Apps & Mobile Entwicklung
Genialer Deal zu beliebten Android-Handy aufgetaucht
Ein Smartphone unter 300 Euro gefällig? Dann könnte der Händler Proshop mit seiner Geburtstagsaktion genau das passende Gerät für Euch auf Lager haben. Mit 12 GB RAM, einem hellen 120-Hz-Display und 512 GB Flash-Speicher kann das Gerät definitiv überzeugen. Wir haben uns den Deal näher für Euch angeschaut.
Müsst Ihr nicht immer das neueste Smartphone in den Händen halten, sind Mittelklasse-Modelle eine richtig gute Wahl. Die Geräte haben sich in den letzten Jahren zu echten Kassenschlagern gemausert und bieten längst mehr, als nur einen einfachen Kompromiss. Ein gutes Beispiel ist hier auch das Motorola Edge 50. Das Smartphone bekommt Ihr gerade bei Proshop ohne Vertrag* oder ähnliche versteckte Kosten für deutlich weniger als 300 Euro.
Motorola Edge 50: Mittelklasse oder doch mehr?
Solange ich zurückdenken kann, hat Motorola immer eine Rolle auf dem Mobilfunk-Markt gespielt. Noch zu Zeiten des Klapp-Handys galt das Motorola v3 als eines der wohl beliebtesten Vertreter. Mit den Smartphones ist der Hersteller allerdings immer weiter in den Hintergrund gerückt, bietet aber dennoch richtig spannende Geräte an. Hierzu zählt auch das Motorola Edge 50.
Das Gerät bewegt sich im Mittelklasse-Segment und bietet ein 6,67 Zoll großes Display, das mit 2.712 x 1.220 Pixel auflöst. Eine Bildwiederholrate von 120 Hz und eine maximale Helligkeit über 1.600 Nits sind ebenfalls mit dabei. Damit zählt es definitiv zu den helleren Smartphones in dieser Preisklasse. Beim Prozessor hat sich Motorola für einen Snapdragon 7 Gen 1 entschieden, der mit 12 GB RAM und 512 GB Flash-Speicher aufwartet. Ausreichend Leistung für alltägliche Aufgaben ist also vorhanden.

Auf der Rückseite findet sich ein Triple-Kamera-Modul, das aus einer 50-MP-Haupt-, einer 13-MP-Ultraweitwinkelund einer 10-MP-Telekamera besteht. Der 5.000-mAh-Akku bringt Euch problemlos durch den Tag und lässt sich recht flott mit 68 Watt wieder betanken. Selbst kabelloses Laden ist mit bis zu 15 Watt möglich.
Schönheitsfehler in der B-Note
Natürlich könnt Ihr für den Preis nicht erwarten, dass Ihr ein Smartphone erhaltet, dass mit dem neuen Google Pixel 10 Pro (Test) oder vergleichbaren Geräten mithält. Ein Beispiel findet sich bereits in der Speicherkonfiguration. Hier gibt’s nämlich „nur“ LPDDR4-RAM, der langsamer arbeitet, als die neuere Speichervariante. Außerdem ist die Telekamera zwar „nice to have“, mehr aber eben nicht. Obwohl das Smartphone schon etwas älter ist, lohnt es sich im aktuellen Proshop-Deal* definitiv.
Smartphone unter 300 Euro: Darum solltet Ihr hier zugreifen
Der Grund ist der geringe Preis. Ihr bekommt das Motorola Edge 50 jetzt nämlich für gerade einmal 249 Euro*. Proshop selbst gibt hier einen Rabatt von 350 Euro an, der jedoch deutlich von der Realität entfernt liegt. Denn der nächstbeste Preis im Netz ist mit 274,94 Euro nur etwas höher. Dennoch gab es das Motorola Edge 50 in der Vergangenheit nur einmal für weniger als 250 Euro. Anfang August konntet Ihr Euch das angebotene Gerät in grauer Farbausgabe für 229 Euro schießen.
Möchtet Ihr Euch ein Zweit- beziehungsweise Ersatzhandy zulegen oder seid auf der Suche nach einem alltagstauglichen Gerät zum kleinen Preis, macht Ihr bei diesem Deal nichts verkehrt. Das Motorola Edge 50 ist sicherlich der Stern am Smartphone-Himmel, bietet aber dennoch ausreichend Leistung und kann vor allem in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis punkten. Bedenkt allerdings, dass die ganze Aktion bis maximal zum 07. September läuft. Sind die Geräte vorher ausverkauft, endet sie natürlich früher.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Motorola Edge 50 eine interessante Wahl als Ersatz- oder Einsteigerhandy? Oder greift Ihr dann doch lieber zu etwas teureren Geräten? Lasst es uns wissen!
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Diese neuen Google-Features fehlen auf deutschen Pixel-Smartphones
Wie gewohnt beschränkt sich Google bei der Vorstellung seiner Pixel-Geräte nicht nur auf neue Hardware. Parallel dazu erweitert das Unternehmen auch die Software um zahlreiche Helfer, die den Alltag vereinfachen sollen. Allerdings zeigt sich zunehmend ein Muster: Nicht alle dieser Neuheiten stehen weltweit zur Verfügung. Auch beim Pixel 10 sowie bei der Pixel Watch 4 fehlen in Deutschland zum Start einige nützliche Funktionen. Im Folgenden findet ihr eine Übersicht der wichtigsten Features, die hierzulande noch nicht nutzbar sind.
