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Garmin fenix 8 Pro Serie: Erste Smartwatch mit MicroLED-Display


Mit der fenix 8 Pro MicroLED präsentiert Garmin die erste Smartwatch mit MicroLED-Display. Alle Modelle bieten mit Garmin inReach zudem eine Satelliten und LTE-Verbindung. So können Sportler und Abenteuerlustige auch ohne Smartphone kommunizieren und im Notfall einen interaktiven SOS-Notruf absetzen.

400.000 MicroLEDs für 4.500 nits

Ein besonderes Modell innerhalb der neuen Serie ist wie erwähnt die fenix 8 Pro MicroLED. Erstmals überhaupt kommt bei dieser Smartwatch ein MicroLED-Display zum Einsatz, das auf 400.000 einzelne LEDs bei 1,4 Zoll Größe setzt und eine Spitzenhelligkeit von 4.500 cd/m² erreichen soll. Garmin verspricht einen neuen Standard in Sachen Helligkeit und Ablesbarkeit.

Satelliten- und LTE-Verbindung

Die fenix 8 Pro Multisport GPS ist dabei für alle Sportler gedacht, bei deren Aktivität ein Smartphone störend ist – etwa Läufer, Kletterer oder Wassersportler. Die inReach-Technologie, die alle Modelle der neuen Serie bieten, greift je nach Verfügbarkeit im Notfall automatisch entweder auf LTE oder eine Satelliten-Verbindung zurück. Für die Technologie ist ein Garmin-Abo erforderlich. Die fenix 8 Pro nutzt die inReach-Technologie zum Austausch von Nachrichten sowie für Standort Check-ins. Textnachrichten lassen sich mit allen, die die Garmin-Messenger-App auf ihrem Smartphone oder einer kompatiblen Garmin-Smartwatch verwenden, austauschen, Standortaktualisierungen lassen sich etwa an Familie und Freunde versenden.

Neben dem Versenden von Textnachrichten oder dem Bereitstellen von Standort Check-ins kann die fenix 8 Pro auch zum Telefonieren, Senden von Sprachnachrichten, Teilen von LiveTrack-Links und Anzeigen von Wettervorhersagen verwendet werden, wenn eine LTE-Verbindung besteht.

Interaktiver SOS-Notruf

Wenn ein SOS-Notruf über die Uhr ausgelöst wird, sendet die fenix 8 Pro eine Nachricht über Satelliten oder LTE an Garmin Response, eine 24/7 besetzte, internationale Zentrale für die Notfallkoordinierung. Von dort aus kommuniziert Garmin Response mit denjenigen, die die Hilfe angefordert haben, deren aufgelisteten Notfallkontakten, den Such- und Rettungsorganisationen sowie anderen verfügbaren lokalen Ressourcen. Sie informieren alle über den Stand der Maßnahmen, einschließlich einer Bestätigung, sobald Hilfe unterwegs ist, und bleiben auch während des Einsatzes verfügbar.

Robustes Design

Die fenix 8 Pro Modelle verfügen unter anderem über wasserdichte Metalltasten, einen seitlich angebrachten Sensorschutz aus Metall, AMOLED- oder MicroLED-Touch-Displays mit Saphirglas und Titan-Lünetten sowie eine LED-Taschenlampe.

Auch die von Garmin bekannten Performance-, Navigations-, Gesundheits- und Fitnessfunktionen sind mit an Bord. Darunter Ausdauerwert, Hill Score, Garmin Coach, vorinstallierte TopoActive-Karten, dynamisches RoundTrip Routing, die Garmin EKG-App, Schlafcoach, Garmin Pay, Sicherheits- und Tracking-Funktionen, Musikspeicher und mehr.

Preis und Verfügbarkeit

Die fenix 8 Pro AMOLED ist in den Größen 47 mm und 51 mm erhältlich, bietet eine Akkulaufzeit von bis zu 27 Tagen im Smartwatch-Modus und beginnt bei 1.199,99 Euro (UVP). Die fenix 8 Pro MicroLED ist in einer Größe von 51 mm erhältlich, hat eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Tagen im Smartwatch-Modus und kostet 1.999,99 Euro (UVP). Beide Modelle sind ab dem 8. September 2025 erhältlich.



