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Framework Laptop 16: 2. Generation setzt auf AMD Ryzen AI 300 und RTX 5070


Framework Laptop 16: 2. Generation setzt auf AMD Ryzen AI 300 und RTX 5070

Bild: Framework

Framework legt die zweite Generation des erstmals 2023 vorgestellten großen Framework Laptop 16 auf und bietet es neuerdings auch mit Nvidia GeForce RTX 5070 Laptop GPU an. Das neue GPU-Modul ist auch als Upgrade für den Vorgänger verfügbar. Der Framework Laptop 16 bringt zudem eine Reihe weiterer Verbesserungen mit.

Der neue Framework Laptop 16 lässt sich ab sofort zu Preisen ab 1.689 Euro in der DIY-Edition und ab 2.029 Euro als „Pre-built“ vorbestellen und soll aktuell im Dezember ausgeliefert werden. Die ersten Chargen für November sind bereits vergriffen.

Wechsel zur AMD-Ryzen-AI-300-Serie

Für die Neuauflage wechselt Framework die Plattform von der AMD-7040-Serie (Phoenix) zur aktuellen AI-300-Serie mit Ryzen AI 7 350 (Kraken Point) oder Ryzen AI 9 HX 370 (Strix Point).

Standardmäßig kommt das Notebook ohne dedizierte Grafikkarte, diese ist für alle Modelle ein optionales Upgrade. Der Aufpreis für das Modul mit GeForce RTX 5070 Laptop GPU liegt bei 740 Euro, alternativ wird bei der DIY-Edition auch weiterhin das Modul mit der AMD Radeon RX 7700S für 400 Euro angeboten, aber in 2. Generation mit verbessertem Kühlsystem.

GPU-Upgrade kostet einzeln 779 Euro

Als Upgrade kostet das Modul mit GeForce RTX 5070 Laptop GPU 779 Euro, das neue Mainboard mit den genannten AMD-Prozessoren kostet 849 Euro oder 1.189 Euro.

Der Framework Laptop 16 lässt sich mit bis zu 96 GB DDR5-5600 über zwei Slots (2 × 48 GB) und – ab Werk – mit bis zu 10 TB SSD-Speicher in zwei M.2-Slots konfigurieren.

MUX-Switch und Display mit G-Sync

Die GeForce RTX 5070 Laptop GPU kommt mit 8 GB GDDR7 und ist im Framework Laptop 16 mit einer TGP von 100 Watt spezifiziert. Der Hersteller gibt einen Leistungszugewinn von 30 bis 40 Prozent gegenüber der vorherigen Radeon RX 7700S an. Die neue Grafikkarte kommt mit einem Thermal-Interface von Honeywell, neuer Geometrie der Lüfterblätter und neuem Fan-Controller und soll damit vergleichsweise ruhig arbeiten. Bildsignale gehen über einen MUX-Switch (Details) auf dem Mainboard bei Nutzung der GeForce direkt an den internen Bildschirm, der mit der Neuauflage auch G-Sync unterstützt. Das Notebook unterstützt die Display-Ausgabe auf vier der sechs Steckplätze des Erweiterungskartensystems.

Neues USB-C-Netzteil mit 240 Watt

Um dem gesteigerten Energiebedarf gerecht zu werden, liefert Framework das Notebook als erster Hersteller überhaupt mit einem 240 Watt starken USB-C-Netzteil aus, nachdem man mit der vorherigen Generation der erste Anbieter eines 180 Watt starken USB-C-Netzteils war. Das nach USB-PD 3.1 spezifizierte Netzteil soll den Laptop selbst unter Volllast noch parallel aufladen können. Das neue Netzteil lässt sich einzeln für 120 Euro erwerben.

Weitere Upgrades neue Tastatur-Firmware

Der überarbeitete Framework Laptop 16 kommt darüber hinaus mit einer Reihe weiterer Upgrades. Beim Wireless-Modul vertraut der Hersteller jetzt auf das AMD RZ717 für Wi-Fi 7 im 6-GHz-Spektrum mit 160 MHz Bandbreite. Dieses Modul sei unter Linux sofort einsatzbereit. Eine neue CNC-Aluminiumstruktur für eine überarbeitete obere Abdeckung soll zu einer verbesserten Stabilität des Notebooks führen. Neu ist auch das Webcam-Modul der 2. Generation, das über ein integriertes Mikrofon und einen größeren Sensor mit Full-HD-Auflösung von OmniVision verfügt.

Framework Laptop 16
Framework Laptop 16 (Bild: Framework)

Die Tastatur der 2. Generation verfügt über die gleiche Hardware wie die 1. Generation, sie wurde aber mit einem neuen Design und einer aktualisierten Firmware versehen, die verhindern soll, dass das System beim Transport in einer Tasche aus dem Ruhe­modus aufwacht. Die neue Firmware sollen in Kürze auch bisherige Besitzer erhalten.



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Huawei MatePad 11,5″ PaperMatte ausprobiert


Mit einer entspiegelten Variante des kompakten 11,5-Zoll-MatePad-Tablets hat Huawei im vergangenen Jahr wirklich überrascht. Das Spannende war hier vor allem der günstige Preis unter 400 Euro. Normalerweise bekommt Ihr Tablets mit matten Displays nur im deutlich teureren Segment geboten. Bestes Beispiel ist hier Apple mit seinem iPad Pro und matter Beschichtung, für das Ihr weit über 1.000 Euro zahlen dürft. Jetzt hat Huawei nachgelegt und liefert mit dem Huawei MatePad 11,5″ Papermatte eine verbesserte Variante, die auch endlich die App-Problematik in den Griff bekommen soll.

Huawei MatePad 11,5 Papermatte 2025


Huawei MatePad 11,5 Papermatte 2025: Alle Angebote

Preis und Verfügbarkeit

Das MatePad 11,5″ PaperMatte ist erst seit dem 19. August 2025 in verschiedenen Shops erhältlich und somit brandneu. Preislich geht es hier ab gerade einmal 299 Euro los. Allerdings gilt das nur für das spiegelnde Full-View-Display mitsamt 128-GB-Speicher. Möchtet Ihr das PaperMatte-Display zahlt Ihr mindestens 349 Euro*, was noch immer recht günstig ist. Im Test hatten wir allerdings noch das Smart Keybord und einen Speicherplatz von 256 GB. Kostenpunkt wären hier 399 Euro.

Das Geniale: Bis zum 30. September bekommt Ihr einige Bundles im Rahmen einer Rabatt-Aktion* günstiger. Dadurch sinkt beispielsweise der Preis der getesteten Version auf 369 Euro. Ohne Keybord sind es dann sogar nur noch 319 Euro. Und den Bedienstift „M-Pencil“ gibt’s ebenfalls bereits für 20 Euro.

Design & Verarbeitung

Optisch hat sich hier kaum etwas verändert. Bereits im letzten Jahr habe ich das Huawei MatePad 11,5S PaperMatte getestet und könnte die beiden Modelle nicht wirklich voneinander unterscheiden. Möchtet Ihr also vom Modell des letzten Jahres upgraden, müsst Ihr Euch, zumindest vom Design her, nicht wirklich umstellen. Gleichzeitig erwartet uns wieder ein Tablet, das deutlich hochwertiger wirkt, als der Preis vermuten lässt.

Denn das MatePad 11,5″ PaperMatte ist noch einmal dünner als sein Vorgängermodell. Ganze 10 Prozent, um genau zu sein. Die 2025-Variante misst somit gerade einmal 6,1 mm. Mit seinem Gewicht von 515 g lässt es sich zudem problemlos im Rucksack transportieren. Hier hatte ich auch keine Sorgen, dass dem Gerät irgendetwas zustoßen könnte. Denn Huawei fertigt das Tablet aus einem einzelnen Unibody-Gehäuse aus Metall. Erhältlich ist es dabei in den Farben „Space Grau“ und Lila, wovon wir die graue Variante getestet haben.

