Connect with us

Digital Business & Startups

Frank Thelen kritisiert DHDL-Startup Miss Mineva – das sagt die Gründerin dazu


Frank Thelen kritisiert DHDL-Startup Miss Mineva – das sagt die Gründerin dazu

Minever Zevker schaut die Sendung heute selbst mit Freunden und Familie beim selbstorganisierten Public-Viewing. Dabei darf eines natürlich nicht fehlen: Miss Minevas Suppe. Zevkers persönlicher Favorit ist momentan die Erbsensuppe.
RTL / Bernd-Michael Maurer

In der zweiten Folge der aktuellen Staffel von „Die Höhle der Löwen“ tritt Minever Zevker vor die Löwen. Sie hat ein fermentiertes Suppenpulver entwickelt, das schnell zubereitet ist – aber anders als klassische Tütensuppen ohne Geschmacksverstärker, Weizenmehl oder künstliche Stärke auskommt.

In der Show erzählt die Gründerin, dass sie lange nach einem Produkt gesucht habe, das schnell gehe, aber kein schlechtes Gewissen verursache.

Ihr Ziel: „Suppen ohne jeglichen Schnickschnack“, mit fermentierten Hülsenfrüchten und Gemüse, ganz ohne Zusatzstoffe. Die Fermentation – ein natürlicher Gärungsprozess – soll nicht nur für längere Haltbarkeit sorgen, sondern auch der Darmflora durch Milchsäurebakterien und Enzyme guttun.

Gründerszene hat nachgefragt, wie es für Miss Mineva nach der Show weiterging, ob der Deal mit den Löwen zustande kam und, wie Zevker auf den Kommentar „Der Markenname ist fürn Arsch“ von Frank Thelen reagiert hat. Dabei hat sie auch erzählt, wie ein medizinischer Notfall ihren Auftritt beinahe verhindert hat – und warum der Deal nach der Show noch nicht abgeschlossen wurde.

Lest auch

Maschmeyer enthüllt erstmals: Das schreibt er während DHDL in sein Buch

Drei Sorten, ein Preis



Source link

Digital Business & Startups

Burning Man: Lassen die Tech-Milliardäre den Kult-Rave im Stich?


Burning Man galt einst als Sehnsuchtsort der Tech-Milliardäre – doch viele der bekanntesten Gesichter bleiben dem Festival inzwischen fern.

Burning Man: Lassen die Tech-Milliardäre den Kult-Rave im Stich?

Das Anti-Kapitalismus-Festival Burning Man verliert offenbar seine schillerndsten Besucher: die Tech-Milliardäre.
Debra Reid/AP

Burning Man – das Festival, das sich Materialismus, Kommerzialisierung und Kapitalismus verweigert – wird paradoxerweise mit einigen der reichsten Männer der Welt in Verbindung gebracht.

Anfang der 2010er Jahre wurde bekannt, dass die Milliardärsklasse der Tech-Branche – darunter die Google-Mitbegründer, Facebook-Mitgründer Dustin Moskovitz, Uber-Mitgründer Garrett Camp und Tesla-Chef Elon Musk – regelmäßig an dem Festival teilnahm. Für Schlagzeilen sorgten ihre luxuriösen Wohnmobil-Camps und der Flughafen von Black Rock City für Privatflugzeuge.

2023 versank Burning Man im Chaos einer Überschwemmung

In den vergangenen Jahren allerdings scheinen viele der bekanntesten Milliardäre dem Festival den Rücken gekehrt zu haben. Bis Freitagnachmittag waren die meisten der üblichen Verdächtigen weder gesichtet noch hatten sie ihre Teilnahme öffentlich angekündigt.

Ihre Abwesenheit hat womöglich weniger mit einem schwindenden kulturellen Reiz oder den widrigen Bedingungen zu tun – 2023 versank Burning Man im Chaos einer Überschwemmung, in diesem Jahr sorgten Stürme für zeitweise geschlossene Tore – als vielmehr mit anderen Verpflichtungen.

„Er ist sehr beschäftigt“, erklärte eine Sprecherin des Risikokapital-Milliardärs Josh Kushner auf die Frage, warum er dieses Jahr nicht auf der Playa sei. Sie verwies auf die Beteiligung von Thrive Capital an zwei laufenden Finanzierungsrunden – eine für Databricks, eine für OpenAI. Hinzu komme, dass Kushners Frau, Supermodel und Burner-Kollegin Karlie Kloss, im dritten Trimester schwanger ist.

