Apps & Mobile Entwicklung
Galaxy S24 mit Tarif für 17,99 €
Samsung bietet mit seiner Flaggschiff-Serie allerhand Top-Features zu einem satten Preis. Vor allem die Ultra-Modelle kosten Euch häufig eine ordentliche Stange Geld. Seid Ihr jedoch etwas genügsamer, ist auch das Standardmodell der S-Reihe richtig interessant. Vor allem dann, wenn Ihr nur 17,99 Euro im Monat dafür zahlen müsst.
Leider handelt es sich beim aktuellen Tarif-Deal von MediaMarkt nicht um das aktuelle Samsung Galaxy S25, sondern das Vorgängermodell. Allerdings sollte das die wenigsten stören, denn zwischen dem Galaxy S24 und der aktuellen Iteration gibt es kaum nennenswerte Unterschiede. Drängt sich also die Frage auf: Lohnt sich so ein Deal überhaupt?
Samsung Galaxy S24 nur 17,99 Euro monatlich: So gut ist der Deal wirklich
Bevor wir uns also die Unterschiede noch einmal etwas genauer anschauen, verraten wir Euch erstmal, was Ihr zahlen dürft. Das Flaggschiff von 2024 bekommt Ihr in Verbindung mit einem 5G-Tarif im Vodafone-Netz nämlich jetzt besonders günstig. Monatlich zahlt Ihr 17,99 Euro, sowie einmalig 39 Euro für das Gerät, 39,99 Euro in Form einer Anschlussgebühr und noch einmal 4,95 Euro für den Versand. Dafür bietet Euch der Handyvertrag ein Datenvolumen von 20 GB sowie eine Allnet- und SMS-Flat. Im Netz seid Ihr mit maximal 50 MBit/s unterwegs. Die wichtigsten Fakten haben wir Euch nachfolgend noch einmal zusammengefasst.
Tarif-Check | |
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Tarif |
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Datenvolumen | |
Bandbreite Download | |
Mindestlaufzeit | |
5G | |
Monatliche Kosten | |
Einmalige Gesamtkosten | |
Gesamtkosten | |
Reguläre Gerätekosten |
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Effektive monatliche Tarifkosten | |
Zum Angebot* |
Das Gerät dürfte wohl zu den besten Smartphones unter 500 Euro zählen. Aktuell zahlt Ihr für das Galaxy S24 mindestens 499 Euro (Amazon)* – nur bei Drittanbietern geht es noch günstiger. Beim MediaMarkt-Deal zum Samsung Galaxy S24* zahlt Ihr nach Ablauf der Mindestlaufzeit von zwei Jahren insgesamt 515,70 Euro, wodurch Euch der dazugehörige Tarif gerade einmal 70 Cent monatlich mehr kostet. Bedenkt allerdings, dass die monatlichen Kosten ab dem 25. Monat auf 29,99 Euro steigen.
Die geringen Zusatzkosten sind also durchaus ertragbar, denn ein gesonderter Tarif kostet Euch in der Regel deutlich mehr. Interessant ist auch, dass Ihr die neuere Variante, das Samsung Galaxy S25, häufig nur für 30 Euro oder mehr pro Monat erhaltet.
Samsung Galaxy S24 vs. Galaxy S25: Wie groß ist der Unterschied wirklich?
Bereits in unserem Test zum Galaxy S24 konnte uns das Gerät überzeugen. Die damals noch recht frische Galaxy AI wusste auf Anhieb zu gefallen und auch die gewohnt herausragende Verarbeitungsqualität hat für einige Pluspunkte gesorgt. Gepaart mit einem genialen Display, einer Top-Alltagsperformance und einer stabilen Kamera-Leistung hat sich das Gerät problemlos 4 von 5 möglichen Sternen gesichert.

Das neue Galaxy S25 haben wir bisher nicht getestet, dafür allerdings das Galaxy S25+ (Test). Die Geräte ähneln sich in so vielen Punkten, dass sich ein dedizierter Test für die Standard-Version kaum gelohnt hätte. Obwohl es bereits hieß, dass es kaum signifikante Unterschiede zwischen dem hier angebotenen S24 und dem S25 gibt, so sind sie doch vorhanden.
Das ältere Modell arbeitet mit einem Exynos 2400, der über eine Speicherkonfiguration von 8 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher verfügt. Währenddessen setzt die aktuelle Variante auf einen Snapdragon 8 Elite mit 12 GB RAM. Dieser Unterschied macht sich jedoch hauptsächlich bei Multitasking-Aufgaben bemerkbar. Zusätzlich wurde etwas Modellpflege betrieben und die Konnektivitätsoptionen auf die aktuellsten Varianten verbessert. In puncto Kamera oder Akku gibt es keine echt relevanten Upgrades.