Das MatePad 11,5″ 2025 bietet in Kombination mit dem optionalen Keyboard-Case noch mehr praktische Funktionen. Dieses schützt nicht nur die Vorderseite des Tablets vor Kratzern, sondern ergänzt das Gerät auch um eine echte Tastatur. Während ich Teile dieses Testberichts hierauf verfasst habe, muss ich eingestehen, dass mich das Tippgefühl durchaus überzeugt hat. Allerdings sind dickere Finger hier nicht unbedingt von Vorteil.

Eine Sache möchte ich beim Design noch erwähnen: Das MatePad 11,5″ 2025 verfügt über bessere Lautsprecher. Genauer gesagt über ein 4-Lautsprecher-System, dessen Klang über den „Histen 9.0 Audio-Algorithmus“ optimiert wird. Zwar würde ich zum Musikhören noch immer Kopfhörer oder Bluetooth-Speaker bevorzugen, für YouTube-Videos beim Abendessen eignen sich die Speaker aber dennoch. Stimmen konnte ich gut wahrnehmen und die vier Speaker klingen im Verbund überraschend kräftig im Bassbereich.

Huawei MatePad 11,5 Papermatte 2025: Display

Das PaperMatte-Display stellt zweifellos das interessanteste Merkmal des MatePad 11,5″ 2025 dar. Huawei setzt dabei auf eine innovative Nano-Ätztechnologie, mit der Millionen feiner Nano-Strukturen auf der Oberfläche des Displays geschaffen werden. Diese speziellen Strukturen sollen die Lichtreflexionen um satte 99 Prozent reduzieren. Gleichzeitig sorgt die texturierte Oberfläche für ein angenehmes, papierähnliches Gefühl bei der Bedienung mit dem Finger oder dem optional erhältlichen Stylus.

Neben dem Ätzprozess hat Huawei das Display zusätzlich mit einer Magnetron-Beschichtung versehen, welche die Reflexionen auf lediglich 2 Prozent senken soll, während 95 % des Lichts durchgelassen werden. So wird die hohe Qualität des darunter liegenden 120-Hz-Panels sichergestellt, das mit einer Auflösung von 2.456 x 1.600 Pixeln eine beeindruckende Pixeldichte von 256 PPI und eine maximale Helligkeit von 600 Nits bietet. Um die Akkulaufzeit zu optimieren, kann die Bildwiederholrate des Tablets auf 90 Hz oder 60 Hz heruntergeschraubt werden.

Doch genug der technischen Details: In der Anwendung erweist sich das reflexionsarme Display als äußerst angenehm für längere Sitzungen, da es die Augen weniger belastet. Besonders das Lesen auf dem Bildschirm ist ziemlich angenehm, da die Schrift dank der hohen Pixeldichte gestochen scharf dargestellt wird. Es ist allerdings empfehlenswert, das Display regelmäßig mit dem im Lieferumfang enthaltenen Mikrofasertuch zu reinigen oder überwiegend den Stylus zu verwenden, um unschöne Fettflecken zu vermeiden, die auf dem matten Display zu störenden Farbsäumen führen können.

Ein kurzer Hinweis zum Stylus: Der M-Pencil haftet magnetisch auf der Oberseite des Tablets und lädt dort automatisch auf. Bei der Benutzung ermöglicht er die Erkennung von Handschriften, unterstützt verschiedene Gesten und verfügt über Tasten, um beispielsweise beim Zeichnen oder Schreiben das Kontextmenü zu öffnen. Die Genauigkeit ist auf einem solch hohen Niveau, dass ich keinen nennenswerten Unterschied zu den Produkten von Apple oder Samsung feststellen könnte. Besonders kreativen Nutzer:innen kann ich den Kauf des Pencils nur ans Herz legen!

Neuer Aurora-Store ausprobiert

In den letzten Jahren mussten sich die Fans von Huawei in Bezug auf die Software etwas umstellen. Aufgrund des US-Embargos hat der Hersteller eine eigene Version von Android entwickelt, die lange Zeit ohne die Dienste von Google auskommen musste. Wenn Ihr den Big-Tech-Anwendungen jedoch entfliehen möchtet, sind Huawei-Tablets nach wie vor eine gute Wahl. Mit dem Aurora-Store habt Ihr zudem die Möglichkeit, weitere Apps bequem zu installieren.

Das funktioniert wie folgt: Wenn wir die AppGallery des MatePad 11,5″ 2025 öffnen, wird uns direkt der neue Aurora-Store zur Installation vorgeschlagen. Nach dem Öffnen der App gewähren wir ihr die Erlaubnis, unter anderem unbekannte Apps zu installieren, auf den Speicher zuzugreifen sowie optional Downloads im Hintergrund zu ermöglichen und App-Links zu öffnen. Im nächsten Schritt bittet der Aurora-Store um die Genehmigung, die microG-Services zu installieren. Hier seht Ihr das Ganze nochmals anhand von Bildern:

Huawei setzt auf eine Open-Source-Lösung als Alternative zu den Google-Diensten, die ursprünglich für Custom-ROMs, also alternative Android-Betriebssysteme, konzipiert wurde. Mit microG habt Ihr die Möglichkeit, Euch wie gewohnt mit einem Google-Konto auf Eurem Tablet anzumelden. Daraufhin stehen Euch im Aurora-Store Apps wie Instagram, Firefox, TikTok, WhatsApp, Telegram und sogar Google Wallet zur Verfügung.

Obwohl Ihr keine native Integration von Anwendungen wie Gmail oder Chrome auf Eure Tablet geboten bekommt, erweitert der neue Aurora-Store die Funktionalitäten des Geräts erheblich. Nach dem ersten Test zeigt sich, dass der Store auch wesentlich benutzerfreundlicher ist als die Umwege über APK-Downloads oder andere Installationsmethoden von HarmonyOS. Solltet Ihr eine App im Aurora-Store nicht finden, könnt Ihr diese Wege natürlich weiterhin gehen.

Leistung und Ausstattung

Für unseren Test hat Huawei uns die leistungsstärkste Version mit 256 GB internem Speicher und 8 GB RAM zur Verfügung gestellt. Leider hat der Hersteller im Vorfeld keine genauen Informationen zu dem verwendeten Prozessor des Tablets preisgegeben. Sobald wir hierzu nähere Informationen erhalten, teilen wir es Euch an dieser Stelle mit. In der Zwischenzeit werfen wir einen Blick auf einige Benchmark-Ergebnisse und wagen erste Spekulationen.

    Huawei MatePad 11,5 S Apple iPad Mini (2024) OnePlus Pad 2 Samsung Galaxy Tab S9 FE
3D Mark Wild Life 2.960 1.057 2.785
3D Mark Wild Life Stress Test (Extreme¹) Bester Loop: 833
Schlechtester Loop: 819
Stabilität: 98,3 %

Bester Loop: 1.052
Schlechtester Loop: 1.049
Stabilität: 99,7 %

Bester Loop: 3.628
Schlechtester Loop: 2.342
Stabilität: 64,5 %

Bester Loop: 4.564

Schlechtester Loop: 3.666

Stabilität: 80,3 %

Bester Loop: 846

Schlechtester Loop: 842
Stabilität: 99,5 %

Geekbench 5 Single: 974
Multi: 3.198
Single: 1.191
Multi: 3.907
Single: 2.912
Multi: 7.182
Single: 2.133
Multi: 6.353
Single: 1.024
Multi: 2.940

Die Ergebnisse präsentieren sich als etwas widersprüchlich: Während das SoC im Benchmark „3D Mark Wild Life“ eine doppelt so hohe Leistung im Vergleich zum Vorgängermodell erzielt, schneidet es im Stress-Test deutlich schlechter ab. Im Geekbench 5 zeigen sich ebenfalls gemischte Resultate. Im Einzelkern-Test fällt die Leistung geringer aus, während im Multikern-Test eine Verbesserung festgestellt werden kann. Möglicherweise sind wir mit den Benchmark-Tests einfach noch zu früh dran, da die Ergebnisse nicht wirklich zuverlässig erscheinen.

