Künstliche Intelligenz
Formel 1: US-Exklusivübertragung künftig bei Apple TV
Formel-1-Rennen laufen in den USA künftig auf Apple TV: Eine auf fünf Jahre angelegte Partnerschaft sichert dem IT-Konzern die Exklusivrechte für die Übertragung auf dem Heimatmarkt. Neben den Grand Prix streamt Apple auch das freie Training, Qualifying sowie die Sprintrennen als Bestandteil des bestehenden Apple-TV-Abonnements, wie das Unternehmen mitteilte. Einzelne Inhalte sollen kostenlos verfügbar sein, dürften aber per Geosperre auf die USA beschränkt bleiben.
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Konkrete technische Details wollte Apple noch nicht nennen. F1 TV Premium, das unter anderem Multiview bietet, besteht demnach weiter, aber nur noch im Rahmen eines Apple-TV-Abos.
Apple interessiert an globalen Sportrechten
Was sich Apple die Übertragungsrechte kosten lässt, bleibt unter Verschluss. In der Branche wird gemunkelt, das Unternehmen zahle dafür rund 140 Millionen US-Dollar pro Jahr und damit deutlich mehr als der bisherige Formel-1-Partner ESPN. Obendrein will Apple in hauseigenen Apps für die Formel 1 trommeln, darunter in Apple Maps respektive Karten und Apple Music.
Zu einer späteren globalen Erweiterung des Formel-1-Streamings schweigt Apple sich aus. Klar ist allerdings, dass der Konzern bei Sportübertragungen die volle Kontrolle will, wie es bei der Fußballliga MLS bereits der Fall ist. Dazu gehört auch Option, möglichst weltweit zu streamen. „Wir wollen eine Sportart von Anfang bis Ende in eigener Hand haben“, betonte Apples Dienstechef Eddy Cue jüngst in einem Interview von The Town.
Formel-1-Film ein Hit für Apple
Apples schon länger gehegtes Interesse an der Formel 1 ist kein Geheimnis: Mit dem Spielfilm „F1“ landete das Unternehmen jüngst einen Kinohit. Ab Dezember ist der Streifen dann beim hauseigenen Streaming-Dienst Apple TV+ zu sehen, der frisch in „Apple TV“ umbenannt wurde.
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Eigene iPhone-Apps nutzte der Konzern hier bereits für Cross-Promotion: In Apple Maps gibt es etwa Werbeplakate für F1, mit solchen Aktionen ist nun vermehrt zu rechnen. Mit einer ungefragten Werbe-Push-Nachricht zum Kauf von Kinotickets des für Apple Pay vorinstallierten Wallets sorgte das Unternehmen jüngst für Diskussionen unter Nutzern.
(lbe)
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Sicher im Internet: Wie MullvadVPN, ProtonVPN, NordVPN & Co. helfen | c’t uplink
Kommerzielle VPN-Anbieter wie Bitdefender Premium VPN, ExpressVPN, hide.me VPN, IVPN, Mullvad VPN, NordVPN, Proton VPN, TunnelBear und Windscribe versprechen, ihre Kunden für ein paar Euro im Monat vor quasi allen Bedrohungen des Internets zu schützen. Und nebenher kann man dadrüber anonym surfen, ausländische Streamingdienste nutzen oder, wenn man selbst im Ausland ist, die deutschen Abos und Mediatheken gucken.
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Den wöchentlichen c’t-Podcast c’t uplink gibt es …
Einiges davon stimmt, anderes, naja, nur so halb. Und manches kriegt ihr auch mit einem eigenen VPN gelöst, was ja viele Router direkt anbieten. Im Podcast erläutert c’t-Redakteur Keywan Tonekaboni die Vor- und Nachteile der kommerziellen VPNs.
Die VPNs versprechen Sicherheit, wobei vor allem Sicherheit gegenüber dem Provider – also der Internetanbieter oder der Beitreiber etwa des Hotel-, Café- oder Zug-WLANs – gemeint ist. Sie versprechen Anonymität, was wiederum eher gegenüber der Betreiber der Websites gilt, die man besucht. Sie versprechen, das Geofencing einiger Dienstanbieter zu umgehen – was tatsächlich gut funktioniert. Und sie versprechen, bei Behördenanfragen weniger oder keine Daten herauszurücken, was ein etwas komplizierteres Gebiet ist. Ein Nebeneffekt der VPNs sind zudem Werbeblocker.
