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GeForce RTX 50: Nvidia soll Produktion der RTX 5060 Ti mit 8 GB zügeln

Gerüchten aus den Kreisen der Boardpartner zufolge plant Nvidia, die Produktion der GeForce RTX 5060 Ti mit nur 8 GB Grafikspeicher weiter herunterzufahren. Grund sollen sinkende Nachfrage und die Sorge vor zu hohen Lagerbeständen sein. Dem gingen bereits Produktionsdrosselungen bei der GeForce RTX 5060 zuvor.
Weniger RTX 5060 Ti mit 8 GB
Berichten aus Asien zufolge habe Nvidia die Boardpartner angewiesen, die Produktion der GeForce RTX 5060 Ti mit 8 GB Grafikspeicher zu reduzieren. Demnach seien die Hersteller der Grafikkarten und auch Distributoren respektive Großhändler angewiesen worden, nach Möglichkeit keine großen Lagerbestände der 8-GB-Modelle mehr aufzubauen – auch, um allzu große Preisnachlässe, etwa während der bevorstehenden November-Rabattaktionen rund um den Black Friday, vermeiden zu können. Die mit dem gleichen Grafikchip ausgestattete und abseits des Speichers baugleiche 16-GB-Variante solle allerdings weiterhin in guter Verfügbarkeit gehalten werden.
Sollten die Gerüchte zutreffen, handelt es sich folglich nicht um Probleme bei der Fertigung oder Lieferkette, sondern um eine gezielte Strategie Nvidias, um auf Nachfrage und Konsumverhalten zu reagieren. Das Ziel sei es, so Board Channels, den Absatz eben jener 16-GB-Version zu fördern und gleichzeitig zu verhindern, dass 8-GB-Karten im Handel liegen bleiben. Wiederkehrenden Beobachtungen zufolge verkaufen sich die Modelle der GeForce RTX 5060 Ti mit größerem Speicher, sprich 16 GB GDDR7, schon seit der Markteinführung deutlich besser, während sich die 8-GB-Modelle zunehmend schwerer absetzen lassen.
Mit 8 GB VRAM auf verlorenem Posten
Mit Blick auf die Anforderungen aktueller Spiele erscheint das nur schlüssig, reichen 8 GB VRAM doch sogar in Full HD häufig nicht mehr aus, insbesondere mit Raytracing-Einsatz. Die GPU-Leistung der GeForce RTX 5060 Ti reicht dank moderner Upsampling-Techniken aber locker auch für höhere Auflösungen wie WQHD. Das 8-GB-Modell steht daher augenscheinlich nicht nur für versierte Käufer auf verlorenem Posten.
- RTX 5060 Ti 8 GB im Test: Die Zeiten von 8 GB VRAM sind so was von vorbei
Auch die beiden weiteren RTX-50-Grafikkarten mit lediglich 8 GB Grafikspeicher, die GeForce RTX 5060 (Test) und die GeForce RTX 5050 (Test), sollen im Endkundenmarkt unter einer vergleichsweise niedrigen Nachfrage leiden. Hier hieß es schon im September, Nvidia habe die Produktion der RTX 5060 gedrosselt. Bei der RTX 5060 Ti erschien der kleinere VRAM-Ausbau aber angesichts der höheren Leistung und Preise von Beginn an besonders unpassend. Es ist folglich durchaus denkbar, dass die Modellvariante mittelfristig vom Markt verschwinden wird.
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Hält der kompakte Fleckenentferner, was er verspricht?
Mit dem neuen Shark StainForce sollen sich insbesondere spontane Missgeschicke auf Polstern und Teppichen reinigen lassen. Wir haben den kabellosen Fleckensauger ausprobiert und zeigen, wie er sich im Praxiseinsatz schlägt.
Shark geht mit einem neuen handlichen Fleckenreiniger in die Offensive. Der sogenannte StainForce-Reiniger funktioniert kabellos und ist somit auch für den Einsatz an Autositzen und Co. geeignet. Er sieht aus wie ein Handsauger und kann auf Teppichen, Sofas und ähnlichen Textilien verschüttete Flüssigkeiten schnell einsaugen. Dazu gibt’s eine spezielle Reinigungsflüssigkeit in einer Sprühflasche, die man zuvor aufsprühen muss. Wir haben den Fleckenentferner ausprobiert.