Dennoch überzeugt das Tablet im praktischen Einsatz mit schnellen Ladezeiten und einer reibungslosen Android-Nutzung. Das installierte Android 12 ermöglicht durch schwebende Fenster ein effektives Multitasking, was in Kombination mit der Tastaturhülle zu einer verbesserten Produktivität führt. So konnten wir beispielsweise problemlos unsere Benchmark-Tabelle auf der linken Seite ausfüllen, während wir auf der rechten Seite die diversen Benchmark-Apps aufgerufen haben.

Mit 256 GB internem Speicher, von denen ab Werk etwa 220 GB verfügbar sind, steht Euch genügend Kapazitäten zur Verfügung, um zahlreiche Apps zu installieren oder Filme und Serien auf dem Gerät zu speichern. Allerdings lässt die Ausstattung ohne LTE-Option und das nach wie vor fehlende GPS etwas zu wünschen übrig.

Kameras

Kameras bietet das MatePad 11,5″ PaperMatte auf der Vorder- und Rückseite. Dabei löst die rückseitige Kamera mit 13 Megapixeln auf – die Frontkamera arbeitet mit einem 8-MP-Sensor. Wer das Vorgängermodell kennt, merkt: Hier hat sich nichts verändert. Für mehr Eindrücke empfehle ich daher meinen Test aus dem Vorjahr.

Huawei MatePad 11,5 Papermatte 2025: Akku

Huawei verbaut einen durchaus üppigen Akku mit 10.100 mAh, der laut Herstellerangaben 14 Stunden lang bei der Videowiedergabe durchhalten soll. Da wir das Tablet vorab nicht lange genug nutzen konnten, können wir das bislang nicht bestätigen. Hier kommt allerdings wieder das Vorgängermodell ins Spiel. Denn dieses hielt mit kleinerem Akku im Benchmark 14 Stunden lang durch, wodurch wir beim 2025er-Modell eine ähnliche oder sogar bessere Laufzeit erwarten dürfen.

Was Huawei ebenfalls verbessert hat, ist das Quick-Charging. Statt der damals nur 27 W beim kabelgebundenen Schnellladen sind nun 40 W drin. Dank PowerDelivery-3.1-Protokoll sinkt die Ladezeit beim vollständigen Aufladen auf nur 94 Minuten.

Lohnt sich der Kauf?

Auf den ersten Blick hat Huawei sein günstiges PaperMatte-Tablet in vielen Aspekten verbessert. Vor allem das höhere Leistungsniveau, die bequemere App-Installation über den neuen Aurora-Store sowie der größere Akku sind Vorteile, bei denen wir einen Preisanstieg vermutet hatten. Zu Preisen von nur knapp 350 € bleibt das MatePad 11,5″ PaperMatte aber eines der günstigsten Tablets mit einem solchen Display auf dem Markt.

Wenn Ihr also ein Tablet sucht, das sich hervorragend für das Studium, für mobiles Arbeiten oder einfach zum Lesen eignet und zudem zum Ansehen von Videos und zur Nutzung aktueller Apps optimal ist, dann ist das Huawei-Tablet eine richtig gute Wahl. Es empfiehlt sich jedoch, auch die passende Tastaturhülle anzuschaffen. Bei unserem ersten Test konnten wir keine wirklichen Mängel feststellen – schade ist jedoch, dass es keine LTE-Option gibt und auch auf GPS bei Huawei verzichtet werden muss. Abgesehen davon ist das Tablet definitiv eine Kaufempfehlung wert!



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Ohne GMail zu Android? Google muss sein Login ändern



Google verschafft sich einen Vorteil indem es von Android-Nutzern eine Gmail-Adresse beim Registrieren verlangt. Ein Landgericht fordert nun eine Abkehr von dieser Praxis, die auch bei anderen Konzernen zu Konsequenzen führen könnte.

Wer ein neues Smartphone einrichtet, auf dem Android als Betriebssystem installiert ist, benötigt ein Google-Konto mit einer E-Mail-Adresse des Konzerns. Lediglich bei alternativen Android-Versionen wie etwa LineageOS kann darauf verzichtet werden – dann funktionieren allerdings auch die Dienste des Konzerns nicht.

Die Unternehmensgruppe 1&1 Mail & Media, die hinter den Angeboten von WEB.DE und GMX steht, sah sich an dieser Stelle jedoch benachteiligt. Nach Ansicht des Konzerns befördert die Verbindung des Smartphones mit dem Google-Konto die Verbreitung des GMail-Dienstes auf nicht zulässige Weise. Im Oktober letzten Jahres klagte der Provider vor dem Landgericht Mainz.

Google verstößt gegen DMA

In dem nun ergangenen Urteil folgte das Gericht den Argumenten von 1&1 Mail & Media an entscheidender Stelle. Die von Google gelebte Praxis verstößt nach Auffassung der Richter gegen den seit März 2024 in der Europäischen Union (EU) gültigen Digital Markets Act (DMA). In Artikel 5 Absatz 8 des Gesetzes wird festgelegt, dass die zentralen Dienste einer digitalen Plattform nicht mit weiteren Diensten verknüpft werden dürfen, die für deren Funktion nicht zwingend nötig sind. Eine solche Notwendigkeit sahen die Richter bei dem Betriebssystem Android nicht, das sie als eine Plattform bewerteten. Und die Sichtweise könnte für Google noch weitere Folgen haben. Auch Google Play, YouTube und Chrome erfüllen demnach diese Kriterien – und für keinen dieser Dienste ist GMail von zentraler Bedeutung.

Auch die von dem Tech-Giganten bereits eingeführte Änderung geht den Richtern nicht weit genug. Google begnügt sich seit Mai beim Registrieren eines Kontos mit einer Telefonnummer. Allerdings wird im Rahmen des Prozesses für den jeweiligen Nutzer automatisch eine eigene E-Mail-Adresse angelegt.

Änderungen auch bei andere Anbieter

Wird das Urteil rechtskräftig, müssen die US-Amerikaner ihren Registrierungsprozess überarbeiten. Entweder müssen E-Mail-Adressen von anderen Providern akzeptiert oder gänzlich auf diese verzichtet werden. Allerdings ließ Google bereits wissen, dass gegen das Urteil Berufung einlegt werde. Der Konzern lebt nicht zuletzt von der Auswertung der Daten seiner Nutzer zu Werbezwecken. Benötigen diese keine GMail-Adresse mehr für den Zugang, könnten genau jene Nutzerdaten spärlicher ausfallen.

Auch für große Konkurrenten könnte das Urteil Folgen haben. So verlangen auch Apple und Microsoft von ihren Nutzern ein E-Mail-Konto beim jeweils eigenen Dienst, um sich auf den Betriebssystemen oder den App-Plattformen anmelden zu können.



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WD Blue SN5100 SSD im Test


Mit der WD Blue SN5100 testet ComputerBase die neue Mainstream-SSD von SanDisk. Der Nachfolger der SN5000 spielt trotz QLC-Speicher in der oberen Liga der PCIe-4.0-SSDs und kann so manchem Flaggschiff die Stirn bieten. Dass es das alles mit geringer Leistungsaufnahme zum kleinen Preis gibt, gefällt.