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So verliert Ihr nie wieder etwas


Peilsender wie der AirTag und der Galaxy SmartTag sind eine bequeme Möglichkeit, den Überblick über persönliche Gegenstände zu behalten. Allerdings müssen ihre Batterien ausgetauscht werden, was zu immer mehr Müll führt. Um dieses Problem zu lösen, hat Chipolo zwei Tracker auf den Markt gebracht, die nicht nur einen wiederaufladbaren Akku haben, sondern auch mit iPhones oder Android-Geräten kompatibel sind.

Etwas verspätet für die Sommerreisesaison bieten die neuen Accessoires die beiden gängigsten Formfaktoren: Die Chipolo Card hat die Maße einer etwas dickeren Kreditkarte und passt in eine normale Brieftasche, während der Chipolo Loop ein Tracker im Stil eines Schlüsselanhängers mit einer flexiblen Schlaufe ist, die an Taschen, Schlüsseln und anderen Gegenständen befestigt werden kann.

Eine Person hält einen Chipolo-Karten-Tracker in der Hand, neben einem Reisepass und Geldbörse.
Die Chipolo Card ist so konzipiert, dass sie in Kartenhalter passt und kabellos aufgeladen werden kann. / © Chipolo

Nach Angaben des Unternehmens kann eine einzige Aufladung bis zu sechs Monate dauern. Zum Aufladen verwendet jeder der Tracker ein anderes Verfahren: Während der Chipolo Loop über eine USB-C-Verbindung aufgeladen wird, nutzt die Chipolo Card das kabellose Qi-Ladeverfahren, das theoretisch auch mit Handys funktioniert, die Reverse Charging anbieten.

Der Loop ist zwar nicht der erste Tracker im Schlüsselanhänger-Stil, der über USB-C aufgeladen werden kann – Konkurrenten wie Pebblebee boten diese Option eine Zeit lang an -, aber die Chipolo Card ist der erste Tracker in Kartengröße, an den wir uns erinnern können, der keine proprietären Kabel oder Einwegbatterien benötigt. Außerdem sind beide Modelle nach IP67 zertifiziert und widerstehen dem Eintauchen in Wasser und dem Eindringen kleiner Partikel.

Ein Chipolo Loop-Artikel-Tracker, der an einem grünen Rucksack auf einer roten Fläche befestigt ist.
Der Loop ist so konzipiert, dass er an persönlichen Gegenständen befestigt werden kann. / © Chipolo

Wie bereits erwähnt, sind die neuen Chipolo-Tracker entweder mit dem Apple Find My- oder dem Google Find Hub-Netzwerk kompatibel. Es ist wichtig zu wissen, dass die Tracker jeweils nur mit einem Netzwerk funktionieren und zurückgesetzt und erneut gekoppelt werden müssen, um zwischen den beiden zu wechseln.

Neben den Standardfunktionen, die in jedem Netzwerk zu finden sind, bietet das Unternehmen die Chipolo-App an, um zusätzliche Funktionen wie Find your Phone (durch doppeltes Drücken der Taste auf dem Tracker), die Anpassung des Klingeltons und die Lautstärkeregelung zu nutzen.

Screenshots der Chipolo-Tracking-App, die Standort- und Artikelverwaltungsfunktionen anzeigen.
Die Ortung erfolgt über die offizielle Apple- oder Google-App, wobei zusätzliche Funktionen über die Chipolo-App aktiviert werden. / © Chipolo

Laut Chipolo erreicht der Card bis zu 110 dB, während der Loop 125 dB erreicht, gegenüber 105 bzw. 120 dB bei den Vorgängermodellen. Ein weiteres Upgrade ist die verbesserte Reichweite von bis zu 120 Metern – 30 % mehr als beim Point-Modell, das wir getestet haben, und doppelt so viel wie beim Card-Tracker der vorherigen Generation.

