Künstliche Intelligenz
Flach und flott: Das neue iPad Pro M5 im Test
Wieder einmal debütierte eine neue Chip-Generation im iPad: Der neue M5 erreicht allerdings gleichzeitig im MacBook Pro und in der Vision Pro die Regale. Außerdem bringen ab sofort die Versionen des iPad Pro mit 256 und 512 GByte Flash nun 12 statt 8 GByte Arbeitsspeicher mit, bei den Varianten mit 1 und 2 TByte bleiben es 16 GByte. Gleichzeitig hat Apple den Basispreis um 100 Euro gesenkt. Außerdem gibt es 11-Zoll-Ausführungen, die 350 Euro weniger kosten. Zum Test stand uns ein iPad Pro M5 13 Zoll mit 1 TByte und Mobilfunk zum Preis von 2429 Euro zur Verfügung.
- Der M5 bringt deutliche Leistungszuwächse, insbesondere beim Flash-Speicher und bei der GPU.
- Trotz des potenten Chips kommt das iPad Pro 13 Zoll ohne Lüfter aus und ist nur 5,1 mm dick.
- Das helle und wahlweise entspiegelte OLED-Display macht die Nutzung des iPad Pro zur Wohltat.
Weder Gewicht noch Größe des neuen iPad Pro haben sich gegenüber dem Vorgänger verändert. Das 13-Zoll-Modell ist mit 5,1 Millimeter erstaunlich dünn und wiegt weniger als 600 Gramm. Der Rahmen um das Display ist auf allen Seiten gleich breit, die Ecken sind abgerundet. Weiterhin stehen die Farben Silber und Space Black zur Wahl.
Äußerlich unterscheidet sich das iPad Pro 13 Zoll mit M5-Chip nicht von dem mit M4.
(Bild: heise medien)
Tandem OLED
Das iPad Pro kommt wieder mit einem Tandem-OLED. Dabei liegen zwei Display-Stacks übereinander. Dadurch verbessert sich die Leuchtkraft deutlich und es benötigt bei geringer Helligkeit weniger Energie. Tandem-OLEDs gelten als langlebiger und weniger anfällig für Einbrenneffekte. Wie andere OLEDs auch besitzt das Display selbstleuchtende Pixel, die keine Hintergrundbeleuchtung brauchen und sich einzeln abschalten lassen. Das sorgt für tiefes Schwarz und hohe Kontraste.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Flach und flott: Das neue iPad Pro M5 im Test“.
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