WD Blue SN5100 im Überblick

Wie so oft waren Online-Händler etwas voreilig und so war die WD Blue SN5100 bereits vor Wochen entdeckt worden, worüber ComputerBase Anfang August berichtet hat. Seinerzeit blieben aber noch viele Dinge unklar und einige Informationen entpuppten sich jetzt mit der heutigen offiziellen Vorstellung sogar als falsch.

Dass der Nachfolger der SN5000 nämlich wie sein Vorgänger (auch) auf TLC-Speicher setzt, stimmt nicht. Die SN5100 startet hingegen durchweg mit QLC-Speicher, was es bei der SN5000 nur beim 4-TB-Modell gibt. Alle heute eingeführten Varianten mit 500 GB, 1 TB, 2 TB und 4 TB Speichervolumen nutzen den aktuellen QLC-Speicher von SanDisk und Kioxia. ComputerBase hat das 2-TB-Modell getestet, das sich als überaus performant und effizient erwies.

  • Leistung der PCIe-4.0-Spitze
  • Niedrige Leistungsaufnahme
  • Ohne Kühler ungedrosselt im Parcours
  • Für QLC hohe TBW-Stufe
  • QLC-Speicher potenziell weniger haltbar
ComputerBase-Empfehlung für SanDisk WD Blue SN5100 (2 TB)

Wer sich über das SanDisk-Logo wundert: Western Digital hat sich von der einst übernommenen SSD-Sparte getrennt, die nun wieder eigenständig unter dem früheren Namen SanDisk agiert. Etablierte Marken wie WD Blue oder WD_Black werden aber weitergeführt.

Das Testmuster im Detail

Wie der Vorgänger SN5000 (Test) liegt auch die SN5100 im üblichen M.2-2280-Formfaktor vor. Dabei könnte die Platine wesentlich kleiner sein, genügend Platz gibt es allemal. Das liegt zum einen daran, dass der eingesetzte QLC-NAND der Generation BiCS8 satte 2 Tbit pro Die speichert und so problemlos selbst 2 TB in einem Chip-Gehäuse (Package) unterkommen. Im Enterprise-Segment sind es sogar bis zu 8 TB pro Package.

WD Blue SN5100 im Test

Zum anderen wird erneut ein Controller ohne eigenen DRAM-Cache eingesetzt, sodass auch auf diese Weise Platinenfläche frei bleiben kann. Der neue Controller der SN5100 trägt die Kennung SanDisk A101-000103-A1, während er auf der SN5000 A101-000171-A1 respektive A101-000172-A1 heißt. Auf Nachfrage der Redaktion erklärte SanDisk nur, dass es sich um einen anderen 4-Kanal-Controller als bei der SN5000 handelt, dessen Firmware für den neuen BiCS8-QLC-NAND optimiert sei. Letztlich bleibt die Redaktion vorerst bei der Vermutung, dass es sich um eine leicht angepasste Version von „Polaris 3“ der SN5000 handelt.

Eckdaten des Testmusters

Garantie und TBW im Vergleich

Bei üblichen fünf Jahren Garantie erlischt selbige nach Überschreiten einer vom Hersteller festgelegten Schreibmenge vorzeitig: die „Total Bytes Written“ (TBW). Bei der SanDisk WD Blue SN5100 mit 2 TB liegt diese bei 900 TB. Das ist deutlich mehr als bei SSDs mit QLC-Speicher üblich. Der Vorgänger SN5000 bietet bei 2 TB zwar ebenfalls 900 TB TBW, verfügt allerdings in dieser Ausführung über TLC-Speicher.

TBW-Vergleich einiger NVMe-SSDs

Preise und Eckdaten im Überblick

Die unverbindlichen Preisempfehlungen für die WD Blue SN5100 lauten wie folgt:

  • WD Blue SN5100 500 GB: 45,99 Euro
  • WD Blue SN5100 1 TB: 74,99 Euro
  • WD Blue SN5100 2 TB: 129,99 Euro
  • WD Blue SN5100 4 TB: 259,99 Euro

Das bedeutet für die Modelle mit 2 TB und 4 TB direkt zum Start einen bereits sehr niedrigen Einstiegspreis von umgerechnet 6 Cent pro Gigabyte. Es ist davon auszugehen, dass die Preise im freien Handel bei breiter Verfügbarkeit noch darunter liegen werden. Ein ähnliches Preisniveau wie beim Vorgänger SN5000 mit aktuell 5 Cent pro Gigabyte ist damit zu erwarten.

PCIe 5.0 vs. PCIe 3.0/4.0 und SATA im neuen Testsystem

Die Probanden müssen im Test gegen die High-End-Konkurrenz mit PCIe 5.0 wie die SanDisk WD_Black SN8100 (Test) und die Samsung 9100 Pro (Test) sowie die Flaggschiffe der PCIe-4.0-Generation in Form der WD_Black SN850X (Test) und der Samsung 990 Pro (Test) antreten. Auch ein Vergleich mit SSDs der langsameren Sorte auf Basis von PCIe 3.0 und SATA sowie mit externen Modellen wird gezogen.

Die Corsair MP700 2 TB für PCIe 5.0 im Test
Die Corsair MP700 2 TB für PCIe 5.0 im Test

Der Wechsel auf PCIe 5.0 seitens der SSDs machte auch einen Wechsel des Testsystems von ComputerBase nötig. Die Wahl fiel auf AMDs aktuelle AM5-Plattform mit einem B650E-Mainboard von Asus und dem mit 65 Watt TDP antretenden 12-Kern-Prozessor Ryzen 9 7900 (Test). Der primäre M.2-Slot des Mainboards erhält PCIe 5.0 x4 direkt über die CPU. Beim Betriebssystem fand ein Umstieg auf Windows 11 statt.

Nachfolgend werden die ab jetzt für SSD-Tests verwendete Hard- und Software aufgelistet.

  • Windows 11 Pro 22H2 22621.1413
  • AMD Ryzen 9 7900
  • Asus B650E-F Strix Gaming Wifi
  • DDR5-5200, 38-38-38-84
  • AMD-Chipsatztreiber 5.02.19.2221
  • GeForce RTX 2080 Ti mit GeForce-Treiber 531.29
  • GeForce RTX 3080 Ti mit GeForce-Treiber 552.22 (Zusatztest Direct Storage)
  • SoftPerfect RAMdisk 4.4
  • Asus BIOS 1222

Die Angabe und die dauerhafte Verwendung der konkreten Version von Windows 11 sind entscheidend, denn Microsoft hat zuletzt verstärkt an der Datenträger-Leistung im Explorer gearbeitet. So erzielt die neue Plattform beim Kopieren aus der RAM-Disk auf eine sehr schnelle SSD über 6,0 GB/s, wo die alte Plattform mit denselben SSDs bei unter 2,5 GB/s an eine Grenze stieß. Auch das Kopieren auf der SSD ist mit dem neuen System und insbesondere dem aktuelleren Windows viel schneller. Die letzten inkrementellen Updates für Windows 11 22H2 brachten dabei noch mal einen deutlichen Schub gegenüber der ersten Hauptversion aus dem 4. Quartal 2022 – mit der lag das Limit im Explorer noch bei knapp unter 4,0 GB/s.

Testergebnisse und Benchmarks

Das Testmuster wurde für die nachfolgenden Tests, sofern nicht anders vermerkt, unter dem SSD-Kühler des Asus ROG Strix B650E-F Wifi mit darüber blasendem 120-mm-Lüfter getestet.