Pixel 10: KI-gestützte Assistenten bleiben außen vor
Eine der spannendsten Neuerungen des Pixel 10 ist zweifellos „Magic Cue“. Dahinter verbirgt sich eine KI-Funktion, die automatisch relevante Informationen und mögliche Aktionen direkt im passenden Kontext auf dem Smartphone anbietet.
Ein Beispiel: Schreibt Euch ein Kontakt wegen der Adresse für ein gemeinsames Abendessen, schlägt Magic Cue direkt in der Nachrichten-App die passende Antwort vor. Ihr müsst die Daten also nicht erst umständlich manuell aus dem Kalender kopieren. Auch bei Telefonaten soll das Feature unterstützen, etwa wenn Ihr eine Airline kontaktiert, um einen Flug umzubuchen – relevante Flugdaten werden dann direkt in der Telefon-App angezeigt.

Das Feature ist auf allen Pixel-10-Modellen verfügbar, jedoch nur in ausgewählten Ländern. Unterstützt werden bislang ausschließlich Englisch und Japanisch – Deutsch und Deutschland bleibt außen vor.
Pixel 10 übernimmt Anrufe
Ebenfalls neu, wenn auch nicht exklusiv fürs Pixel 10, ist „Take a Message“. Wird ein Anruf verpasst oder aktiv abgelehnt, informiert das Gerät darüber, dass eine Nachricht in Echtzeit entgegengenommen wird. Diese Transkription könnt Ihr direkt mitlesen und habt die Möglichkeit, den Anruf doch noch anzunehmen. Später steht der Text außerdem in der Telefon-App bereit.
Das Feature funktioniert ab dem Pixel 4. Für die Nutzung mit einer Pixel Watch 2 oder neuer wird mindestens ein Pixel 6 benötigt. Verfügbar ist die Funktion aktuell nur in den USA, Großbritannien, Irland und Australien.

Ohne SIM-Karte: eSIM-Pflicht in den USA
Mit den Modellen Pixel 10, Pixel 10 Pro und Pixel 10 Pro XL folgt Google Apples Beispiel: Ein physischer SIM-Slot fehlt, einzig eSIMs werden unterstützt. Lediglich das Pixel 10 Pro Fold behält den klassischen Kartenschacht. Einschränkung: Diese Änderung betrifft ausschließlich Geräte für den US-Markt – in Deutschland bleibt die physische SIM-Karte vorerst nutzbar.
Der Verzicht auf den SIM-Slot bringt Vor- und Nachteile. Positiv ist der bessere Schutz gegen Staub und Flüssigkeit, da eine Öffnung am Gehäuse entfällt. Nachteilig bleibt, dass ein spontaner Gerätewechsel mit physischer SIM oft unkomplizierter verläuft. Mittlerweile ist die Übertragung einer eSIM immerhin deutlich einfacher geworden. Es gibt aber auch heutzutage immer noch Mobilfunkanbieter, die Technik nicht unterstützen.
Pixel Watch 4: Notruf via Satellit nur regional
Nicht nur die Smartphones sind betroffen. Auch bei der Pixel Watch 4 bleibt eine wichtige Funktion regional beschränkt: die Möglichkeit, Notrufe per Satellit abzusetzen. Damit lässt sich in Gebieten ohne Mobilfunkempfang direkt vom Handgelenk Hilfe rufen. Voraussetzung ist die LTE-Variante der Uhr – ein aktiver Vertrag wird jedoch nicht benötigt. Verfügbar ist das Feature nur in den zusammenhängenden Vereinigten Staaten; Alaska und Hawaii sind ausgenommen.
Darüber hinaus hat Google den „Personal Health Coach“ in der Fitbit-App angekündigt. Dieser KI-gestützte Assistent soll als virtueller Trainer fungieren, Schlafgewohnheiten verbessern und individuelle Fitnesspläne auf Basis eurer Daten vorschlagen. Passend dazu wird die Fitbit-App neu gestaltet. In den USA ist für Oktober eine Vorschauphase geplant, in Deutschland ist der Starttermin offen.
Google Pixel: Altbekannte Einschränkungen
Neben den neuen Funktionen fehlen in Deutschland weiterhin einige ältere Features. Besonders betroffen sind Telefonie-Optionen, die Google bereits in früheren Pixel-Generationen vorgestellt hat.
So gibt es etwa die „Call Notes“, eingeführt mit dem Pixel 9. Sie erstellen automatisch Zusammenfassungen Eurer Gespräche, sind aber nach wie vor auf die USA beschränkt.
Mit „Direct My Call“ visualisiert Google Menüoptionen von Hotlines direkt auf dem Display – verfügbar ausschließlich in den USA und Großbritannien, nur auf Englisch, und ab dem Pixel 4a.