Als Alternativen kommen vor allem selbst aufgesetzte VPNs in Frage. Wir erklären, für welche der Anwendungen das hilft und für welche nicht. Und wann und wovor vielleicht weitere Dienste wie TOR oder spezielle DNS-Server sogar besser als ein VPN schützen.
Zu Gast im Studio: Keywan Tonekaboni
Host: Jörg Wirtgen
Produktion: Ralf Taschke
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► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523811201254776159
https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2525209403380311002
https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523811245173997693
In unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten.
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(jow)
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Porsche: CEO Oliver Blume vor dem Rausschmiss
Der Manager Oliver Blume soll als Vorstandsvorsitzender von Porsche abgelöst werden. Das Präsidium des Aufsichtsrats habe den Aufsichtsratsvorsitzenden beauftragt, Gespräche mit dem 57-Jährigen über ein einvernehmliches vorzeitiges Ausscheiden aus dem Vorstand zu führen, wie das Unternehmen mitteilte.
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Als möglicher Nachfolger im Amt des Vorstandsvorsitzenden ist Michael Leiters im Gespräch, der Chief Executive Officer von McLaren Automotive Limited war. Mit ihm würden nun Verhandlungen aufgenommen, heißt es von Porsche. Der promovierte Maschinenbauer Leiters war 13 Jahre bei Porsche und vor seinem Engagement bei McLaren bei Ferrari. Blume soll Vorstandsvorsitzender von Volkswagen bleiben.
Schon länger in der Kritik
Blume führt seit rund drei Jahren zwei Börsenunternehmen. Im Oktober 2015 wurde er Vorstandsvorsitzender von Porsche. Am 1. September 2022 kam, kurz vor dem Porsche-Börsengang, der Chefposten bei Volkswagen hinzu. Seit einiger Zeit war über den Rückzug Blumes spekuliert worden: Aktionärsvertreter sahen seine Doppelrolle kritisch. Nicht nur wegen der riesigen Arbeitsbelastung, sondern auch wegen möglicher Interessenkonflikte. Sie forderten den Top-Manager wiederholt dazu auf, sich für die Führung von einem der Dax-Konzerne zu entscheiden. Hendrik Schmidt vom Fondsanbieter DWS kritisierte etwa, dass Porsche und VW die einzigen Börsenunternehmen in Deutschland seien, die sich einen „Teilzeitvorstandsvorsitzenden“ leisteten.
Solche Vorwürfe ließ Blume an sich abprallen, auch wenn sich der Ton in den vergangenen Monaten änderte: Er verteidigte seine Doppelrolle bis zuletzt als ein Erfolgsrezept mit mehr Vor- als Nachteilen. Unterstützung kam lange Zeit von den Milliardärsfamilien Porsche und Piëch, die im Volkswagen-Konzern die Mehrheit der Stimmrechte kontrollieren. Blume scheint diesen Rückhalt verloren zu haben.
Verkaufszahlen, Umsatz und Gewinn: Immer neue Rekorde – bis 2023
Blume übernahm Porsche im Top-Zustand. 2015 war bis zu diesem Zeitpunkt das erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte. Auf seiner ersten Bilanz-Pressekonferenz sprach der Manager von einem „selbst für Porsche-Maßstäbe außerordentlichen Ergebnis“. Das war bereits ein Vorgeschmack auf alles, was danach noch kommen sollte. Über Jahre hinweg ging es in Zuffenhausen fast ausschließlich aufwärts mit Verkaufszahlen, Umsatz und Gewinn. Bei Blumes Amtsantritt verkaufte Porsche etwa 225.000 Autos jährlich. 2023, das Jahr mit dem höchsten Absatz bislang, waren es gut 320.000 Sport- und Geländewagen. Der Gewinn nach Steuern hat sich in seiner Amtszeit zwischenzeitlich mehr als verdoppelt.
Einer der größten Erfolge Blumes war der Börsengang im September 2022. Nach jahrelangen Spekulationen und monatelanger Prüfung sammelte Volkswagen mit dem Börsengang knapp 9,4 Milliarden Euro ein. Damit war es die größte Erstemission in Deutschland seit der Telekom im Jahr 1996, obwohl die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die Corona-Folgen und den Ukraine-Krieg alles andere als rosig waren.
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Höhenflug an der Börse
Das Papier mit dem Kürzel „P911“ – benannt nach der Sportwagen-Ikone 911 – setze danach zum Höhenflug an. Im Dezember 2022 stieg das Unternehmen bereits in den Leitindex Dax auf. Das mache Porsche „glücklich und stolz“, sagte Blume damals. Zwischenzeitlich war Porsche an der Börse auch mehr wert als VW. Das Hoch erreichte die Aktie im Frühjahr 2022 mit fast 120 Euro – nach einem Ausgabepreis von 82,50 Euro.