Bedeutet, dass Ihr mit dem S24 ein Smartphone erhaltet, dass auch im Jahr 2025 noch immer oben mitspielen kann – dafür aber nicht einmal annähernd so viel kostet, wie das aktuellere Modell. Ein Umstieg auf das S25 und die damit verbundenen höheren Kosten würden sich allerdings dann lohnen, wenn Ihr den höheren Arbeitsspeicher bevorzugt oder etwas mehr aus der Galaxy AI (Test) herauskitzeln möchtet.
Nicht verpassen: Jetzt das Samsung Galaxy S24 mit Tarif bestellen!*
Was haltet Ihr von dem Deal? Interessiert Ihr Euch noch für das Samsung Galaxy S24 oder spart Ihr sogar schon auf das Galaxy S26? Lasst es uns wissen!
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Battlefield 6: Freut ihr euch drauf und welche Teile habt ihr gespielt?
EA hat das neue Battlefield 6 offiziell vorgestellt. Der Multiplayer-Shooter erscheint am 10. Oktober und schon nächste Woche startet eine Open Beta. Interessiert ihr euch für das neueste Spiel der Reihe und werdet ihr daran teilnehmen? Und welche Battlefield-Teile habt ihr eigentlich bisher schon gespielt?
Hyped auf Battlefield 6?
Sie erscheint zwar nicht im jährlichen Rhythmus, die Battlefield-Serie ist aber tatsächlich sogar älter als der Genre-Platzhirsch Call of Duty. Und dieses Jahr ist es wieder soweit, wie Publisher EA jetzt verkündet hat, am 10. Oktober erscheint der nächste vollwertige Serienteil. ComputerBase hatte auch bereits Gelegenheit, den neuen Multiplayer-Shooter einige Stunden lang auszuprobieren und sich einen ersten Eindruck von der Technik zu machen.
- Battlefield 6: Release am 10. Oktober – Open-Beta ab 7. August
- Battlefield 6: Ein technischer Ersteindruck nach 4 Stunden Spielzeit
Grund genug, einmal nachzufragen, wie begeistert die Leserinnen und Leser von Battlefield sind – und wie groß die Vorfreude auf den neuesten Serienteil ist. Die erste Frage liegt damit auf der Hand: Wie ist euer erster Eindruck zu Battlefield 6?
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Das schaut super aus, ich freue mich!
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Na ja, das könnte was werden, ich bin vorsichtig optimistisch.
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Puh, das kann ich jetzt noch nicht beurteilen, ich stehe neutral dazu.
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Mich schreckt das bisher gezeigte eher ab, das sieht nicht gut aus.
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Das wird ein Flop auf Concord-Niveau.
Wie groß ist das Interesse am neuen Battlefield?
Und wie aktiv verfolgt ihr die Neuigkeiten rund rum den neuen Shooter?
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Ja, sehr, ich verfolge das Spiel aktiv und habe schon viel recherchiert, um kontinuierlich auf dem Laufenden zu bleiben.
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Ja, ich habe schon einiges dazu gelesen oder geschaut.
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Na ja, schon, aber ich suche nicht aktiv nach neuen Informationen zum Spiel.
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Nein, nicht wirklich, ich habe aber trotzdem ein wenig dazu gelesen oder geschaut.
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Nein, überhaupt nicht; ich ignoriere das komplett.
Am 9. August startet die Open Beta zu Battlefield 6 regulär. Wer auf Twitch Inhalte zum Shooter geschaut hat, darf sogar schon am 7. August loslegen. Werdet auch ihr nächste Woche Battlefield 6 ausprobieren?
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Ja, schon im Early Access über Twitch-Streamer.
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Ja, auf jeden Fall.
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Vielleicht, das weiß ich noch nicht.
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Eher nicht.
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Auf keinen Fall.
Wie sieht eure Battlefield-Historie aus?
Battlefield 6 ist keineswegs erst das sechste Spiel der Reihe; seit Battlefield 1942 im Jahr 2002 sind zahlreiche Ableger für verschiedene Plattformen erschienen. Welche davon habt ihr gespielt?
Wie gern spielt ihr Multiplayer-Shooter mit welchem Setting?
Zweifelsohne ist ein (neues) Battlefield nur dann wirklich interessant, wenn generell ein Interesse am Genre kompetitiver Multiplayer-Shooter vorhanden ist. Wie häufig spielt ihr Spiele dieser Rubrik?
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Ja, ich habe eigentlich immer irgendeinen MP-Shooter am Start.
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Ja, regelmäßig.
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Na ja, hin und wieder mal, das ist aber kein Kern-Genre für mich.
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Äußerst selten.
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Hab ich früher mal viel gespielt, aber schon lange nicht mehr.