Eine Funktion, die in den Trackern nicht vorhanden ist, ist das präzise UWB (Ultra-Wide-Band) Tracking, das sowohl im Apple AirTag als auch im Samsung SmartTag 2 enthalten ist, die wir vor einiger Zeit getestet haben. Auf die Frage von nextpit , warum die Geräte diese Technologie nicht unterstützen, antwortete Primož Zelenšek, Mitbegründer und CEO von Chipolo:

„Die Chipolo-Produkte bieten derzeit keine UWB-Suche. Das liegt daran, dass Apples Find My Network noch keine UWB-Unterstützung für Geräte von Drittanbietern bietet und nur eine begrenzte Anzahl von Android-Handys UWB-fähig ist. Die Integration von UWB würde auch die Kosten für unsere Produkte erheblich erhöhen. Wir haben uns entschieden, die Preise nicht für alle Nutzer zu erhöhen, wenn nur ein kleiner Teil von UWB profitieren würde.

Für die Spezialisten da draußen: Die Verwendung eines aktualisierten Bluetooth 6.0 Controllers auf den Trackern kann die Möglichkeit eines zukünftigen Updates mit der Channel Sounding Funktion eröffnen, mit der die Entfernung des Trackers bestimmt werden kann, wenn auch ohne die genauen Richtungsangaben, die bei UWB verfügbar sind. Der CEO von Chipolo bestätigte diese Information gegenüber nextpit:

„Damit diese Funktion funktioniert, braucht man sowohl ein kompatibles Bluetooth 6.0 Telefon (immer mehr Telefone kommen jetzt damit auf den Markt) als auch Google und Apple, die diese Funktion in ihre Find My/Find Hub Apps aufnehmen. Sobald dies geschieht, sind unsere Produkte bereit, es zu unterstützen.“

Sowohl die Chipolo Card als auch der Loop Item Tracker können bei Amazon und auf der Chipolo-Website vorbestellt werden und sollen im September in die Regale der Geschäfte kommen. Die Card ist in Schwarz erhältlich, während der Loop in sechs Farben verkauft werden wird.

Disclaimer: Chipolo lud nextpit zum Launch-Event in Slowenien ein.



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Alternativer Datei-Manager: Files 4.0 wartet mit vielen Verbesserungen auf


Alternativer Datei-Manager: Files 4.0 wartet mit vielen Verbesserungen auf

Bild: Files Community

Die Files Community rund um Entwickler Yair hat Version 4.0 ihres alternativen Datei-Managers veröffentlicht. Das Update bringt nicht nur Fehlerkorrekturen und Leistungsverbesserungen, sondern auch zahlreiche neue Funktionen sowie optische Anpassungen mit sich.

Verbesserungen auf und unter der Oberfläche

Die neue Omnibar ersetzt die traditionelle Adressleiste und erweitert sie um viele zusätzliche Funktionen. Sie fasst sowohl die Pfadleiste wie auch das Suchfeld in einer einzigen Oberfläche zusammen, bei der sich zwischen Navigations- und Suchmodus umschalten lässt. Der leistungsfähige Befehlspalettenmodus erlaubt darüber hinaus den Zugriff auf erweiterte Befehle und Aktionen. Dazu gehören unter anderem die Anzeige von zwei Ordnern nebeneinander sowie das Ausgliedern von Filtern und Suchen in eigenständige Funktionen.

Auch Entwickler profitieren von neuen Möglichkeiten, was beispielsweise das Klonen eigener Dateien auf GitHub einschließt. Zudem unterstützt Files nun nativ weitere Cloud-Dienste, darunter MagentaCLOUD, Sync und OX Drive. Die Abhängigkeit von 7-Zip wurde auf Version 25.01 aktualisiert, neue Archive werden zudem nun standardmäßig in UTF-8 kodiert. Außerdem kann künftig ausgewählt werden, ob die Dateigrößeneinheiten in binären (MiB) oder in dezimalen Einheiten (MB) angezeigt werden.