Trotz des guten Laufs türmten sich insbesondere auf der Zielgeraden der fast zehn Jahre andauernden Ära Blume die Probleme. Die Absatzzahlen ließen zu wünschen übrig, vor allem in China und den USA lief es schlecht. Auch der Gewinn rauschte zuletzt in den Keller. Der Konzernüberschuss von Januar bis Juni lag bei 718 Millionen Euro – 71 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
Porsche im Dax: rein und raus
Aus dem einst erfolgsverwöhnten Anbieter teurer Fahrzeuge ist ein Unternehmen im Krisenmodus geworden. Das ging auch an der Börse nicht vorbei: Der Wert des Papiers hat sich seit dem Höchstwert mehr als halbiert. Zuletzt schwankte der Wert um 41 Euro. Anfang September flog Porsche auch wieder aus dem Dax. In einem Brief an die Belegschaft skizzierte Blume im Sommer mehrere Gründe für die Misere: In China sei das Marktsegment für teure Luxusprodukte in kurzer Zeit förmlich zusammengebrochen. In den USA drückten die gestiegenen Zölle und perspektivisch vor allem die aktuelle Kursentwicklung des Dollars das Porsche-Geschäft. Probleme, für die sein Nachfolger Lösungen finden muss.
Für Porsche geht die Antriebswende nicht auf. Keine andere Marke im Volkswagen-Konzern hatte sich ein ähnlich ehrgeiziges Ziel gesetzt. Mehr als 80 Prozent aller Porsche-Neuwagen sollten bis 2030 vollelektrisch fahren. Davon ist nicht mehr viel übrig. Im ersten Halbjahr lag der Anteil der E-Autos bei 23,5 Prozent. Die E-Mobilität entwickle sich in vielen Märkten deutlich langsamer, als „wir und viele Experten es noch vor Jahren erwartet hatten“, so Blume. Daher hat Porsche umgeschwenkt und will wieder mehr Fahrzeuge mit Verbrennern und Plug-in-Hybriden entwickeln. Auch von den einst großen Batterie-Plänen des Managements ist wenig übrig. Cellforce soll in Zukunft nur noch Forschung und Entwicklung betreiben, bis zu 200 Arbeitsplätze sollen dort wegfallen. Für den Schwenk rechnet Porsche mit Mehrkosten in Milliardenhöhe.
Sparprogramm bei Porsche
Porsche muss deshalb den Rotstift ansetzen und seine Strukturen umbauen. Bis zum Jahr 2029 sollen in der Region Stuttgart rund 1900 Stellen sozialverträglich abgebaut werden. Ein weiteres Sparprogramm soll im Herbst geschnürt werden. Darüber wird aktuell mit dem Betriebsrat verhandelt. Auch wenn Blume sich nun komplett auf Volkswagen konzentrieren kann: Die Probleme bei Porsche dürfte er auch von Wolfsburg aus im Blick behalten. Denn zuletzt belastete das schwache Abschneiden der früheren Gewinngiganten Porsche und Audi das Konzernergebnis. Die lange schwächelnde Kernmarke VW Pkw fuhr im zweiten Quartal sogar mehr operativen Gewinn ein als die Premium-Marken zusammen.
Baustellen bei Volkswagen
Auch nach Ende des Tarifkonflikts mit der IG Metall gibt es im Konzern noch genügend offene Baustellen: Mit der IG Metall muss jetzt bis Ende 2026 über eine Änderung der Tarifstruktur verhandelt werden, von der sich VW weitere Einsparungen verspricht. Bis 2030 will die Kernmarke fast jede vierte Stelle in Deutschland streichen. Jetzt muss der Konzern zeigen, wie das ohne eine einzige betriebsbedingte Kündigung gelingen soll. Mit dem Sparkurs will VW Überkapazitäten abbauen und die Gewinnmarge der ertragsschwachen Kernmarke erhöhen. Auf viel Rückhalt der Beschäftigten kann Blume nicht hoffen: In der Krise war der Unmut gewachsen. Hinzu kommen die Konzern-Dauerbaustellen: das wegbrechende China-Geschäft, der schleppende Elektro-Hochlauf, die konzerneigene Softwareschmiede Cariad, der Aufbau eigener Batteriefabriken und der Wettlauf beim autonomen Fahren.