Auch andere prominente Burners haben offenbar größere Verpflichtungen. OpenAI-Chef Sam Altman, ein bekennender Burning-Man-Fan mit fünf oder sechs Besuchen, hat derzeit ein sechs Monate altes Baby zu Hause – ganz abgesehen von den anhaltenden Kämpfen um KI-Talente. Für Airbnb-Mitgründer Joe Gebbia gilt Ähnliches: Er soll als erster Chief Design Officer in die Trump-Administration wechseln und dürfte entsprechend ausgelastet sein.

Wo ist Google-Co-Gründer Page?

Für einige Tech-Größen scheint zudem ihre eigene Prominenz das Festival verändert zu haben. Die Google-Mitbegründer Larry Page und Sergey Brin etwa waren jahrzehntelang regelmäßige Gäste. 1998 zierte das erste Google-Doodle das Burning-Man-Logo, und wenige Jahre später spielte das Festival sogar eine Rolle bei der Entscheidung, Eric Schmidt als CEO einzusetzen. Doch Page, inzwischen ein international bekanntes Gesicht, wurde seit Jahren nicht mehr auf der Playa gesehen – auch, weil Smartphones und das Internet inzwischen jede Szene in die Welt hinaustragen. Brin dagegen besuchte Burning Man noch 2023, blieb in diesem Jahr jedoch ebenfalls unbestätigt. Schmidt lehnte eine Stellungnahme ab, Brin antwortete nicht.

Natürlich ist es möglich, dass einige der Superreichen dennoch inkognito teilnehmen. Viele nehmen Decknamen an und verschwinden in Black Rock City in aufwendigen Kostümen – keine allzu schwierige Aufgabe unter Zehntausenden ähnlich verkleideter Menschen.

Eine Person jedoch fliegt selten unter dem Radar – weder auf der Playa noch anderswo: Elon Musk. Der SpaceX-Chef besucht das Festival seit den frühen 1980er Jahren. Sein Bruder Kimbal Musk saß laut Unterlagen der Organisation bis 2023 im Vorstand von Burning Man. Musk selbst hat bislang nicht gepostet, dass er in diesem Jahr dabei ist – obwohl er sich online ansonsten äußerst aktiv zeigt. Sollte er in den letzten Tagen des Festivals auftauchen, könnte er allerdings um manche Kunstwerke lieber einen Bogen machen – etwa um eine Skulptur, die offenbar ihm zu Ehren errichtet wurde.

 



Source link

Weiterlesen

Digital Business & Startups

Fernride sammelt 18 Millionen ein – TrustNXT erhält 1,6 Millionen – recoupling übernimmt Together


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Fernride sammelt 18 Millionen ein +++ TrustNXT erhält 1,6 Millionen +++ Westend Bank investiert in risiq +++ recoupling übernimmt Together +++ Beumer Group übernimmt Codept und Elara +++

Fernride sammelt 18 Millionen ein – TrustNXT erhält 1,6 Millionen – recoupling übernimmt Together

Im #DealMonitor für den 4. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Fernride
+++ Der Münchner DefenseTech-Investor Helantic und mehrere “mehrere namhafte Dual-Use-Investoren” investieren 18 Millionen Euro in Fernride. Das Münchner Startup, 2019 von Hendrik Kramer, Maximilian Fisser und Jean-Michael Georg als Pylot gegründet, setzte anfangs auf “Automatisierungslösungen für  LKWs in der Hof- und Hafenlogistik”. Inzwischen teilt das Unternehmen in eigener Sache mit, dass es sich als Ground-Autonomy-Plattform positioniert, die “umfassende, die skalierbare Automatisierung für verschiedenste Branchen ermöglicht – von Containerterminals und Yard Operations über Verteidigungslogistik bis hin zum autonomen Straßentransport”. Am Ende des Tages drängt die Jungfirma somit nun in das boomende und lukrative Verteidigungssegment. Das frische Kapital soll nun insbesondere “die Entwicklung und den Einsatz von Dual-Use-Lösungen für autonome Logistik in Europa beschleunigen”. In den vergangenen Jahren flossen bereits rund 75 Millionen Euro in das Unternehmen. Zu den Investoren gehören DeepTech & Climate Fonds (DTCF), Munich Re Ventures, Bayern Kapital, 10x Founders, Promus Ventures und Fly Ventures. Über 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten derzeit für Fernride. Helantic hält nun 1,27 % am Unternehmen. Die wichtigsten Anteilseigner sind 10x Founders (10,4 %), HHLA Next (9,8 %) und DeepTech & Climate Fonds (8,8 %). Mehr über Fernride