An der Bedienoberfläche wurden ebenfalls Änderungen vorgenommen: So passt sich die Breite jeder Spalte mit der neuen Version automatisch der Länge des Dateinamens an. In den Einstellungen lässt sich zudem bestimmen, ob und wann das Symbol für das Statuszentrum eingeblendet wird. Im Kontextmenü werden nun bei zusätzlicher Verwendung der Alt-Taste die dazugehörigen Shortcuts angezeigt.

Weitere Neuerungen sind in den sehr ausführlichen Release Notes aufgelistet.

Ab sofort verfügbar

Files 4.0 steht ab sofort auf der Download-Seite des Projektes bereit. Alternativ kann die neue Version bequem über den Link am Ende dieser Meldung direkt aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • Files

    3,4 Sterne

    Files ist ein Dateimanager im „Fluent Design“ mit dem Fokus auf einfacher Bedienung.



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Amazon reduziert beliebtes Gadget drastisch


Apple kann mit verschiedenen Produkten überzeugen. Allerdings kosten auch kleine Gadgets, wie die Apple AirTags, häufig eine ganze Stange Geld. Amazon reduziert aktuell eine richtig spannende Alternative, wodurch Ihr nicht einmal mehr 10 Euro dafür zahlt.

Ich bin sehr gerne in Barcelona unterwegs. Die Stadt gefällt mir und gerade auf der größten Einkaufsmeile „La Rambla“ ist mächtig was los. Hier haben jedoch auch Langfinger leichtes Spiel. Damit Taschendiebe mir nicht mein Portemonnaie klauen oder sich direkt den ganzen Rucksack schnappen, nutze ich smarte Tracker. Glücklicherweise müssen diese Gadgets nicht immer so teuer sein, wie Apple uns das vorgaukelt. Denn mit dem FineTrack von Ugreen gibt es jetzt eine kostengünstige Alternative für weniger als 10 Euro* bei Amazon.

Ugreen FineTrack: Die perfekte Apple-Alternative?

Das Gadget funktioniert genauso, wie ein Apple AirTag (Test). Ihr könnt es an Eurem Schlüsselbund befestigen oder im Geldbeutel sowie Koffer ablegen und schon seht Ihr, wo sich die Gegenstände befinden. Selbst am Halsband Eurer Fellnase findet der kleine Tracker einen Platz. Falls sich das Tier also mal wieder entscheiden sollte, die Gärten der Nachbarn umzupflügen, seid Ihr die ersten, die Bescheid wissen. Im Inneren des Trackers ist Platz für eine Knopfbatterie, die bis zu 24 Monate Lebensdauer verspricht, wodurch Ihr diese nicht ständig austauschen müsst.

Spannend ist auch die „Left-Behind Remind“-Funktion. Solltet Ihr Euch zu weit von Eurem Tracker befinden, erhaltet Ihr eine Nachricht auf Euer Smartphone. Habt Ihr das Gadget also in der Geldbörse und jemand macht sich daran zu schaffen, erfahrt Ihr das recht schnell. Auch ein Alarm kann ertönen, wenn Ihr dies möchtet. Während der AirTag hier auf 60 dB kommt, bietet das Ugreen-Modell 80 dB, was ungefähr dem Lärm eines vorbeifahrenden Autos entspricht. Allerdings müssen Android-Nutzer stark sein: Der Ugreen FineTrack ist nur mit Apple-Geräten kompatibel.

Smarter Tracker für weniger als 10 Euro: Lohnt sich das?

Der Hersteller hat eine interessante Alternative zum recht teuren AirTag etabliert. Es gibt kaum nennenswerte Unterschiede, wodurch sich das aktuelle Angebot richtig lohnen kann. Die unverbindliche Preisempfehlung des FineTrack liegt bei 14,99 Euro. Hier streicht der Versandriese 40 Prozent und verlangt jetzt noch 8,99 Euro*. 

Möchtet Ihr Euch also absichern und sind Euch die AirTags einfach zu kostspielig, kommt Ihr am jetzt besonders günstig an eine geniale Alternative. Bedenkt allerdings, dass dieser Deal nur für sehr kurze Zeit gilt.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr smarte Tracker oder habt Ihr Eure Schlüssel und Geldbörse immer griffbereit? Lasst es uns wissen!



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