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Nein, noch nie.
Und welches ist euer liebstes Setting für Mehrspieler-Schlachten à la Battlefield?
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1. Weltkrieg
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2. Weltkrieg
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Kalter Krieg und jüngere Vergangenheit
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Gegenwart
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Bodenständiges Sci-Fi-Setting
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Hartes Sci-Fi-Setting (in ferner Zukunft), Cyberpunk etc.
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Steampunk, Dieselpunk etc.
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Postapokalyptisch oder Zombies
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Fantasy
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Etwas ganz anderes, siehe meinen Kommentar im Forum
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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Tesla in der Krise? Angebot für deutsche Kunden wird kleiner
Die politischen Ambitionen des CEOs und eine Modellpflege in sehr kleinem Umfang führen dazu, dass Tesla immer mehr in die Krise rutscht. Nun streicht der Hersteller seinen deutschen Kunden sogar zwei Modelle – obwohl diese erst vor Kurzem mit einem Facelift aufgewertet wurden.
Tesla gilt nicht nur als Pionier bei der Entwicklung moderner Elektroautos – der Hersteller erzielt in diesem Segment auch stets die höchsten Verkaufszahlen. Doch mit seinen politischen Ambitionen und der Unterstützung des rechtskonservativen Donald Trump im US-Wahlkampf hat Firmenchef Elon Musk viele seiner Kunden vor den Kopf gestoßen. Viele potenzielle Interessenten boykottieren den Hersteller.
Andere finden sich im Tesla-Angebot nicht mehr wieder. Besonders die beiden teureren Modelle, das Model S und das Model X, wurden von der Konkurrenz längst überholt und verkaufen sich entsprechend schlecht.
In den ersten sechs Monaten des Jahres konnten sich lediglich 58 Käufer für die Limousine begeistern, das Tesla-SUV wurde nur 59 Mal neu zugelassen. Das Model Y, das im Frühjahr ein Facelift erhielt, kam dagegen immerhin noch auf 6.305 Neuzulassungen.
Nur Model 3 und Model Y können noch bestellt werden
Aus diesen Zahlen zieht der Konzern nun offenbar Konsequenzen. Der Verkauf der beiden Fahrzeuge wird eingestellt, wie Auto, Motor und Sport berichtet. Die beiden für den US-Markt bestimmten Tesla-Modelle wurden erst im Juni mithilfe eines Facelifts aktualisiert. Allerdings hielten sich die damit verbundenen Neuerungen in Grenzen.
Optisch setzt Tesla lediglich auf zwei neue Farben und schwarze Felgen, die Karosserie bleibt unverändert. Gleiches gilt für den Innenraum. Neben neuen Farben wurde an einer geringeren Geräuschemission gearbeitet. Darüber hinaus sollen neue Lagerbuchsen den Komfort erhöhen. Die Antriebstechnik und der Akku der beiden Fahrzeuge wurden allerdings nicht geändert.
Das scheint dem Hersteller jedoch nicht auszureichen, um auf neue Kunden aus Deutschland (sowie Norwegen und Großbritannien) zu hoffen. Im Konfigurator des Herstellers werden die beiden hochwertigeren Fahrzeuge nicht mehr aufgeführt. Auch die Möglichkeit zur Bestellung der beiden Modelle wird deutschen Kunden nicht mehr angeboten. Lediglich bereits gefertigte Autos, etwa Vorführwagen, können demnach noch gekauft werden.
Tesla in der Krise
Trotz der schlechten Verkaufszahlen ist die Entscheidung des Herstellers durchaus überraschend, da potenziellen Käufern so kaum noch Alternativen im eigenen Angebot aufgezeigt werden können. Und völlig neue Versionen der beiden betroffenen Modelle dürften nach dem jüngsten Facelift noch länger auf sich warten lassen.
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Wochenrück- und Ausblick: Battlefield 6 im Ersteindruck, und die Community ist gefragt
ComputerBase hatte diese Woche die Möglichkeit, weit vor dem Marktstart am 10. Oktober vier Stunden im Multiplayer von Battlefield 6 zu verbringen. Der technische Ersteindruck hat diese Woche die meisten Leser interessiert. Unterdessen ist die Community in Cyberpunk 2077 auf dem Mac und im Smartphone-Blindtest gefragt.
Fantastische Grafik mit beeindruckender Zerstörung
Die Redaktion konnte Battlefield 6 auf einem PC spielen, in dem ein Intel Core Ultra 285K, eine GeForce RTX 5080 und 64 GB Arbeitsspeicher steckten. Der Ersteindruck zur Grafik fiel äußerst positiv aus. Battlefield 6 sieht zuweilen fantastisch aus, es war absolut kein Vergleich zur damaligen Situation mit Battlefield 2042. Als Highlight stellte sich im ersten Hands-on die Zerstörung heraus, die völlig neue Züge annimmt und die es so zuvor noch nicht in Battlefield gegeben hat. Ganze Häuser können dem Erdboden gleich gemacht werden, was von den Entwicklern grafisch spektakulär umgesetzt worden ist. Als Spieler gerät man schon mal ins Staunen, wenn Panzer, Raketenwerfer und Flugzeuge nach und nach ein paar Gebäude zu Staub werden lassen.