Fleckenreinigung in wenigen Schritten – so soll’s gehen
Das Grundkonzept ist denkbar unkompliziert: Reinigungsflüssigkeit auf die verschmutzte Stelle sprühen, kurz einziehen lassen, anschließend mit der Gerätespitze einarbeiten und danach alles zusammen absaugen. Abhängig von der Intensität des Flecks muss dieser Ablauf eventuell mehrfach wiederholt werden. Der StainForce richtet sich unter anderem an folgende Materialien:
- Teppichböden
- Polstermöbel wie Sofas oder Sessel
- Textiloberflächen im Auto oder Innenraum

Das Gerät selbst besteht aus dem Handteil mit Motor, einem Behälter für Schmutzwasser sowie einer Doppeldüse, die je nach Bedarf mit Bürste oder Gummilamellen bestückt wird. Das System ist leicht verständlich, durch die wechselbaren Aufsätze flexibel einsetzbar und insgesamt clever aufgebaut. Der Anschaffungspreis von rund 200 Euro ist allerdings nicht gerade günstig. Untergebracht werden sowohl das Gerät als auch die Reinigungsflasche in einer Basisstation, in der zudem die automatische Selbstreinigung stattfindet.
Reinigungsleistung: Wie schlägt sich der Shark StainForce im Test?
In der Praxis lief zunächst nicht alles reibungslos: Trotz Umsetzung der Schritte aus der Anleitung entfernte der Reiniger einige Flecken anfangs nicht vollständig. Es ist daher sinnvoll, zuvor an weniger sichtbaren Stoffstellen zu üben, bevor man sich an das Lieblingssofa oder den Autositz wagt.

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase überzeugte das Ergebnis jedoch meist. Richtig angewendet, saugt das Gerät selbst eingetrocknete Rückstände einigermaßen gut auf. Generell ist das Gerät auf jeden Fall erstaunlich kraftvoll für seine kompakte Größe. Die behandelten Stellen trocknen zudem relativ schnell, und je nach Stoffstruktur, bleiben nur leichte Wasserränder zurück, die später verschwinden.
Für großflächige Reinigungsaktionen reicht die Power des StainForce jedoch nicht aus. Wer eine komplette Couch tiefenreinigen möchte, sollte besser zu einem größeren Modell wie dem kabelgebundenen Shark StainStriker greifen.
Preis und Rabattcode für den Shark StainForce
Der reguläre Preis liegt bei etwa 210 Euro. Aktuell ist das Gerät für 189,99 Euro erhältlich. Mit dem Rabattcode NEXTPIT10 reduziert sich der Betrag noch einmal um zehn Prozent – der Endpreis sinkt dadurch auf rund 170,99 Euro.
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Shark.
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Arctic MX-7: Neue Wärmeleitpaste soll „höchste Ansprüche“ erfüllen

Voll auf Leistung hat Arctic nach eigenen Angaben seine neue Wärmeleitpaste MX-7 getrimmt. In internen Tests schneidet sie bei der CPU-Kühlung besser ab als die MX-6. Die Konsistenz der nicht elektrisch leitenden Paste ist zähflüssig. Ab sofort ist sie im Handel erhältlich.
Bei der Vorstellung heißt es, dass die MX-7 „für höchste Ansprüche an Leistung“ konzipiert wurde. Durch die neue Rezeptur sei der Wärmeleitwiderstand nochmals verringert worden, sodass es eine „messbare Performance-Steigerung“ gebe. Auf den Produktseiten wird ein Diagramm gezeigt, das auf Messungen des Herstellers mit einem Intel Core Ultra 9 285K basiert, der bei 4,5 GHz mit etwa 284 Watt zu Werke ging. Rund zwei Kelvin weniger wurden mit der MX-7 im Vergleich zur MX-6 gemessen, die wiederum besser als die ältere MX-4 abschnitt. Eine MX-5 fehlt hier, da diese Serie wegen Problemen eingestellt worden war.
Wie schon die MX-6 sei auch die MX-7 vergleichsweise zähflüssig, was Vor- und Nachteile bedeutet. Das Auftragen mit einem Spachtel ist somit erschwert, doch empfiehlt Arctic ohnehin ein kreuzförmiges Auftragen direkt auf den Heatspreader der CPU. Wird der Kühler montiert, verteilt sich die Paste gleichmäßig über den Anpressdruck des Kühlers. Die hohe Viskosität soll dabei Lufteinschlüsse verhindern, während die starke innere Bindung (hohe Kohäsion) eine langanhaltende Stabilität für „konstante Leistung ohne Austrocknen“ gewährleiste.
