuletzt hatte das Berliner Fashion-Startup eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen. 5 Millionen Dollar (4,4 Millionen Euro) sind dabei zusammengekommen, um die Expansion in die USA voranzutreiben. Lead-Investor war Infinitas Capital aus der Schweiz, als Business Angel ist zudem der Immobilienunternehmer Daniel Bronk eingestiegen.



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