Hinter der Leistung steht noch ein Fragezeichen
Aussagen zur Leistung von Battlefield 6 ließen sich zum Event noch nicht treffen. Gefühlt lief das Spiel auf dem zur Verfügung gestellten PC flüssig, teilweise wirkte die Framerate aber nicht weit über 60 FPS. Einen Framecounter bot das Spiel zur Vorschau noch nicht. Möglicherweise ist dieser Eindruck aber durch nicht optimales Frame-Pacing entstanden. Das Thema werden erst eigene Benchmarks klären können. Battlefield 6 wird am 10. Oktober auf Steam, im Epic Games Store und EA App erscheinen – 70 Euro kostet die Standard-, 100 Euro die Deluxe-Version. Am 9. und 10. August sowie dem 14. bis 17. August wird es eine Open-Beta geben, an der jeder teilnehmen kann. Mit Early-Access kann man schon am 7. August spielen.
Bereits erhältlich ist mit Patch 2.3 hingegen die Mac-Version von Cyberpunk 2077. Viereinhalb Jahre nach dem Release für Windows-PCs und Spielkonsolen sind damit jetzt auch Gamer im Apple-Ökosystem an der Reihe. Welche Leistung sie dort mit welchem Chip aus der Apple-Silicon-Familie erwarten können, kann die Community im Benchmark ermitteln und die Ergebnisse mit anderen Mitgliedern teilen. Vom kleinen M1 bis zum großen M4 Max sind bereits zahlreiche Ergebnisse zusammengekommen.
Der Smartphone-Kamera-Blindtest 2025
Gefragt ist die Community auch beim Smartphone-Kamera-Blindtest 2025, um von neun teilnehmenden und anonymisierten Smartphones die jeweils beste Aufnahme aus insgesamt 15 Motiven zu wählen und die beste Smartphone-Kamera zu küren. Die Abstimmungsphase für die insgesamt 135 Fotos hat eine Laufzeit von zehn Tagen, die Teilnahme ist noch bis morgens am 11. August möglich. Hunderte Community-Mitglieder haben ihre Stimmen bereits abgegeben, weitere sind herzlich willkommen.
Alte und gebrauchte Festplatten auf Amazon
Unter den Tagesmeldungen machten diese Woche als Neuware verkaufte gebrauchte Festplatten die Runde. Diesmal sind externe HDDs der Marke UnionSine betroffen, wie Beobachtungen der Datenrettungsfirma Attingo darlegen. Die betroffenen Festplatten wurden im Rahmen der Tech Week bei Amazon erworben. Beim Auseinandernehmen der USB-Festplatten stießen die Datenretter auf 2,5″-HDDs von Seagate und Western Digital, die „laut Seriennummern und Firmwareversionen aus teils über zehn Jahre alten Produktionschargen“ stammten. Am Gehäuse von UnionSine mit der Kennung HD2510 war hingegen ein aktuelles Produktionsdatum aus dem Frühjahr 2025 abzulesen. Doch damit nicht genug: Die Festplatten waren nicht nur alt im Sinne der Herstellung, sondern auch gebraucht.
PC-Casemod im ComputerBase-Podcast
Im ComputerBase-Podcast dieser Woche hat sich Fabian mit Community-Mitglied Shocked89 über seinen PC-Casemod „Unknown“ unterhalten. Marco alias Shocked89 hat seinen neuen Gaming-Rechner in einem Corsair 5000D gebaut, der Midi-Tower ist nach dutzenden Modifikationen und mit seinem rostigen Äußeren aber selbst auf den zweiten Blick kaum noch zu erkennen. Woher kamen Motivation und Inspiration zu einem Gaming-PC mit Lost-Place-Anmutung? Was waren die größten Herausforderungen? Wie ist es um die Kosten eines solchen Projekts gestellt? All das wird in Folge 129 besprochen.
Vorschau auf die bevorstehende Woche
In der nächsten Woche gibt ComputerBase mit neuen Benchmarks Einblicke in die technische Entwicklung von Valorant und dessen Umstellung auf die aktuelle Unreal Engine 5. Einen Test zu einem neuen Gaming-Monitor mit QD-OLED-Panel und einen Generationenvergleich von Nvidia-Grafikkarten hat die Redaktion ebenfalls vorbereitet.
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