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Fordham University präsentiert neues visuelles Erscheinungsbild


Die Fordham University, eine private, katholische Hochschule in New York City, hat ihr visuelles Erscheinungsbild erneuert, erstmals seit Jahrzehnten. Das neue Design sei von der neugotischen Architektur der Hochschule inspiriert, vereine jedoch gleichzeitig moderne, dynamische visuelle Elemente und verbinde so Tradition mit der pulsierenden Energie New Yorks, wie es anlässlich der Vorstellung heißt.

Die Fordham University ist eine private Jesuiten-Forschungsuniversität in New York City. Gegründet 1841 als St. John’s College vom katholischen Bistum New York, entwickelte sie sich von einem Priesterseminar zu einer Universität und wurde 1907 in Fordham umbenannt. Sie ist die älteste katholische Universität im Nordosten der Vereinigten Staaten und die drittälteste in New York, mit Standorte in der Bronx, Manhattan und Westchester.

Zu den Absolventen der Fordham University zählen zahlreiche bekannte Personen, darunter der Schauspieler Denzel Washington, der legendäre NFL-Coach der Green Bay Packers Vince Lombardi, die Sängerin Lana Del Rey, der ehemalige Gouverneur von New York Andrew Cuomo und der derzeitige US-Präsident Donald Trump*, der in den Jahren 1964 bis 1966 an der Fordham University studiert hatte, bevor er an die University of Pennsylvania wechselte.

Fordham University Keating Hall – Banner, Quelle: Fordham University
Fordham University Keating Hall – Banner, Quelle: Fordham University

Das bisher genutzte visuelle Erscheinungsbild der Uni stamme noch aus der Zeit vor dem Internet, erklärt die Uni. Die seit Jahrzehnten unveränderte Wortmarke in Serifen sei in kleineren Größen oder auf digitalen Plattformen nicht gut darstellbar. Darüber hinaus gelte es für die Universität, jene Botschaften und jesuitischen Werte, für die Fordham stehe, auf unverwechselbare Weise sowie in einer zeitgemäßen, verständlichen Sprache zu vermitteln.

Auszug der Pressemeldung

“This rebrand builds on our rich history as the Jesuit University of New York, explaining why that matters to a new generation,” said Fordham President Tania Tetlow. “It comes at a key moment, as we prepare to share a new strategic plan this fall that will shape Fordham’s direction through 2030.”

Fordham University Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Fordham University, Bildmontage: dt
Fordham University Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Fordham University, Bildmontage: dt

Das Logo der Universität wurde von Grund auf neu gestaltet. Die in der Schriftart Bernhard Modern gesetzte Wortmarke – entworfen wurde diese Schrift im Jahr 1932 vom deutschen Grafiker und Schriftgestalter Lucian Bernhard, welcher im gleichen Jahr in die USA migrierte und bis zu seinem Tod in New York City lebte – macht nach mehreren Jahrzehnten Platz für eine Wortbildmarke.

Die Wortmarke besteht weiterhin aus Versalien, allerdings ist der Name nun zweizeilig angelegt – hierbei ist „Fordham“ in der Schrift Cenzo Flare (Magdalena Arasanz, W Type Foundry) gesetzt und „University“ in der Commuters Sans (Dharma Type).

Dem Namen ist eine Bildmarke vorangestellt, die ein in Fraktur gesetztes „F“ im Schild enthält. Die seitens der Hochschule als „Gothic F“ bezeichnete Bildmarke sei vom historischen Universitätssiegel inspiriert und greife die Architektur der Universität auf. Das Siegel soll erhalten bleiben und zukünftig ausschließlich im Kontext von feierlichen Veranstaltungen und offiziellen Universitätsdokumenten (Zeugnis, Diplom) verwendet werden. Das neue Markendesign verbinde Tradition mit Zukunftsorientierung.

Fordham University Logos, Quelle: Fordham University
Fordham University Logos, Quelle: Fordham University

Zeitgleich mit der Einführung des neuen Erscheinungsbild hat die Uni ein Markenportal gelauncht, in dem alle Merkmale des neuen Designs dokumentiert sind: Fordham University Brand Standards. Mit „For What Matters“ legt sich die Uni zudem einen Claim zu, der das Wesentliche der Universität betonen soll: Leben durch Bildung und Engagement zu verbessern. Ein rötlicher Dunkelbraunton (Maroon) bleibt auch weiterhin die Hausfarbe der Uni.

Im Rahmen des Designprozesses habe die Uni Tausende von Beteiligten involviert, Alumni, Studierende, Lehrkräfte, Verwaltungsangestellte, Spender und Arbeitgeber. Entstanden ist das Design in einer Zusammenarbeit des Marketing- und Kommunikationsteams von Fordham mit der Agentur Ologie (Columbus, Ohio), einer Strategie- und Markenagentur, die bereits mit der Purdue University, der Texas A&M University und der Marquette University zusammengearbeitet hat.