Die Paste soll zudem eine geringe Adhäsion aufweisen und so nur schwach an Oberflächen haften. Da das Material nicht elektrisch leitend ist, werde „das Risiko von Kurzschlüssen oder Entladungen eliminiert“.
Preise und Verfügbarkeit
Je nach Packungsgröße ist die Arctic MX-7 ab sofort zu Preisen ab 6,49 Euro* (2 g), 6,99 Euro* (4 g) und 8,49 Euro* (8 g) erhältlich. Die Variante mit 4-Gramm-Tube und 6 Reinigungstüchern (MX Cleaner) kostet 8,29 Euro*. Die genannten Preise gelten beim Kauf über Amazon, auf eBay* (eBay) liegen die Preise etwas höher. Im eigenen Webshop verlangt Arctic den UVP, der erheblich höher ist.
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Diese 4 Handys gibt’s gerade günstig
Smartphones sind eigentlich immer recht kostspielige Investitionen. Doch es geht auch anders. Wir haben hier vier Marken-Handys für Euch, die mit einem kleinen Trick derzeit richtig günstig zu haben sind. Und das Beste: Die Geräte kommen sogar noch vor Weihnachten an.
Egal, ob Ihr Euch selbst oder Eure Liebsten zu Weihnachten mit einem Smartphone beschenken wollt: Diese vier Angebote sind die perfekte Gelegenheit, um günstig an ein Marken-Gerät zu kommen. Alle vier Schnäppchen vereint dabei ein Clou: Ihr kauft hier professionell erneuerte Handys. Die Angebote zum Galaxy S24, Pixel 8 Pro und Co. stammen nämlich allesamt von Back Market.
Mit Galaxy S24 und mehr: Samsung-Handys zu Sonderpreisen
Ganze drei unserer vier Angebotstipps drehen sich rund um den beliebten Hersteller Samsung. Den Anfang macht dabei das Galaxy S24, also das Vorgängermodell zur aktuellen Smartphone-Generation. Dank hervorragender Technik und einem langen Update-Support ist das Smartphone aber auch 2025 und darüber hinaus weiterhin eine exzellente Wahl.
Bei Back Market kommt Ihr derzeit für 420 Euro an das Galaxy S24 mit 128 GB in „hervorragendem“ Zustand. Das bedeutet: Das Samsung-Handy verfügt über ein makelloses Display, fast keine Gebrauchsspuren am Gehäuse und einen weiterhin alltagstauglichen Akku. Wie immer bei Back Market wurde das Gerät vor dem Verkauf von Experten geprüft und professionell erneuert. Im Vergleich zum Neukauf spart Ihr so immerhin knapp 80 Euro.
Wer etwas mehr Power möchte, kann sich alternativ auch das Galaxy S24 Ultra schnappen. Hier stehen mit 256 GB Speicher und dem Zustand „sehr gut“ derzeit nur 586 Euro auf der Rechnung. Hier spart Ihr im Vergleich zum aktuellen Bestpreis beim Neukauf sogar weit über 150 Euro!
Auch S23-Reihe gibt es günstig
Wer kein Problem damit hat, eine weitere Samsung-Generation zurückzugehen, kommt schon für lediglich 348 Euro an das Galaxy S23 in hervorragendem Zustand. Die Ultra-Variante des S23-Modells gibt’s hingegen für 451 Euro im gleichen Zustand.
Pixel 8 Pro für 407 Euro
Natürlich beschränken sich die Angebote von Back Market aber nicht nur auf Samsung-Geräte. So können wir Euch beispielsweise ebenso das Pixel 8 Pro empfehlen. Für 407 Euro bekommt Ihr das Google-Smartphone mit 128 GB Speicher in hervorragendem Zustand.
Übrigens: Bei den meisten Handy-Deals habt Ihr auch die Möglichkeit, einen komplett neuen Akku zum Gerät dazuzukaufen. Für alle, die keine Kompromisse bei der Akkulaufzeit machen möchten, kann sich der Aufpreis durchaus lohnen. Aber auch mit dem Standard-Akku solltet Ihr problemlos durch den Alltag kommen.
Jetzt seid Ihr gefragt: Kommen für Euch gebrauchte Smartphones infrage und wenn ja, welches der vier Angebote findet Ihr am spannendsten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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