Apps & Mobile Entwicklung
GeForce Now: 6-Monats-Abo wird durch Jahresabo ersetzt
Erst wenige Woche ist es her, da veröffentlichte Nvidia für den eigenen Cloud-Gaming-Dienst „GeForce Now“ das größte Update seit Einführung im Jahr 2020. Mehr Leistung, mehr Qualität, mehr Spiele war das Motto, bei gleichbleibendem Preis.
Das große RTX-5080-Update wurde seit Anfang September bereits in sieben großen Rechenzentren ausgerollt. Für den hiesigen Markt entscheidend ist das Rechenzentrum in Frankfurt, das zu den ersten zählte, das das Update bekam. In Europa gilt das ansonsten nur noch für Paris. Laut Grafik von Nvidia ist als Nächstes das Rechenzentrum in Warschau, Polen, an der Reihe.

Die Highlights des Updates
Zu den Highlights des großen Updates zählen für Nutzer des Ultimate-Abos der Umstieg auf eine GeForce RTX 5080, die laut Nvidia eine 2,8-mal höhere Leistung verspricht als die vorherige RTX 4080. Zudem wurde die CPU getauscht und der Arbeitsspeicher verdoppelt. Mittlerweile ist auch bekannt, wie viel Arbeitsspeicher in der Cloud vorgehalten wird: Es sind laut Nvidia 56 GB. Auch die Netzwerkkarten wurden ausgetauscht, wodurch noch kürzere Reaktionszeiten möglich werden.
Die neue Hardware ermöglicht wiederum weitere neue Funktionen, wie die Option, die Auflösung auf bis zu 5K zu erhöhen, wodurch nun auch die 32:9-Auflösung 5120×1440p unterstützt wird. Cinematic Quality Streaming ist ein weiteres neues Feature, das die Bildqualität entscheidet verbessern soll.
Komplett neu ist zudem die Funktion, Spiele, die bisher nicht nativ mit GeForce Now kompatibel waren, direkt in der Cloud zu installieren, um diese doch zugänglich zu machen, sofern der Publisher dem nicht widerspricht. Der Cloud-Speicher nennt sich „Persistent Cloud Storage“ und bietet 200 GB für 2,99 Euro, 500 GB für 4,99 Euro oder 1 TB für 7,99 Euro pro Monat, zusätzlich zum GeForce-Now-Abopreis.
Das Halbjahres-Abo gibt es nicht mehr
Sämtliche neue Funktionen, abgesehen vom „Persistent Cloud Storage“, wurden von Nvidia als kostenloses Upgrade lanciert. Wie sich inzwischen zeigt, ist das nur die halbe Wahrheit. Der rechnerische Monatspreis ist zwar der gleiche geblieben, doch Nvidia hat das Abo-Modell unlängst umgebaut. Statt eines 6-monatigen Abos steht ab sofort nämlich nur noch ein 12-monatiges Abo zur Auswahl.
Unverändert gibt es weiterhin die Tagespässe sowie das 1-Monats-Abo, diese kosten im Vergleich aber deutlich mehr als das langfristige Abo. Der Tagespass schlägt mit 8,79 Euro für 24 Stunden zu Buche, das Monatsabo kostet 21,99 Euro und das 12-Monats-Abo liegt rechnerisch bei 18,33 Euro pro Monat.

Für das günstigste Abo bindet Nvidia seine Kunden nun also deutlich länger als früher, was wiederum Nvidia mehr Planungssicherheit geben dürfte. Cloud-Gaming-Interessenten, die sich GeForce Now erst einmal mit einem kürzer laufenden Abo angucken möchten, kriegen den Preis aber weiterhin auf das Jahres-Abo angerechnet, wenn vor Ablauf des ursprünglichen Abos auf das höherwertige Abo gewechselt wird.
Preise von Cloud-Gaming und Desktop-Gaming im Vergleich
Ob Cloud-Gaming zur eigenen Spielbibliothek und zum eigenen Spielverhalten passt, muss im Zweifel jeder Nutzer für sich selbst entscheiden. Bei einem Fokus auf kompetitiven FPS-Shootern ist Cloud-Gaming gegebenenfalls weiterhin wohl nicht die erste Wahl als Spieleplattform.