Kommentar

Wer „private Jesuiten-Forschungsuniversität in New York City“ hört, hat mit Sicherheit zunächst ein anderes Bild vor Augen als dieses Typo-Konzept. Ein wirklich energiegeladenes, optisch ansprechendes, zeitgemäßes Markendesign, das sich die Fordham University zugelegt hat.

Interessant auch zu sehen, wie in anderen Gesellschaften gebrochene Schriften (z.B. Fraktur) wahrgenommen und innerhalb von Markenkommunikation eingesetzt werden, nämlich vielfach unbelasteter als hierzulande, befreit von nationalsozialistischer Ideologie und Konnotation. In den USA kommen gebrochene Schriften im Kontext Markendesign seit mittlerweile drei Jahrzehnten verstärkt zur Anwendung, sei es in der Mode (Juicy Couture, Palm Angels, u.a.), in der Musik (Cypress Hill, NAS, u.a. ) oder im Sport (LA Clippers, u.a.).

Im Umfeld von US-Universitäten begegnet man diesen Schriften noch selten. Die University of Chicago nutzt eine „Gothic UChicago Wordmark“, allerdings nicht als primäres Uni-Logo, sondern lediglich in wenigen Anwendungsfällen, etwa für die Sport-Teams der Uni. Insofern ist die Schild-Bildmarke („Gothic F“) der Fordham University schon besonders, da sie als Hauptabsender der Universität fungiert. In dieser Form ist die Bildmarke in jedem Fall ein Alleinstellungsmerkmal. Zusätzlich zur Bildmarke nutzt die Uni überdies die moderne Frakturschrift Mighty Empire für bestimmte Fälle (Callouts).

Hier ist es freilich kein Bad-Boy-Image, das über die Formensprache transportiert wird, vielmehr wird über die Typographie in Zusammenspiel mit den Farben akademische Autorität, hochschulische Exzellenz, Verlässlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, Geschichte und Tradition kommuniziert. Ein visuelles Erscheinungsbild, mit dem sich, anders als in Marburg, Lehrende, Mitarbeiter und Studierende gleichermaßen identifizieren können. Exzellent ist zudem nicht nur das begleitende Brand-Manual, das die Uni unter live.standards.site/fordham-university/ veröffentlicht hat, auch die Aufbereitung der FAQ rund um das neue Markendesign ist vorbildlich.

Mediengalerie

Weiterführende Links

Fußnoten

  1. * Im Zusammenhang mit den vom US-Präsidenten erlassenen Exekutivverordnungen, etwa zur Einschränkung von Diversity, Equity, and Inclusion (DEI)-Programmen, äußerte sich die Leitung der Fordham University mehrfach kritisch. Die Universität ist Teil einer Koalition von Hochschulen, die sich gegen die Auswirkungen solcher Maßnahmen auf Studierende, speziell internationale und undokumentierte, wenden. Fordham unterstützt rechtliche Schritte gegen die Regierung, die den Zugang von bestimmten Studierendengruppen erschweren und so ein Klima der Angst schaffen.



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Immersiver Perspektivwechsel als VR-Game › PAGE online


Das Thema Obdachlosigkeit ist vor allem in Großstädten Teil des Alltags, aber die meisten Menschen können sich ein Leben auf der Straße nicht vorstellen. Diese VR-Experience schafft dafür große emotionale Aufmerksamkeit.

Immersiver Perspektivwechsel als VR-Game › PAGE online
Key Visual des VR-Games

Mit neuester VR-Brillen-Technologie, der »UNREAL Engine«, Motion Capture Technologie und mit immersivem Storytelling vermittelt dieses Projekt, wie schwer das Leben ohne eigenes Zuhause ist.

UNHOME »Überleben auf der Straße« heißt das neue VR-Game von Curious Company und GoBanyo (ist bekannt dafür, einen Duschbus zu betreiben) – eine Virtual Reality Experience über Obdachlosigkeit.

Die Geschichte einer obdachlosen Person beginnt mit dem Verlust der eigenen Wohnung, des Zimmers oder des Hauses. Ein Szenario, das sich nur die Menschen wirklich vorstellen können, denen dies geschehen ist.

Solchen Momenten und darauffolgenden alltäglichen Hürden, die Menschen ohne Zuhause ertragen müssen, möchte das VR-Projekt Aufmerksamkeit schenken.

UNHOME VR-Game Key Visual 1
Das zweite Key Visual

VR-Game mit viel Emotionen

Die Szenen lösen von Beginn an ein Gefühl von Machtlosigkeit und Beklemmung aus. In der VR-Erfahrung sieht man zum Beispiel eine Zimmerszene, die Person sitzend, auf dem Tisch vor ihr Briefe, an der Tür klopft der Vermieter, die Miete einfordernd. Und so geht es los – das Überleben auf der Straße.