Schreibleistung (SLC-Modus)

Wie ausdauernd der SLC-Modus ausfällt, testet ComputerBase wie folgt: Eine komprimierte RAR-Datei mit 10 GB Größe wird aus einer RAM-Disk mit fortlaufender Nummer in der Dateibezeichnung so oft ohne Pause auf die leere Test-SSD geschrieben, bis die Kapazitätsgrenze erreicht ist (grün). Für jeden Kopiervorgang wird die erreichte Transferrate protokolliert. Direkt nach dem letzten Transfer werden 50 Prozent der erstellten Dateien gelöscht. Im Anschluss wird der SSD für die interne Speicherverwaltung eine halbe Stunde Ruhe gegönnt. Dann wird sie abermals mit den RAR-Dateien vollgeschrieben (gelb). Der Test soll die Abhängigkeit des SLC-Modus vom Füllgrad der SSD ermitteln beziehungsweise aufzeigen, ob der einmal genutzte SLC-Modus sich nach Ruhephasen erholt.

Die gegenüber der SN5000 (Test) erhöhte Schreibleistung macht sich im SLC-Modus bemerkbar, der ein Viertel des freien Speicherplatzes, also bei leerem Datenträger rund 500 GB beschleunigen kann. Wird danach im QLC-Modus mit 4 Bit pro Zelle geschrieben, sinkt das Niveau auf etwa 400 MB/s ab. Das ist für eine SSD mit QLC-Speicher sehr ordentlich.

Der Vorgänger bietet in der 4-TB-Version zwar etwas mehr, hat aber auch den Vorteil mehr Speicherchips für mehr parallele Zugriffe zu besitzen. Dass die SN5100 mit 2 TB bei nur 8 Dies (8 × 256 GB) auf fast das gleiche Niveau wie die SN5000 mit 4 TB und 32 Dies (32 × 128 GB) kommt, ist ihr sogar hoch anzurechnen. Frühere QLC-SSDs der ersten Generationen kamen oft kaum über 100 MB/s im QLC-Modus hinaus.

Farbkodierung der nachfolgenden Diagramme
  • Schwarz/Weiß: NVMe-SSDs (PCI Express 5.0, M.2)
  • Rot: NVMe-SSDs (PCI Express 4.0, M.2)
  • Blau: NVMe-SSDs (PCI Express 3.0, M.2)
  • Grün: Externe SSDs (USB, Thunderbolt)
  • Gelb: SATA-SSDs (2,5 Zoll)

Hinweis: Über die Schaltfläche oben rechts im Diagramm (+…Einträge) lassen sich weitere Ergebnisse einblenden, die zur besseren Übersicht zunächst versteckt sind.

Leseleistung

Zur Überprüfung der praktischen Leseleistung wird der Installationsordner des Spiels Shadow of the Tomb Raider (SotTR, 32 GB) auf das Testmuster kopiert und anschließend in die RAM-Disk gelesen. Das Gegenstück sollte in diesem Fall also erneut keinen Flaschenhals darstellen. Dies geschieht einmal mit völlig leerem Laufwerk und einmal praxisnah mit 80 Prozent Füllstand. Der Testlauf im leeren Zustand erfolgt 30 Minuten nach der Formatierung. Der Testlauf bei 80 Prozent wird auf dem zuerst zu 100 Prozent und dann ausgehend von 50 Prozent vollgeschriebenen Laufwerk durchgeführt, auf dem 20 Prozent gelöscht und dann 30 Minuten Pause eingelegt wurden.

Lesen von der SSD (SotTR-Ordner, 32 GB)

    • WD_Black SN8100 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Crucial T705 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Seagate FireCuda 540 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • WD_Black SN8100 2 TB II
      PCIe 4.0, SMI SM2508

    • Phison E28 2 TB (Referenz)
      PCIe 5.0, Phison E28

    • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Crucial T700 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • MSI Spatium M570 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Adata XPG Mars 980 Blade 4 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Crucial T500 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E25

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
      PCIe 5.0, Samsung Presto

    • Phison E31T (Referenz) 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Crucial T700 2 TB neu
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Biwin X570 2 TB
      PCIe 5.0, Maxio MAP1806

    • WD_Black SN850X 2 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

    • Lexar NM1090 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Kingston KC3000 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • Crucial P310 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, Phison E27T

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
      PCIe 4.0, Samsung Presto

    • Corsair MP700 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • SanDisk WD Blue SN5100 2 TB
      PCIe 4.0, SanDisk A101-000103-A1

    • WD Blue SN5000 4 TB
      PCIe 4.0, SanDisk A101-000171-A1

    • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Corsair MP700 Elite 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Seagate FireCuda 530 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • SK Hynix Platinum P51 1 TB
      PCIe 5.0, SK Hynix Alistar

    • Teracle T450 2 TB
      PCIe 4.0, Innogrit IG5236

    • Samsung 980 Pro 1 TB
      PCIe 4.0, Samsung Elpis

    • Crucial T710 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Crucial P510 1 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • WD_Black SN850X 8 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

    • Lexar NM790 4 TB
      PCIe 4.0, Maxio MAP1602

    • Teracle T450 2 TB II
      PCIe 4.0, Innogrit IG5236

    • Seagate FireCuda 530R 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • Biwin X570 Pro 4 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Team Group MP44S 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • Samsung 990 Pro 2 TB
      PCIe 4.0, Samsung Pascal

    • Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
      PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

    • WD_Black SN770M 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10081-A1

    • Kingston NV2 2 TB
      PCIe 4.0, SMI SM2267XT

    • Samsung 990 Pro 1 TB
      PCIe 4.0, Samsung Pascal

    • Samsung 970 Pro 512 GB
      PCIe 4.0, Samsung Phoenix

    • Corsair MP600 Core XT 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • WD Blue SN580 1 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10082-A1

    • Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
      PCIe 4.0, Samsung Piccolo

    • Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
      PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

    • Samsung 960 Pro 512 GB
      PCIe 4.0, Samsung Polaris

    • Crucial P5 2 TB
      PCIe 3.0, Micron DM01B2

    • Corsair EX400U 2 TB USB 4
      USB 4.0 (40 Gbit/s)

    • Lexar SL500 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 950 Pro 256 GB
      PCIe 3.0, Samsung UBX

    • Crucial X10 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Kingston XS2000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Corsair EX400U 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Kingston XS1000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Crucial X9 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • SanDisk Desk Drive 8 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Crucial MX500 1 TB
      SATA, SMI SM2259H

    • Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA

    • Phison E28 2 TB (Referenz)
      PCIe 5.0, Phison E28

    • WD_Black SN850X 2 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

    • Crucial T700 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • SK Hynix Platinum P51 1 TB
      PCIe 5.0, SK Hynix Alistar

    • SanDisk WD Blue SN5100 2 TB
      PCIe 4.0, SanDisk A101-000103-A1

    • WD_Black SN8100 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Crucial T500 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E25

    • Crucial T705 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
      PCIe 5.0, Samsung Presto

    • WD Blue SN5000 4 TB
      PCIe 4.0, SanDisk A101-000171-A1

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
      PCIe 5.0, Phison E26

    • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Crucial T710 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Corsair MP700 Elite 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • WD_Black SN8100 2 TB II
      PCIe 4.0, SMI SM2508

    • Crucial T700 2 TB neu
      PCIe 5.0, Phison E26

    • WD_Black SN850X 8 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

    • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
      PCIe 4.0, Samsung Presto

    • Crucial P310 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, Phison E27T

    • Crucial P510 1 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Lexar NM1090 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Seagate FireCuda 540 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • MSI Spatium M570 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Phison E31T (Referenz) 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Seagate FireCuda 530 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • Lexar NM790 4 TB
      PCIe 4.0, Maxio MAP1602

    • Corsair MP700 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Team Group MP44S 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • Biwin X570 2 TB
      PCIe 5.0, Maxio MAP1806

    • Kingston KC3000 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • WD_Black SN770M 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10081-A1