Bei entspannteren Titeln und einer entsprechend guten Internetleitung kann Cloud-Gaming mittlerweile aber eine echte Alternative sein, die hohe FPS und gute Bildqualität zu einem Preis-Leistung-Verhältnis vereint, die ein lokaler Gaming-PC nie erreichen wird – in der Annahme, dass der Gaming-PC sonst auch für nichts anderes als Gaming benutzt wird.
Baut man die gebotene Leistung in moderatem Rahmen lokal nach, ergeben sich Kosten von rund 1000 Euro (RTX 5070, Ryzen 7 8700F, 32 GB RAM). Nicht berücksichtigt wurde die Peripherie wie Monitor, Maus und Tastatur, da diese in beiden Szenarien vorhanden sein müssen.
Als (sinnvolles) Ausgabegerät für GeForce Now, mit Ultimate-Abo, kann hingegen jedes nicht zu alte Office-Notebook mit mindestens 4 GB RAM und Windows 10 genommen werden. Die Ausgabe auf Handy, Tablet oder Smart-TV ist zwar auch möglich, geschieht dort aber nicht mit der vollen Qualität und ist daher nicht vergleichbar.
Anschaffungskosten von rund 1000 Euro stehen jährlichen Kosten von nur 220 Euro bei GeForce Now gegenüber. Für die Anschaffungskosten könnte man also gut vier Jahre lang Cloud-Gaming nutzen und hat zudem einen geringen lokalen Stromverbrauch, weniger Aufheizung im Sommer und braucht sich um einen Hardwaredefekt keine Sorgen mehr zu machen. Zudem wird mutmaßlich innerhalb der nächsten vier Jahre ein Upgrade auf eine wiederum neue Grafikkarten-Generation anstehen, die bei GeForce Now dann schon inkludiert ist, lokal aber mit weiteren Kosten verbunden wäre.
Betrachtet man die blanken Kosten, kann Cloud-Gaming daher eine echte Alternative sein.
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Ja, Cloud-Gaming wird sich mehr und mehr zu einer echten Alternative entwickeln
Historie: 38,8 %
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Ja, Cloud-Gaming könnte klassisches Gaming auf PC und Konsole zukünftig sogar ersetzen
Historie: 16,3 %
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Nein, Cloud-Gaming bleibt eine Randerscheinung und wird PC und Konsole nie ersetzen
Historie: 45,0 %
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Ja, ich nutze solche Dienste statt eines lokalen Gaming-PCs.
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Ja, ich habe aber trotzdem noch einen lokalen Gaming-PC.
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Ja, habe ich mal und mache es in der Zukunft vielleicht wieder.
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Ja, habe ich mal, war aber nicht zufrieden.
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Nein, habe es aber vor.
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Nein und habe es auch nicht vor.
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Echo Dot Max, Studio, Show 8 & 11: Amazon überarbeitet die Alexa-Lautsprecher und ‑Displays
Zum Amazon Devices & Services Event 2025 stellt das Unternehmen vier neue Echo-Geräte für den deutschen Markt vor: Echo Dot Max, Echo Studio, Echo Show 8 und Echo Show 11. Echo Dot Max und Echo Studio sollen Premium-Sound bieten und unterstützen 5.1 Systeme mit Alexa Heimkino.
Alexa+ ready
Echo Dot Max, Echo Studio, Echo Show 8 und Echo Show 11 bieten zudem mehr Rechenleistung, was auch Alexa+ zugute kommen soll, sobald es in Deutschland startet, und ein völlig neues Design. Wenig überraschend erfüllen nämlich alle Neuvorstellungen die technischen Voraussetzungen für das auf generativer KI basierende Alexa+. Einen Termin für Deutschland für die mit generativer KI ausgestattete Variante von Alexa, die in den USA bereits Anfang des Jahres gestartet ist, nennt Amazon erneut allerdings nicht. Ein unmittelbarer Start wird somit nicht erfolgen. Auf welchen alten Echo-Geräten Alexa+ laufen wird, hatte Amazon allerdings schon damals verraten.