Den Usern stehen während des Games verschiedene Handlungsoptionen offen, womit sie die Story beeinflussen können. Der Obdachlosenalltag wird in vier Kapiteln nahbar gemacht.

Bisherige User beschreiben ihre Emotionen, die sie während des Games gefühlt haben, als ängstlich, beschämend, nicht willkommen sein in der Gesellschaft – einigen kamen die Tränen. Es fühle sich sehr realistisch an, obwohl es nur eine VR-Erfahrung ist. Kleine Gesten wie das Ausstrecken der Hand, um nach Kleingeld zu fragen, habe sich erniedrigend angefühlt.

Seit dem 7. Oktober ist das Game kostenlos im Meta Store verfügbar.

Immersives Lernen und Erleben für Perspektivwechsel

Es ist außerdem wissenschaftlich begleitet und wird von Workshops für Bildungseinrichtungen ergänzt. Erste wissenschaftliche Erkenntnisse bestärken, dass immersives Lernen und der Perspektivwechsel einen großen Impact auf das Verständnis und die Empathie haben, in diesem Fall für wohnungslose Menschen.

UNHOME wird überdies langfristig zu sehen sein, damit es auch nachhaltig Wirkung zeigen kann. Eine Website zum Projekt gibt es auch.

Screenshots aus dem Game:

UNHOME VR-Game Screenshot

UNHOME VR-Game Screenshot

UNHOME VR-Game Screenshot

Alle Bilder © Curious Company in Kooperation mit GoBanyo

Das Projekt wurde mit der Unreal® Engine und mit Blender, der kostenlosen und Open-Source 3D-Grafiksoftware, erstellt. Das Spiel wurde unter Verwendung des Rokoko Smartsuit Pro Motion-Capture-Systems umgesetzt. 

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Zebu wirft einen bunten Blick hinter die Kulissen der Schaubühne › PAGE online


Es leuchtet in Berlin. Zumindest, wenn man an der neuen Spielzeit-Kampagne der Schaubühne Berlin vorbeikommt. Gestaltet wurde sie von dem Illustrator:innen-Duo Zebu – und das holt mitreißend abstrahiert ans Licht, was man sonst nicht sieht.

Zebu wirft einen bunten Blick hinter die Kulissen der Schaubühne › PAGE online

Die Künstler Christian Jankowski, John Bock, die Designerin Sarah Illenberger oder der ausgelassene Illustrator Felix Bork: sie alle haben in den letzten Jahre eine Spielzeit-Kampagne der Schaubühne Berlin gestaltet. Die Abwechslung ist dabei Prinzip, verschiedenste Stile, Fotografie. Installation oder eben Zeichenkunst.

Bloß keine Kontinuität. Außer, wenn es um die Abwechslung geht.

Und so wurde für die Spielzeit 2025/26 jetzt das Duo Zebu gebeten, durch das Theaterjahr zu führen.

Doch Lynn Lehmann und Dennis ­Gärnter, die seit 2015 als Zebu zusammenarbeiten, blicken nicht auf die Bühne oder lassen die Stars des Hauses posieren. Stattdessen schauen sie hinter die Kulissen.

Dorthin, wo geschminkt, geschreinert, musiziert oder geputzt wird. Wo die Kostüme entsteht und das Licht gesetzt wird, wo souffliert wird, wo die Requisite arbeitet und die Haustechnik für eine reibungslose Aufführung sorgt.

Herrlich leuchtend und stilisiert

»Wir waren beeindruckt, wie viele Menschen daran mitwirken, eine Inszenierung möglich zu machen«, sagt Zebu. Und wie erst im Zusammenspiel das große Ganze entstehe.

Um das sichtbar zu machen, hat Zebu jedem einzelnen Gewerk ein Motiv gewidmet und ihr kraftvoller, geometrischer Stil, der an den Konstruktivismus erinnert, passt perfekt.

Natürlich kann man an den Plakaten vorbeieilen, kann sich an ihren kräftigen Farben und ihrem Leuchten erfreuen und an den Formen, die wie auseinandergenommen und neu zusammengesetzt wirken. Und die einem dazu auffordern, schon mal genauer hinzuschauen, was dort aufeinandertrifft.

Da setzen sich Kneifzange, Pinsel und Schraubenzieher zu einer surrealen Person zusammen, dann wieder erkennt man eine Filmkamera, aber was bedeuten Messer, Blume und Tasse, die sich zu einer kunstvollen Figur zusammensetzen? Und zwischen deren Füßen eine kleine gelbe Ente steht? Das kann eigentlich nur die Requisite sein, oder?

Dazu wehen Haare und wird die Schere angelegt, eine Flamme glüht und wem gehört das strahlend gelbe Ohr?

