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Künstliche Intelligenz

Frischer Anstrich: Das ist neu in Xcode 26


Wie die Betriebssystemversionen erhöht Apple auch bei Xcode die Versionsnummer signifikant: Von Version 16 im vergangenen Jahr auf Version 26, benannt nach dem kommenden Jahr 2026. Doch das Update für Apples Entwicklungsumgebung macht nicht nur bei der Versionsnummer einen großen Sprung, es optimiert bestehende Funktionen und bringt neue Komfort-Features.

  • Xcode 26 erhält Unterstützung durch ChatGPT und optionale weitere LLMs.
  • Die KI hilft bei der Fehlerermittlung, schlägt Lösungen vor und setzt sie um.
  • Darüber hinaus optimiert Apple Details wie die Suche in Projektdateien.

Unmittelbar nach dem Start fällt zunächst der veränderte Look auf. Da Sidebar, Inspectors und UI-Elemente, wie Buttons und Menüs, den Stil von Liquid Glass übernehmen, integriert sich die Entwicklungsumgebung (IDE) bestmöglich in macOS Tahoe 26. Der grundlegende Aufbau ist weitgehend geblieben; allerdings ändert sich im Editor der Umgang mit Tabs. Um diese dauerhaft geöffnet zu halten, müssen Entwickler sie nun an die Tab-Bar „anpinnen“.

Den dafür nötigen „Pin“-Befehl enthält das Kontextmenü des gewünschten Tabs. Ein Stecknadel-Icon hebt den Pin visuell hervor und verbessert so die Übersicht. Ist keine Datei ausgewählt, zeigt der Editor jetzt eine Startansicht an. Von hier aus lassen sich die zuletzt geöffneten Dateien ansteuern und eine Suche auf Basis von Open Quickly durchführen.


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Künstliche Intelligenz

Meta Platforms zeigen mehr Werbung zu höheren Preisen


„Wir erwarten eine signifikante Reduktion unserer US-Steuerzahlungen für den Rest des Jahres 2025 und zukünftige Jahre, aufgrund der Verabschiedung des One Big Beautiful Gesetzes“, freut sich Meta Platforms seinen Aktionären mitzuteilen. Der Datenkonzern hat im dritten Quartal des Jahres seinen Umsatz um 26 Prozent auf 51,2 Milliarden US-Dollar gesteigert, wobei der Betriebsgewinn um 18 Prozent auf 20,4 Milliarden Dollar und der Vorsteuergewinn um 22 Prozent auf 21,7 Milliarden Dollar angewachsen ist.

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Der operative Cash-Flow ist im Vergleich zu Meta Platforms drittem Quartal 2024 um über zwölf Prozent auf 30 Milliarden Dollar geklettert. Dennoch ist der Reingewinn gefallen, und das deutlich: Um gleich 83 Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar, was sich allerdings mit null Dollar auf den Kassastand auswirkt. Metas Aktienkurs ist im nachbörslichen Handel nach Bekanntgabe der Quartalszahlen um mehr als sieben Prozent gefallen.

Grund für den geringeren Nettogewinn ist die erwähnte Steuersenkung. Denn sie reduziert den Wert zukünftiger Steuervorteile. Beispielsweise haben bestimmte Konzernteile Metas Verluste geschrieben, die gegen zukünftige Gewinne gegengerechnet werden, was dann Steuern spart. Meta hat auch sonst Ausgaben getätigt, die kaufmännisch schon angefallen sind, steuerlich aber erst zu einem späteren Zeitpunkt relevant werden. Wird die Steuerquote gesenkt, reduziert das den Wert solcher Verlustvorträge und Ausgaben. Bei Meta summiert sich das auf 16 Milliarden Dollar – ansonsten wäre der Nettogewinn um 19 Prozent gestiegen, anstatt um 83 Prozent gefallen.

Ein relevanter Betrag von 100 Dollar brächte bei einer Steuerquote von 15 Prozent 15 Dollar Steuerersparnis. Sinkt die Steuerquote nun auf zehn Prozent, sind es nur noch zehn Dollar, womit das Unternehmen die Differenz von fünf Dollar abschreiben muss. Damit belastet eine Steuersenkung den Nettogewinn aller Unternehmen, die zukünftige Steuervorteile in ihren Büchern haben, ohne dass sie einen Dollar ausgeben (außer für die Mehrarbeit jener Buchhalter, die das alles ausrechnen müssen).