Als Vorteil von Alexa+ und generativer AI führte Panos Panay ein Beispiel beim Abendessen an, wenn nach wenigen Minuten jemand zu seinem Smartphone greift, um etwas nachzusehen. Daraufhin sei man ins Smartphone versunken und das Abendessen werde dauerhaft gestört. Anders mit Alexa+, dem man kurz per Sprache eine Frage stellen könne und eine Antwort erhalte, woraufhin die Diskussion fortgeführt werden könne, ohne ins Smartphone versunken und weiterhin abgelenkt zu sein.
Auch die neuen Echo-Lautsprecher und Echo-Show-Displays setzen auf Vega OS, Amazons selbstentwickeltes, neues Betriebssystem.
Echo Dot Max
Der neue Echo Dot Max soll beim Sound im Vergleich zum Echo Dot der 5. Generation kräftig zulegen und diesen automatisch an den Raum anpassen. Er biete drei Mal so viel Bass wie der Echo Dot (5. Generation), so Amazon. Im Gegensatz zu früheren Echo-Dot-Geräten, verfügt Echo Dot Max über ein Zwei-Wege-Lautsprechersystem. Der Tieftöner ist besser auf tiefe Bässe ausgelegt, der Hochtöner übernimmt getrennt davon die Höhen. Das neue Design eliminiert auch das separate Lautsprechermodul und integriert den Lautsprecher direkt in das Gerätegehäuse. Auch dies soll dem Bass zuträglich sein.
Echo Studio
Der neue Echo Studio ist im Vergleich zum Vorgängermodell um 40 Prozent kleiner. Auch er setzt jetzt auf ein kugelförmiges Design und sieht wie ein Echo Dot Max in groß aus. Amazon verspricht „den besten Sound für einen Smart Speaker dieser Größe“. Um einen raumfüllenden Sound zu erzeugen, kombiniert der neue Echo Studio einen Tieftöner, der tiefe Bässe liefert, mit drei Breitband-Treibern. Darüber hinaus unterstützt das neue Modell 3D-Audio und Dolby Atmos. Auch der Stoff des Echo Studio wurde dahingehend überarbeitet, dass er eine bestmögliche akustische Transparenz gewährleistet, wofür nun ein dreidimensional gewebtes Muster eingesetzt wird. Der integrierte Lichtring gibt dem Nutzer Aufschluss darüber, ob Alexa gerade zuhört, denkt oder antwortet, ist nun aber nach vorne gerichtet und nicht mehr nach oben ausgerichtet, was dies leichter erkennbar macht.
Heimkino mit 5 Echo Dot Max und Echo Studio
Echo Dot Max und Echo Studio unterstützen das neue Alexa Heimkino, bei dem bis zu fünf Echo-Studio- oder Echo-Dot-Max-Geräte mit kompatiblen Fire-TV-Geräten kombiniert werden können, um ein Surround-Sound-Erlebnis zu schaffen. Bisher ließen sich bereits zwei Lautsprecher zu einem Stereo-Setup kombinieren. Alexa passt dabei den Klang der einzelnen Lautsprecher automatisch an den Raum an.
Neuer Echo Show 8 und 11
Mit dem Echo Show 8 und Echo Show 11 stellt Amazon zudem zwei neue Smart Displays vor. Die Displays beider Modelle kombinieren In-Cell-Touch-Technologie und negatives Flüssigkristall-Design, um Laminierungsschichten zu reduzieren und die Betrachtungswinkel zu maximieren. Sowohl in hellen als auch in schwach beleuchteten Räumen sollen die Inhalte auf den Displays deshalb nun gut lesbar sein. Darüber hinaus wurde auch die sichtbare Bildschirmfläche vergrößert, um mehr Inhalte anzeigen zu können.
Die 13-Megapixel-Kamera ermöglicht Videoanrufe und eine komplett neuen Audio-Architektur der Displays soll den Klang verbessert haben. Echo Show 8 und Echo Show 11 verfügen über nach vorne gerichtete Stereo-Lautsprecher, die sich unter den Displays befinden, sowie einen speziellen Tieftöner für 3D-Audio.