    • Biwin X570 Pro 4 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
      PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

    • Samsung 990 Pro 2 TB
      PCIe 4.0, Samsung Pascal

    • Samsung 970 Pro 512 GB
      PCIe 4.0, Samsung Phoenix

    • Kingston NV2 2 TB
      PCIe 4.0, SMI SM2267XT

    • Samsung 990 Pro 1 TB
      PCIe 4.0, Samsung Pascal

    • Corsair MP600 Core XT 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • WD Blue SN580 1 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10082-A1

    • Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • Adata XPG Mars 980 Blade 4 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Teracle T450 2 TB II
      PCIe 4.0, Innogrit IG5236

    • Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
      PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

    • Teracle T450 2 TB
      PCIe 4.0, Innogrit IG5236

    • Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
      PCIe 4.0, Samsung Piccolo

    • Seagate FireCuda 530R 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • Corsair EX400U 2 TB USB 4
      USB 4.0 (40 Gbit/s)

    • Samsung 960 Pro 512 GB
      PCIe 4.0, Samsung Polaris

    • Crucial P5 2 TB
      PCIe 3.0, Micron DM01B2

    • Lexar SL500 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 950 Pro 256 GB
      PCIe 3.0, Samsung UBX

    • Crucial X10 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Kingston XS2000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Corsair EX400U 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 980 Pro 1 TB
      PCIe 4.0, Samsung Elpis

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Kingston XS1000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Crucial X9 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • SanDisk Desk Drive 8 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Crucial MX500 1 TB
      SATA, SMI SM2259H

    • Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA

Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s)

Nahezu eine Punktlandung auf das Niveau der SN5000 gibt es im praktischen Lesetest. Die rund 4.100 MB/s sind auch bei hohem Füllstand möglich. Damit muss sich die SN5100 nicht vor manchem Flaggschiff verstecken. Die Leseleistung gehört also eindeutig zur Oberklasse.

Kopierleistung

Als Kopiertest (Lesen + Schreiben) hat die Redaktion einen 195 GB großen Steam-Ordner mit fünf installierten Spielen auf der SSD dupliziert. Dies geschieht einmal mit völlig leerem Laufwerk und einmal praxisnah mit 80 Prozent Füllstand. Der Testlauf im leeren Zustand erfolgt 30 Minuten nach der Formatierung. Der Testlauf bei 80 Prozent wird auf dem zuerst zu 100 Prozent und dann ausgehend von 50 Prozent vollgeschriebenen Laufwerk durchgeführt, auf dem 20 Prozent gelöscht und dann 30 Minuten Pause eingelegt wurden.

Kopieren auf der SSD (Steam-Spiele, 195 GB)

    • Phison E28 2 TB (Referenz)
      PCIe 5.0, Phison E28

    • WD_Black SN8100 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
      PCIe 4.0, Samsung Presto

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
      PCIe 5.0, Samsung Presto

    • Adata XPG Mars 980 Blade 4 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • WD_Black SN8100 2 TB II
      PCIe 4.0, SMI SM2508

    • Crucial T705 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Lexar NM1090 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Phison E31T (Referenz) 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • MSI Spatium M570 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Crucial T710 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Biwin X570 Pro 4 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Corsair MP700 Elite 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Seagate FireCuda 540 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Biwin X570 2 TB
      PCIe 5.0, Maxio MAP1806

    • SanDisk WD Blue SN5100 2 TB
      PCIe 4.0, SanDisk A101-000103-A1

    • Corsair MP700 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Teracle T450 2 TB
      PCIe 4.0, Innogrit IG5236

    • Teracle T450 2 TB II
      PCIe 4.0, Innogrit IG5236

    • Crucial T700 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • WD_Black SN850X 8 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

    • Kingston KC3000 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • Crucial T500 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E25

    • Seagate FireCuda 530R 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • WD_Black SN850X 2 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

    • Lexar NM790 4 TB
      PCIe 4.0, Maxio MAP1602

    • Seagate FireCuda 530 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • Crucial T700 2 TB neu
      PCIe 5.0, Phison E26

    • SK Hynix Platinum P51 1 TB
      PCIe 5.0, SK Hynix Alistar

    • Corsair MP600 Core XT 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • WD_Black SN770M 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10081-A1

    • WD Blue SN580 1 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10082-A1

    • WD Blue SN5000 4 TB
      PCIe 4.0, SanDisk A101-000171-A1

    • Crucial P310 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, Phison E27T

    • Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • Samsung 980 Pro 1 TB
      PCIe 4.0, Samsung Elpis

    • Samsung 990 Pro 1 TB
      PCIe 4.0, Samsung Pascal

    • Samsung 990 Pro 2 TB
      PCIe 4.0, Samsung Pascal

    • Samsung 970 Pro 512 GB
      PCIe 4.0, Samsung Phoenix

    • Kingston NV2 2 TB
      PCIe 4.0, SMI SM2267XT

    • Corsair EX400U 2 TB USB 4
      USB 4.0 (40 Gbit/s)

    • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
      PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

    • Crucial P510 1 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Corsair EX400U 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 960 Pro 512 GB
      PCIe 4.0, Samsung Polaris

    • Crucial P5 2 TB
      PCIe 3.0, Micron DM01B2

    • Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
      PCIe 4.0, Samsung Piccolo

    • Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
      PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • SanDisk Desk Drive 8 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Lexar SL500 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Kingston XS1000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Crucial MX500 1 TB
      SATA, SMI SM2259H

    • Kingston XS2000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Crucial X10 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Crucial X9 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Team Group MP44S 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA

    • Samsung 950 Pro 256 GB
      PCIe 3.0, Samsung UBX

    • Adata XPG Mars 980 Blade 4 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Biwin X570 Pro 4 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • WD_Black SN850X 8 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

    • WD_Black SN8100 2 TB II
      PCIe 4.0, SMI SM2508

    • Lexar NM1090 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • WD_Black SN8100 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Crucial T700 2 TB neu
      PCIe 5.0, Phison E26

    • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
      PCIe 4.0, Samsung Presto

    • Teracle T450 2 TB II
      PCIe 4.0, Innogrit IG5236

    • Teracle T450 2 TB
      PCIe 4.0, Innogrit IG5236

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
      PCIe 5.0, Samsung Presto

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Biwin X570 2 TB
      PCIe 5.0, Maxio MAP1806

    • Seagate FireCuda 540 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Crucial T705 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Phison E28 2 TB (Referenz)
      PCIe 5.0, Phison E28

    • Seagate FireCuda 530 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • Crucial T710 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Corsair MP700 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • MSI Spatium M570 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Kingston KC3000 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • Samsung 990 Pro 2 TB
      PCIe 4.0, Samsung Pascal

    • WD_Black SN850X 2 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

    • Crucial T700 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Seagate FireCuda 530R 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • Corsair EX400U 2 TB USB 4
      USB 4.0 (40 Gbit/s)

    • Corsair MP700 Elite 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Lexar NM790 4 TB
      PCIe 4.0, Maxio MAP1602

    • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Corsair EX400U 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Phison E31T (Referenz) 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • WD_Black SN770M 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10081-A1

    • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
      PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

    • Crucial T500 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E25

    • Crucial X10 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • SanDisk WD Blue SN5100 2 TB
      PCIe 4.0, SanDisk A101-000103-A1

    • Crucial P5 2 TB
      PCIe 3.0, Micron DM01B2

    • SanDisk Desk Drive 8 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Kingston NV2 2 TB
      PCIe 4.0, SMI SM2267XT

    • Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
      PCIe 4.0, Samsung Piccolo

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
      PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

    • Crucial P310 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, Phison E27T

    • Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Lexar SL500 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Crucial X9 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Kingston XS1000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • WD Blue SN5000 4 TB
      PCIe 4.0, SanDisk A101-000171-A1

    • Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • Kingston XS2000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Corsair MP600 Core XT 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • Team Group MP44S 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA

    • Crucial P510 1 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • SK Hynix Platinum P51 1 TB
      PCIe 5.0, SK Hynix Alistar

    • Samsung 990 Pro 1 TB
      PCIe 4.0, Samsung Pascal

    • Samsung 980 Pro 1 TB
      PCIe 4.0, Samsung Elpis

    • WD Blue SN580 1 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10082-A1

    • Samsung 970 Pro 512 GB
      PCIe 4.0, Samsung Phoenix

    • Samsung 960 Pro 512 GB
      PCIe 4.0, Samsung Polaris

    • Samsung 950 Pro 256 GB
      PCIe 3.0, Samsung UBX

Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s)

Auch beim Kopieren macht die SN5100 eine mehr als ordentliche Figur für ein Mainstream-Modell mit QLC-Speicher. Allerdings gilt das nur im Leerzustand. Bei hohem Füllstand kann nur noch ein kleiner Teil der Daten im SLC-Modus geschrieben werden. Daher drückt die niedrige Schreibrate im QLC-Modus das Gesamtergebnis nach unten, das aber immer noch fast doppelt so schnell wie beim Vorgänger mit dem doppelten Speicherplatz ausfällt.

Gaming-Leistung

Im ersten Teil wird fortan der DirectStorage-Benchmark (Avocados) stellvertretend für das Spiel Forspoken genutzt, da letzteres durch regelmäßige neue Versionen Probleme bei der Vergleichbarkeit machte. Im zweiten Teil wird der auf die Gaming-Leistung von Massenspeichern ausgerichtete 3DMark Storage verwendet.

Avocados

    • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Phison E31T (Referenz) 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Crucial T705 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
      PCIe 5.0, Samsung Presto

    • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Corsair MP700 Elite 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • WD_Black SN8100 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • SK Hynix Platinum P51 1 TB
      PCIe 5.0, SK Hynix Alistar

    • Lexar NM1090 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Samsung 9100 Pro 8 TB
      PCIe 5.0, Samsung Presto

    • Crucial P510 1 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
      PCIe 4.0, Samsung Presto

    • WD_Black SN8100 2 TB II
      PCIe 4.0, SMI SM2508

    • Phison E28 2 TB (Referenz)
      PCIe 5.0, Phison E28

    • Crucial T700 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Crucial T710 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Crucial P310 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, Phison E27T

    • Biwin X570 2 TB
      PCIe 5.0, Maxio MAP1806

    • Kingston KC3000 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • Seagate FireCuda 530R 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • WD_Black SN850X 2 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

    • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
      PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

    • SanDisk WD Blue SN5100 2 TB
      PCIe 4.0, SanDisk A101-000103-A1

    • Samsung 980 Pro 1 TB
      PCIe 4.0, Samsung Elpis

    • Adata XPG Mars 980 Blade 4 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Corsair MP600 LPX
      PCIe 4.0, Phison E18

    • Seagate FireCuda 530 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • WD_Black SN850X 8 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

    • Samsung 990 Pro 1 TB
      PCIe 4.0, Samsung Pascal

    • Crucial T500 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E25

    • WD Blue SN5000 4 TB
      PCIe 4.0, SanDisk A101-000171-A1

    • Biwin X570 Pro 4 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Team Group MP44S 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • Corsair EX400U 2 TB USB 4
      USB 4.0 (40 Gbit/s)

    • Samsung 970 Pro 512 GB
      PCIe 4.0, Samsung Phoenix

    • Corsair EX400U 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Lexar SL500 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 960 Pro 512 GB
      PCIe 4.0, Samsung Polaris

    • Kingston XS2000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 950 Pro 256 GB
      PCIe 3.0, Samsung UBX

    • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate Exos 18 TB
      SATA

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA

    • WD My Passport 6 TB
      USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

    • Seagate FireCuda Gaming Hard Drive 5 TB
      USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

Einheit: Gigabyte pro Sekunde (GB/s)

Die 22,5 GB/s Durchsatz in diesem Storage/GPU-Benchmark sind ein tolles Resultat, denn der Vorgänger ist immerhin 25 Prozent langsamer und das Flaggschiff der Schwesterserie WD_Black SN850X (Test) ist nur einen Hauch schneller. Allerdings kann auch ein anderer Mitbewerber mit QLC-Speicher hier punkten: Die Crucial P310 (Test) ermöglicht der Grafikkarte mit 24 GB/s noch einmal 7  Prozent mehr Durchsatz.

Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger mit BiCS6 QLC statt des neuen BiCS8 QLC zeigen sich auch beim zweiten Gaming-Test. Erneut misst sich die WD Blue SN5100 mit Flaggschiffen der PCIe-4.0-Garde und erreicht fast das Niveau der hier besonders starken Crucial T500 (Test). Die SN5000 liegt 11 Prozent zurück.

Office-Leistung

Der Quick System Drive Benchmark des PCMark 10 soll leichtere Aufgaben im Alltag widerspiegeln. Das Szenario reicht vom Schreiben, Lesen und Duplizieren von Bilddateien über die Anwendung von Adobe Illustrator und Photoshop bis Microsoft Excel.

Fast 10 Prozent beträgt auch der Vorsprung zum Vorgänger im PCMark 10, der die Anwendungsleistung im Büroalltag repräsentiert. Hier dürften über die Zeit aber auch Optimierungen aufseiten der Firmware das Zünglein an der Waage spielen, denn sonst wäre eine SN850X wohl kaum um 20 Prozent zu schlagen. Dennoch liegt die SN5100 auch hier im Spitzenfeld der SSDs mit PCIe 4.0.

Theoretische Leistung

Der CrystalDiskMark hat sich quasi zum Standard-Benchmark der Branche gemausert und dient auch den SSD-Herstellern zur Ermittlung der beworbenen Leistungswerte. Wenig praxisnah, wird der Test an dieser Stelle zur Überprüfung der theoretischen Spitzenleistung verwendet.

Bei den theoretischen Tests wird noch einmal deutlich, dass der neue QLC-Speicher lesend wie schreibend schnell genug ist, um sogar mit alten Flaggschiffen mit TLC-Speicher mitzuhalten. Die neue WD Blue SN5100 mit 4-Kanal-Controller ohne DRAM und QLC ist hier praktisch genauso schnell wie die WD_Black SN850X mit 8-Kanal-Controller, DRAM und TLC. Die Leistungssteigerung gegenüber der WD Blue SN5000 ist teils sehr deutlich.

Leistungsaufnahme

Auf dem Testsystem werden mit rund 4,5 Watt unter Last etwas höhere Werte als im Datenblatt des Herstellers erreicht. Das verwundert nicht, steckt die SSD für die Messung doch in einer PCIe-Steckkarte, die selbst ca. 0,5 Watt unter Last aufnimmt. So oder so ist die SSD als sparsam einzustufen – vor allem mit Hinblick auf das Leistungsniveau, denn die kaum schnellere WD_Black SN850X benötigt locker 60 Prozent mehr Energie.

Leistungsaufnahme seq. Lesen (CrystalDiskMark 8)

03691215Watt (W)

150100150200250300350


Tipp: Die Schaltflächen unter dem Diagramm helfen, den Überblick zu behalten. Weitere Modelle stehen dort zur Auswahl.

Temperaturen

Selbst komplett ohne Kühler kann eine Maximaltemperatur von 72°C gehalten werden, ohne dass es zu einer messbaren Drosselung der Schreibrate im Dauerbetrieb kommt. Der Einsatz eines Kühlers ist also kein Muss, kann die Temperaturen aber noch deutlich reduzieren.