TrustNXT
+++ Die Frühphasen-Investoren D11Z.Ventures und High-Tech Gründerfonds (HTGF) investieren 1,6 Millionen Euro in TrustNXT. Das Hamburger Startup, von Ariane Scheer-Danielsson, Sebastian Adank und Andreas Reich als Spin-Off des Computer Visio-Unternehmens Basler gegründet, entwickelt eine Software, die Fotos und Videos vor Manipulationen schützen soll. Mit dem Kapital plant das Unternehmen “den Ausbau der Technologie, besonders für manipulationssicheren Echtzeitschutz von Videodaten in industriellen Anwendungen”. D11Z.Ventures und HTGF halten nun jeweils rund 5 % am Unternehmen. Mehr über TrustNXT

risiq
+++ Die Westend Bank (Frankfurt am Main), die zum Hopp Family Office gehört, investiert eine ungenannte Summe in risiq. Das FinTech aus Mannheim, 2024 von Max Glasner, gegründet, positioniert sich als “Anbieter KI-gestützter ESG-Risikoanalyse-Software im Bankensektor”. “Mit der Partnerschaft gewinnt risiq nicht nur Kapital, sondern vor allem strategische Reichweite und Rückhalt für den nächsten Wachstumsschritt”, heißt es zum Investment. Die Westend Bank hält nun 10 % an risiq. 

MERGERS & ACQUISITIONS

recoupling – Together
+++ Das Berliner Startup recoupling, das auf Paartherapie via App setzt, übernimmt den Berliner Wettbewerber Together. “Together hat bei recoupling schon immer eine Rolle gespielt. In Investor:innen-Gesprächen wurde ich oft auf Together angesprochen, damals noch als starker Wettbewerber. Und jetzt? Stehen wir nicht mehr nebeneinander, sondern zusammen”, schreibt Jaane Henning, Gründerin von recoupling auf LinkedIn. Together, 2021 vom EyeEm-Gründer Lorenz Aschoff, Keatz-Gründer Dimitrios Ploutarchos und Frank Müller-Pierstorff gegründet, wurde insbesondere von Ananda und Cherry Ventures finanziell unterstützt. Ende Juli wurde das Unternehmen liquidiert. Mehr über recoupling

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



Source link

Weiterlesen

Digital Business & Startups

Österreich schafft seinen ersten Startup-Dachfonds


Die österreichische Bundesregierung stellt die Weichen für mehr Wachstumskapital – mit dem „Rot-Weiß-Rot-Dachfonds“.

Österreich schafft seinen ersten Startup-Dachfonds

Neue Finanzierungsmöglichkeit für österreichisches Startups: Der Rot-Weiß-Rot-Dachfonds.
Javier Ghersi; Getty

Die österreichische Bundesregierung in Wien hat ein neues Finanzierungsinstrument für Startups beschlossen und es hat einen „griffigen“ Namen: der „Rot-Weiß-Rot-Dachfonds“.

Neben einem staatlichen Infrastrukturfonds wird es damit erstmals einen eigenen Fund-of-Funds für Startups geben.

Dauerthema: Wachstumsfinanzierung sichern

Mit dem Fonds will die Regierung Österreichs ein Problem angehen, das man auch aus dem deutschen Startup-Ökosystem kennt: den Mangel an Wachstumskapital. Nach Schätzungen verliert Europa jedes Jahr rund 330 Milliarden Euro, weil die Rahmenbedingungen für Venture Capital im internationalen Vergleich unzureichend sind.

Lest auch

21 Fonds, die in deutsche Startups investieren

Mit dem neuen Dachfonds will Österreich Kapital nun im Land halten und gezielt in junge, heimische Unternehmen investieren. Denn auch in Österreich werden Startups zunehmend zu einem entscheidenden Wirtschaftszweig: Studien zufolge könnten österreichische Startups in den kommenden Jahren mehr als 200.000 neue Jobs schaffen und bis zu 85 Milliarden Euro zusätzlich zum Bruttoinlandsprodukt beitragen.

Als Vorbild für den Rot-Weiß-Rot-Dachfonds gilt die deutsche Förderbank KfW Capital, die bis 2030 ein Fondsvolumen von 13,6 Milliarden Euro aufbauen will.

Lest auch

2025 eine Finanzierungsrunde geplant? Vier wichtige Trends, auf die ihr euch einstellen solltet



Source link

Weiterlesen

Beliebt