Passend zum Design und Farbton von Echo Show 8 und Echo Show 11 wird darüber hinaus ein optionaler, verstellbarer Ständer angeboten, der unten an die Geräte angesetzt wird. Mithilfe der 40°-Neigungs- und 360°-Schwenkfunktion können Nutzer die Displays je nach Einsatzzweck jederzeit neu ausrichten.
Von Amazon entwickelte Chips für zukünftige KI
Die neuen Echo-Geräte werden von zwei speziell entwickelten Chips – AZ3 und AZ3 Pro – angetrieben und verfügen zudem über einen neuen KI-Beschleuniger, mit dem KI-Modelle in Zukunft direkt auf den Geräten laufen können.

Der Echo Dot Max wird dabei vom AZ3 angetrieben. Der Chip ermöglicht laut Amazon eine verbesserte Gesprächserkennung, was für eine KI, mit der Nutzer von überall im Raum aus kommunizieren enorm wichtig ist. Der AZ3 sorgt im Zusammenspiel mit den verbesserten Mikrofonen für natürlichere, flüssigere Interaktionen mit Alexa, verspricht Amazon. Der Chip filtert Hintergrundgeräusche und erhöht die Zuverlässigkeit, das Aktivierungswort zu erkennen, um fast 50 Prozent.
Echo Studio, Echo Show 8 und Echo Show 11 kommen hingegen mit dem AZ3 Pro, der auf den Audioverbesserungen des AZ3 aufbaut und für die Unterstützung moderner KI-Architekturen, einschließlich Sprachmodellen und Vision-Transformern, entwickelt wurde.
Mit den neuen Geräten wird auch Omnisense eingeführt, eine Technologie zur Sensordatenfusion für Ambient-KI. Omnisense nutzt eine Reihe von Sensoren und Signalen wie beispielsweise die Kamera der neuen Echo-Show-Geräte, Audio, Ultraschall, WLAN-Radar, den Beschleunigungssensor und WLAN-Kanalzustandsinformationen, um personalisierte, proaktive Alexa-Erlebnisse zu ermöglichen.

Preise und Verfügbarkeit
Das neue Echo-Line-up ist ab heute auf Amazon.de vorbestellbar:
Echo Dot Max und Echo Studio werden ab 29. Oktober, Echo Show 8 und Echo Show 11 ab 12. November ausgeliefert.
Alle Neuvorstellungen von Amazon auf dem Amazon Devices & Services Event 2025:
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Amazon unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Diese Premium-Apps gibt es jetzt
Android- und iOS-Fans aufgepasst! Aktuell habt Ihr die Chance, einige Premium-Anwendungen zu ergattern, ohne einen Cent auszugeben. Aber beeilt Euch – diese fantastischen Angebote sind nur für eine begrenzte Zeit verfügbar, also nutzt den Moment, bevor diese Apps wieder kostenpflichtig sind.
Sowohl im Google Play Store als auch im Apple App Store gibt es eine große Auswahl an Apps, die alle Eure Bedürfnisse abdecken. Während viele Optionen kostenlos sind, haben andere ihren Preis. Was oft übersehen wird, sind die gelegentlichen Werbeaktionen, bei denen eine Auswahl an kostenpflichtigen Apps kostenlos heruntergeladen werden kann. Wir haben eine spannende Zusammenstellung der interessantesten Apps zusammengestellt, die Ihr Euch jetzt kostenlos holen könnt.
Unser Tipp: Wenn Ihr an einer App interessiert seid, installiert sie – auch wenn Ihr sie nicht sofort braucht. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und zu Eurer App-Bibliothek hinzugefügt. Ihr könnt die App dann direkt von Eurem Telefon löschen und sie kostenlos neu installieren, wenn Ihr sie braucht.