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(mfz)
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Broadcom legt vor: Erste Chips für Wi-Fi 8 sind da
Broadcom hat überraschend früh die branchenweit ersten Chips für Wi-Fi 8, beziehungsweise IEEE 802.11bn vorgestellt. Der neue Standard soll seinem Vorgänger gegenüber eine theoretisch gleich hohe maximale Datenrate bieten, nämlich bis zu 23 Gbit/s. Stattdessen verfolgt Wi-Fi 8 primär das Ziel, die Zuverlässigkeit, Stabilität und Effizienz im WLAN weiter zu steigern.
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Konkret präsentiert Broadcom vier neue Wi-Fi-8-Chips: BCM6718 für Anwendungen im Heimumfeld, BCM43840 und BCM43820 für Unternehmenszwecke und BCM43109 für mobile Clients, darunter Smartphones, Notebooks, Tablets und Automobile. Alle sollen voll kompatibel mit dem aktuellen Stand von IEEE 802.11bn sein; komplett fertig soll der Standard bis September 2028 sein.
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Nach Angaben des Herstellers unterstützen die Chips Coordinated Spatial Reuse (Co-SR) und Coordinated Beamforming (Co-BF). Hierbei können mehrere Access Points die Sendeleistung koordiniert dynamisch anpassen und die Ausrichtung der Antennen gemeinsam auf Zielgeräte richten. Das reduziert die Latenz und erhöht den Durchsatz. Seamless Roaming soll das Roaming von Geräten zwischen Access Points nahtlos gestalten und eine extrem niedrige Latenz auch während des Roamings bringen.
Dynamic Sub-Channel Operation (DSO), Non-Primary Channel Access (NPCA) und Dynamic Bandwidth Expansion (DBE) sollen effizientere Zugriffe auf das Wi-Fi-Frequenzspektrum mit sich bringen: Sie vermeiden Überlastungen und stellen eine Bandbreitenzuweisung in Echtzeit bereit, um den Durchsatz zu verbessern und die Latenz in anspruchsvollen Umgebungen zu reduzieren.
Extended Long Range (ELR) und Distributed Resource Units (dRu) erweitern die Abdeckung und halten Verbindungen auch in flächenmäßig größeren Umgebungen aufrecht. Verbesserte Modulationscodierungsschemata (MCS) sollen zudem höhere Durchsatzraten bei typischen Signal-Rausch-Verhältnissen (SNR) – also nicht nur unter Laborbedingungen – liefern.
Unterschiede der Chips
Der BCM6718 bringt 4×4-Antennen mit bis zu 320 MHz breiten Kanälen im 6 GHz und einem maximalen Durchsatz von 11,5 Gbit/s mit. Allerdings wird dies in Unternehmensumgebungen aufgrund des begrenzten Spektrums nur selten zum Einsatz kommen. Im 5-GHz-Band kann er noch 160 MHz und bei 2,4 GHz noch 40 MHz anbieten.
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Die Modelle BCM43840 und BCM43820 sind für den Enterprise-WLAN-Zugangspunktmarkt optimiert. BCM43840 liefert 4×4- und BCM43820 2×2-Antennen, wobei das große Modell maximal 11,5 und das kleine 5,76 Gbit/s liefern soll. Sie sollen zudem einen Ökomodus mit 30 Prozent höherer Energieeffizienz mitliefern.
Der BCM43109 ist ein kombinierter Wi-Fi-8-, Bluetooth- und 802.15.4-Chip für den Einsatz in Mobiltelefonen mit 2×2-Wi-Fi-Antennen. Zudem soll er durch ELR größere Reichweiten erreichen. Für IoT-Anwendungen unterstützt er 802.15.4-Varianten, einschließlich Thread V1.4 und Zigbee Pro, sowie zusätzliche Sensorik zur Entfernungsmessung.
Ohne KI geht natürlich nichts: Zusätzlich bringen die Chips nach Angaben des Herstellers eine hardwarebeschleunigte Telemetrie-Engine mit, die KI-gesteuerte Netzwerkoptimierung ermöglichen soll.
Ausblick
Broadcoms Wi-Fi 8-Chips werden laut Ankündigung derzeit ausgewählten Partnern als Muster zur Verfügung gestellt. Bereits im Wi-Fi-7-Bereich greifen viele Hersteller auf die Chips von Broadcom für ihre Access Points zurück. Mit der Einführung der ersten Wi-Fi-8-Chips dürfte sich Broadcom einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Allerdings stehen bisher noch keine passenden Endgeräte zur Verfügung, erste Endprodukte (Router, Access Points, etc.) werden etwa Ende 2027 oder Anfang 2028 erwartet.
(fo)
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