Leistungsrating

Im Durchschnitt über alle vorherigen Leistungstests hinweg ist die WD Blue SN5100 satte 18 Prozent schneller als die SN5000. Das genügt, um sie auf Augenhöhe mit der WD_Black SN850X zu heben.

Rating alle Tests

    • WD_Black SN8100 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Phison E28 2 TB (Referenz)
      PCIe 5.0, Phison E28

    • Crucial T705 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Crucial T710 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
      PCIe 5.0, Samsung Presto

    • MSI Spatium M570 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • WD_Black SN8100 2 TB II
      PCIe 4.0, SMI SM2508

    • Adata XPG Mars 980 Blade 4 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Crucial T700 2 TB neu
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Biwin X570 Pro 4 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Crucial T700 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Lexar NM1090 Pro 2 TB
      PCIe 5.0, SMI SM2508

    • Seagate FireCuda 540 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Corsair MP700 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E26

    • Biwin X570 2 TB
      PCIe 5.0, Maxio MAP1806

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
      PCIe 4.0, Samsung Presto

    • Corsair MP700 Elite 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • WD_Black SN850X 2 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

    • Phison E31T (Referenz) 2 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • WD_Black SN850X 8 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

    • SanDisk WD Blue SN5100 2 TB
      PCIe 4.0, SanDisk A101-000103-A1

    • Crucial T500 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E25

    • Kingston KC3000 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • Seagate FireCuda 530 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • Lexar NM790 4 TB
      PCIe 4.0, Maxio MAP1602

    • Samsung 990 Pro 2 TB
      PCIe 4.0, Samsung Pascal

    • Crucial P310 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, Phison E27T

    • WD Blue SN5000 4 TB
      PCIe 4.0, SanDisk A101-000171-A1

    • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
      PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

    • WD_Black SN770M 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10081-A1

    • Teracle T450 2 TB
      PCIe 4.0, Innogrit IG5236

    • Teracle T450 2 TB II
      PCIe 4.0, Innogrit IG5236

    • Seagate FireCuda 530R 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E18

    • Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
      PCIe 4.0, Samsung Piccolo

    • Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
      PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

    • Corsair MP600 Core XT 2 TB
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • Kingston NV2 2 TB
      PCIe 4.0, SMI SM2267XT

    • Team Group MP44S 2 TB M.2 2230
      PCIe 4.0, Phison E21T

    • Crucial P5 2 TB
      PCIe 3.0, Micron DM01B2

    • Corsair EX400U 2 TB USB 4
      USB 4.0 (40 Gbit/s)

    • Corsair EX400U 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Crucial X10 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Lexar SL500 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • SanDisk Desk Drive 8 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Kingston XS2000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Kingston XS1000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Crucial X9 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA

    • S S D s m i t PCIe 5.0

    • Crucial P510 1 TB
      PCIe 5.0, Phison E31T

    • SK Hynix Platinum P51 1 TB
      PCIe 5.0, SK Hynix Alistar

    • Samsung 9100 Pro 8 TB
      PCIe 5.0, Samsung Presto

    • Samsung 9100 Pro 4 TB
      PCIe 5.0, Samsung Presto

    • S S D s m i t PCIe 4.0

    • Samsung 990 Pro 1 TB
      PCIe 4.0, Samsung Pascal

    • Samsung 980 Pro 1 TB
      PCIe 4.0, Samsung Elpis

    • Corsair MP600 LPX
      PCIe 4.0, Phison E18

    • WD Blue SN580 1 TB
      PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10082-A1

    • Samsung 970 Pro 512 GB
      PCIe 4.0, Samsung Phoenix

    • Samsung 960 Pro 512 GB
      PCIe 4.0, Samsung Polaris

    • S S D s m i t PCIe 3.0

    • Samsung 950 Pro 256 GB
      PCIe 3.0, Samsung UBX

    • S S D s m i t SATA

    • Crucial MX500 1 TB
      SATA, SMI SM2259H

    • E X T E R N E S S D S

    • Crucial X6 4 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • H D D s

    • WD My Passport 6 TB
      USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

    • Seagate FireCuda Gaming Hard Drive 5 TB
      USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA

    • Seagate Exos 18 TB
      SATA

Einheit: Prozent, Geometrisches Mittel

Hinweis zum Diagramm: Über die Schaltfläche oben rechts im Diagramm (+…Einträge) lassen sich weitere Ergebnisse einblenden, die zur besseren Übersicht zunächst versteckt sind. Da nicht alle SSD in demselben Umfang getestet werden konnten, bleiben einige Modelle mit dem Ergebnis „0“ außen vor.

Fazit

SSDs mit QLC-Speicher sind zu langsam? Diese Aussage stimmte noch vor einigen Jahren, doch spätestens jetzt gibt es willkommene Ausnahmen, die dem verpönten 4-Bit-Speicher in ein besseres Licht rücken.

Schon die WD Blue SN5000 wusste vor gut einem Jahr zu gefallen, war sie doch seinerzeit die beste SSD mit QLC-Speicher im Testfeld der Redaktion. Das gleiche gilt jetzt umso mehr für den noch schnelleren Nachfolger, denn dieser kann problemlos mit einstigen Flaggschiffen der PCIe-4.0-Generation mithalten. Allerdings klappt das nur solange keine riesigen Schreibtransfers mit mehreren Hundert Gigabyte anstehen oder ihr der Speicherplatz ausgeht und nur noch mit etwa 400 MB/s geschrieben wird. Für Normalanwender und Spieler genügt die Leistung in allen Lagen.

Wer Bedenken wegen der potenziell geringeren Haltbarkeit von QLC-NAND hat, der kann an dieser Stelle beruhigt werden: SanDisk erlaubt im Rahmen der Garantie ein Schreibvolumen (TBW) von 900 TB. Das ist zwar ein Viertel weniger als die typischen 1.200 TB bei SSDs mit TLC-Speicher, doch weitaus mehr als bei anderen SSDs mit QLC.

TBW-Vergleich einiger NVMe-SSDs
WD Blue SN5100 im Test
WD Blue SN5100 im Test

Genügsam geht die SN5100 bei der Leistungsaufnahme beim Lesen und Schreiben vor und wird so auch ohne Kühler nicht zu heiß. Zum Marktstart kostet das effiziente Gesamtpaket mit 2 TB Speicherplatz nur knapp 130 Euro oder 6 Cent pro Gigabyte. Der Preis sollte im freien Handel bei breiter Verfügbarkeit noch darunter liegen, sodass ein ähnliches Preisniveau wie beim Vorgänger SN5000 zu erwarten ist.

Kurzum: Gut und günstig stimmt hier umso mehr, sodass die WD Blue SN5100 ein klarer Kauftipp der Redaktion ist.

  • Leistung der PCIe-4.0-Spitze
  • Niedrige Leistungsaufnahme
  • Ohne Kühler ungedrosselt im Parcours
  • Für QLC hohe TBW-Stufe
  • QLC-Speicher potenziell weniger haltbar
ComputerBase-Empfehlung für SanDisk WD Blue SN5100 (2 TB)

Mehr Informationen zu SSDs gewünscht? Die 17. Episode von „CB-Funk – der ComputerBase-Podcast“ bietet Details satt. Welche Unterschiede gibt es eigentlich zwischen SATA und PCIe Gen 3 bis 5 sowie TLC und QLC? Wie testet die Redaktion, was gilt es beim Kauf einer neuen SSD zu beachten und welche Modelle sind empfehlenswert? Die 17. Folge CB-Funk liefert Antworten.

CB-Funk lässt sich nicht nur über den eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Amazon Music* und Deezer.

Mehr zum Thema:

ComputerBase hat die WD Blue SN5100 leihweise von SanDisk zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

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