Kostenlose Android Apps und Spiele – zeitlich begrenztes Angebot
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Kostenlose Android Spiele
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$2.99): Ein Hacking-Simulationsspiel, bei dem Ihr Euer Gehirn benutzen müsst, um digitale Verteidigungsanlagen zu überwinden. - Das Geheimnis von Blackthorn Castle: Ein Bilderrätselspiel, bei dem Ihr mit Eurer Denkkraft Rätsel lösen müsst, während Ihr eine Szene nach der anderen beobachtet.
iOS-Apps und -Spiele als kostenloses Angebot für begrenzte Zeit verfügbar
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Kostenlose iPhone-Spiele
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- Sleepin‘ Guy: Sleepin‘ Deeply!: In diesem First-Person-Action-Puzzle-Spiel schlüpft Ihr in die Rolle eines netten Kerls, der nicht mehr aufwachen kann, und spielt in einer Welt voller Träume.
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Die Angebote waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig. Wenn Ihr ein abgelaufenes Angebot gefunden habt, teilt es bitte in den Kommentaren unten.
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LG UltraFine evo 32U990A: 6K-Monitor für Profis startet mit Thunderbolt 5
LG entlässt mit dem UltraFine evo 32U990A einen Monitor für professionelle Anwender aus den Bereichen Grafikdesign und Videobearbeitung in den Markt, der neben 6K-Auflösung auch Thunderbolt 5 bietet. In Asien erfolgt der Marktstart sofort, Europa soll noch im Oktober mit dem neuen Modell bedient werden.
Auf UltraFine 5K folgt 6K
Der bereits zur CES vorgestellte Monitor tritt das Erbe der Monitore aus der Serie UltraFine 5K an und bietet, wie der Name bereits verrät, eine nochmals höhere Auflösung von 6144×3456 Pixeln. Der 32U990A verfügt somit über mehr als die 2,5-fache Arbeitsfläche eines regulären UHD-Monitors („4K“) gemessen in Pixeln und kommt mit seiner Bildschirmdiagonale von 31,5 Zoll auf eine Pixeldichte von 224 PPI.
Bei der dem Panel zugrunde liegenden Technik handelt es sich um IPS Black mit Nano-Beschichtung. Die Farbraumabdeckung wird vom koreanischen Hersteller mit 99,5 Prozent Adobe RGB sowie 98 Prozent DCI-P3 angegeben. Das Panel unterstützt 10-Bit-Farbtiefe nativ, die typische Helligkeit wird mit 450 cd/m² beziffert, was dank Local-Dimmings dunkler Bildinhalte für eine Zertifizierung mit DisplayHDR 600 reicht. Dass es sich nicht um einen Gaming-Monitor handelt, wird spätestens beim Blick auf die Bildwiederholrate von 60 Hertz klar.
Thunderbolt 5 inklusive
Die Anschlussmöglichkeiten des Monitors sind vielfältig. Er bietet gleich zwei Thunderbolt-5-Ports, wovon einer zum Anschluss eines zweiten Monitors genutzt werden kann. Der andere erlaubt Power-Delivery zu einem externen Gerät mit bis zu 96 Watt. Es stehen außerdem drei weitere USB-C-Ports zur Verfügung, für zwei davon gibt LG den Standard USB 3.2 Gen 2 an. Der Monitor kann darüber zum Beispiel auch zum Anschluss von Geräten wie beispielsweise externen SSDs genutzt werden. Ferner ist ein KVM-Switch an Bord.
Der Standfuß ermöglicht ein Kippen sowie eine begrenzte Höheneinstellung des Monitors, darüber hinaus ist auch eine Pivot-Funktion zur Drehung um 90 Grad verbaut. Alternativ kann der Monitor über Vesa-Mount (100×100 mm) auch an Standfüße und Monitorarme von Drittherstellern montiert werden.
Marktstart „im Oktober“ zu noch unbekanntem Preis
LG entlässt den UltraFine evo 32U990A bereits heute in den Handel – allerdings nur in Korea und Japan. In anderen Märkten wie Nordamerika und Europa soll der Monitor im Oktober verfügbar sein, ein genaues Datum steht für den Marktstart aber noch aus. Ebenso fehlt noch der finale Preis gemäß UVP. In den USA sind jedoch bereits erste Angebote zu rund 2.000 US-Dollar vor Steuern gelistet.
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