Der Blick hinter die Kulissen, der diejenigen feiert, an die man selten denkt, wenn man das Wort Theater hört. Aber ohne die es keins geben würde.

 

 

 

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Was bedeutet das für die Kreativbranche? › PAGE online


»Die Generation Z lehnt Arbeit nicht ab, sie definiert sie neu.« Dabei setzen junge Menschen auf mehrere Einkommensquellen und aufs Freelancing. Das und mehr zeigen Gespräche mit der Branche und eine aktuelle Studie.

Was bedeutet das für die Kreativbranche? › PAGE online

Traditionelle Festanstellungen werden für junge Kreative immer weniger interessant. Nebenjobs sind gefragt – oder gleich mehrere Jobs gleichzeitig. Diese Aussagen sind von Gesprächen in der Branche und einer Studie gestützt.

Davon einmal abgesehen, dass viele Kreative sowieso aufs Arbeiten als Freelancer:innen setzen, weil sie dort mehr Freiheiten und generell Flexibilität haben, zeigt sich immer häufiger, dass die jungen Generationen eher keine traditionellen Karrierewege gehen möchten.

Stattdessen setzen viele auf mehrere Jobs, also auch mehrere Einkommen. In unsicheren Zeiten, Agentur-Insolvenzen, Inflation und teuren Lebenshaltungskosten scheint das nur logisch.

Trend oder nötige Entwicklung? Income Stacking

Hört man sich in der Kreativbranche zu dieser Thematik um, wird das in Gesprächen bestätigt. Nur ein Einkommen scheint vielen zu unsicher, das Ganze hat sogar mittlerweile einen Namen: Income Stacking. Und das bedeutet, dass das gesamte Einkommen auf mehrere Pfeiler gestützt ist. Für Freelancer:innen ist das prinzipiell nichts Neues, aber manche fahren auch damit gut, dass sie nicht nur freie Tätigkeiten ausüben, sondern sich auch in Teilzeit etwas Festes suchen – ein Hybrid-Modell.

Zum Income Stacking gab es kürzlich eine Studie »Next Gen of Work-Umfrage« von der Freelancer-Plattform Fiverr* zusammen mit Censuswide, die offenlegt, dass 60 % der Gen Z und Gen Alpha der Meinung sind, dass traditionelle Karrieren aussterben.

Ihr Wunsch nach Flexibilität ist allgemein sehr ausgeprägt. Und knapp mehr als die Hälfte meint, dass mehrere Einkommensquellen notwendig sind, um eine gewisse finanzielle Sicherheit zu haben.

Und nur 21 % sehen langfristige Karrieren bei nur einem Arbeitgeber als zukunftsträchtig.

Die Ängste der jungen Menschen vor der Karrierewelt

Man kann es sogar Karriereängste nennen, die sich bei jungen Menschen breit machen. Kein Wunder, wenn ständig News zu lesen sind, die die nächste Insolvenz ankündigen.

Aber Geld ist nicht die einzige Sorge, die die Gen Z und die Gen Alpha umtreibt. Es geht auch darum, dass viele Ängste haben, dass sie in Jobs landen, die sie nicht erfüllen können. Circa ein Viertel der Befragten gab das an.

»Die Generation Z lehnt Arbeit nicht ab, sie definiert sie neu.«

Das kommentiert Michelle Baltrusitis, stellvertretende Direktorin für Community & Social Impact. Und das sei als Single-Paycheck-Panik zu bezeichnen. Den meisten scheint es einfach zu riskant, nur eine Einnahmequelle zu haben. Und das Freelancing bedeutet in diesem Zusammenhang auch, dass man verstärkt auf die eigenen Kompetenzen setzt, nicht auf die sichere Gemeinschaft einer Agentur oder eines Unternehmens.

Hier ist das Vertrauen also nicht besonders groß. Ein anderer Punkt, der herausgekommen ist: 27 % finden, dass es ein sehr großes Missverständnis sei, dass junge Menschen faul seien und nur Influencer:innen werden wollen.

KI einsetzen? Kein Problem

Besonders spannend ist es, wenn man sich die Jüngsten, also die Gen Alpha anschaut. Denn die sind nicht nur sehr bereitwillig, sich mit KI auseinanderzusetzen, sondern sie vertrauen KI – 61 % -, dass sie Aufgaben gut übernehmen kann. Am meisten komme KI für Ideenfindung, Content-Erstellung und Optimierung kreativer Projekte zum Einsatz.

Die Studie wurde mit 12.000 Befragten der Generation Z und der Generation Alpha durchgeführt, darunter 1.000 Personen aus Deutschland.

*(bekannt für vielfältige Dienstleistungen und Outsourcing, aber auch in der Kritik unter anderem wegen hoher Provisionsgebühren)



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