Der Anstieg des Umsatzes ist leicht erklärt: Meta hat 14 Prozent mehr Reklame gezeigt und gleichzeitig den durchschnittlichen Werbetarif um zehn Prozent anheben können. Andere Einnahmen spielen kaum eine Rolle. Einen Prozentpunkt des Umsatzzuwachses verdankt Meta zudem dem Dollarkurs, der im Vergleich zu vielen anderen Währungen, die Meta einnimmt, gefallen ist. Beim Vorsteuergewinn profitiert der Konzern von gestiegenen Zinseinnahmen und realisierten Wertpapiergewinnen.

Die Zahl jener Personen, die täglich Facebook, Instagram, WhatsApp und/oder Threads nutzen, lag laut Konzernangaben im September 2025 bei 3,54 Milliarden Dollar. Das sind acht Prozent mehr als im selben Monat 2024. Die zusätzlichen Nutzer und Metas Anstrengungen im Bereich Künstliche Intelligenz lassen die Kosten schneller steigen als den Umsatz: Die Aufwendungen im dritten Quartal sind um 32 Prozent auf 30,7 Milliarden Dollar gestiegen, die Ausgaben für Sachanlagen sogar um 128 Prozent auf 18,8 Milliarden Dollar, zuzüglich mehr als einer halben Milliarde für Leasing (-42%).

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(ds)



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Schlösser öffnen ohne Schlüssel: Lockpicking-Guide für Einsteiger


Eine präzise Drehbewegung, ein leises Klick-Geräusch – und das Schloss springt auf. Was klingt wie eine Szene aus einem Agentenfilm ist in Wirklichkeit ein spannendes Präzisionshobby, das Geduld, Fingerspitzengefühl und ein wenig mechanisches Verständnis erfordert: Lockpicking.

Für die meisten von uns ist ein Schloss ein Objekt, das für Sicherheit steht. Eine Barriere, die Unbefugte fernhält. Für Lockpicker ist es ein Rätsel. Ein dreidimensionales Puzzle, das es zu lösen gilt. Doch bei dieser legalen Sportart geht es nicht um das Überwinden fremder Türen, sondern um die sportliche Herausforderung. Lockpicker wollen komplexe Mechanismen mit Tastsinn und Gehör entschlüsseln und durch gezielte Manipulation überlisten.

Aber wie funktioniert das genau? Wie ist es möglich, Schlösser ohne den passenden Schlüssel zu öffnen? Und kann das wirklich jeder lernen? Unser Videobeitrag zeigt Ihnen die Welt des Lockpicking. Wir erläutern Schritt für Schritt, wie das Knacken eines Schlosses funktioniert. Dabei erhalten Sie einen detaillierten Einblick in die Anatomie eines Schlosses. Außerdem verraten wir, worauf Sie achten müssen, wenn Sie sich Ihr erstes eigenes Werkzeugset zulegen wollen – und welche Fehler Anfänger unbedingt vermeiden sollten.


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Safari-Fotografie: Mit der Leica SL3-S in Sambia


Auf den ersten Blick ist es ein sehr gemischtes Doppel: die Leica SL3-S und das Sigma 150-600 mm F5-6,3 DG DN OS Sports – die aktuelle Spiegellose aus Wetzlar und ein beliebtes Safari-Zoom, das viel Reichweite zum kleinen Preis bietet.

Zehn Tage lang bin ich mit der Kombination in Sambias Nationalparks South Luangwa und Lower Zambezi unterwegs, um Eindrücke zu sammeln. Sowohl mit dem Safarifahrzeug als auch zu Fuß und per Boot gehen wir auf Fotopirsch, nutzen das morgendliche Zauberlicht in den Galeriewäldern und testen in der Dämmerung und nachts die High-ISO-Fähigkeiten der Kamera.


​Sandra Petrowitz

​Sandra Petrowitz

​Sandra Petrowitz hat ihre Leidenschaften zum Beruf gemacht: Schreiben, Fotografieren und Reisen. Die Journalistin leitet Fotoworkshops und -reisen, ist als Guide auf Expeditionsschiffen in den Polarregionen im Einsatz und arbeitet für Magazine sowie Buchverlage.​

Wie viel Spaß macht das Fotografieren mit einer Combo, bei der die Kamera fast das Vierfache des Objektivs kostet?


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