Auch „Hold for Me“ bleibt eingeschränkt: Das Smartphone wartet hier in der Warteschlange einer Hotline, bis ein Mitarbeiter antwortet. Unterstützt wird die Funktion nur in Australien, Kanada, Japan, Großbritannien und den USA – und das erst ab dem Pixel 3.
Teilweise vorhanden ist immerhin der „Anruf-Filter“. In Deutschland muss er jedoch manuell gestartet werden, während in den USA eingehende Anrufe automatisch geprüft werden können. Hierzulande liest ein Assistent die Antworten des Anrufers in Echtzeit mit, sodass Ihr entscheiden könnt, ob sich das Gespräch lohnt.
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Epic-CEO Sweeney: Entwickler sind für UE5-Performance verantwortlich
Die Unreal Engine 5 fällt in diversen Titeln immer wieder durch eine schlechte Performance auf und ist deshalb trotz fortschrittlicher Technologie und schöner Grafik zunehmend unbeliebt bei Spielern. Tim Sweeney, CEO von Epic Games, dem Entwickler der Engine, sieht jedoch vor allem die Spiele-Entwickler in der Verantwortung.
Schlechte Performance = Schlechtes Image
Die Unreal Engine 5 hat ein Imageproblem. Während sie zum Start noch aufgrund ihrer fortschrittlichen Technologien (Lumen, Nanite) und der möglichen Grafikpracht viel Beachtung fand, hat sie mittlerweile den Ruf eines schlecht optimierten Hardwarefressers inne. Zu viele Titel, die auf die Engine setzen, laufen nur auf absoluter High‑End-Hardware wirklich rund.
Die Liste solcher Spiele ist lang und schließt auch viele Hochkaräter mit ein. So mussten zum Beispiel S.T.A.L.K.E.R. 2, Mafia: The Old Country und zuletzt vor allem Metal Gear Solid Delta einiges an Kritik einstecken, weil die gestellten Anforderungen an die Hardware durch die Bank weg sehr hoch sind.
Ein Stück weit ist die Unreal Engine 5 ein Opfer ihres eigenen Erfolgs: Zahlreiche Entwicklerstudios lizenzieren die Engine für ihre Spiele, anstatt auf aufwändige und kostspielige eigene Unterbauten zu setzen. Der Schritt ist nachvollziehbar: Grundsätzlich bekommen Entwicklerstudios eine mächtige Engine mit zahlreichen Eingriffsmöglichkeiten, moderner Technologie und einer Vielzahl von Plugins geboten. Die Entwicklung einer eigenen Engine hingegen ist kostspielig, langwierig und risikobehaftet.
Offensichtlich verlassen sich aber zu viele Entwickler auf die Unreal Engine, wie sie sie „out of the box“ von Epic vorgesetzt bekommen, ohne selbst Hand anzulegen und Performance-Optimierungen vorzunehmen.
Sweeney: Falsche Entwicklungsreihenfolge ist schuld
Dass die Engine an sich auch gut auf Einsteiger- und Mittelklasse-Hardware laufen kann, zeigen beispielhaft die Multiplayer-Titel Valorant und auch das von Epic Games selbst entwickelte Fortnite. Beide Titel bekommt man mit Abstrichen bei der optischen Präsentation „auf jedem Toaster“ zum laufen.
So sieht es auch Epic-CEO Tim Sweeney im Interview mit dem koreanischen Magazin ThisIsGame. Auf die immer wieder negativ auffallenden Titel auf Basis der Unreal Engine 5 angesprochen erwidert er, dass das Problem bei vielen Entwicklern das Resultat einer falschen Reihenfolge im Entwicklungsprozess wäre. Oftmals würde zunächst auf und für High-End-Hardware entwickelt und erst während der letzten Entwicklungsschritte geschaut, wie das Spiel auf schwächerer Hardware lauffähig gemacht werden könne.
Die Komplexität der Spieleentwicklung habe laut Sweeney verglichen mit dem Stand von vor 10 Jahren massiv zugenommen, daher sei es heute schwierig, Optimierungen auf Engine-Ebene vorzunehmen. Diese wären nie einfach und in jedem Fall ein schwierig anzugehendes Problem, müssten aber bereits in frühen Entwicklungsstadien beachtet und mitgedacht werden, idealerweise schon bevor die Spielinhalte vollständig stehen, so Sweeney.
Auch Epic ist gefragt
Die Unreal Engine 5 steht in den Augen vieler Spieler mittlerweile sinnbildlich für eine branchenweite Entwicklung in die falsche Richtung, in der immer mehr Spiele unoptimiert auf den Markt kommen. Epic Games kann nicht an einer solchen Wahrnehmung gelegen sein und müsste eigentlich Gegenmaßnahmen ergreifen, die über das Zeigen mit dem Finger auf die Entwickler hinaus gehen. Allein schon aus Marketinggründen sollte Epic Games ein Interesse daran haben, den Ruf ihrer Spiele-Engine zu schützen.
Angesichts der unterirdischen Performance von Metal Gear Solid Delta und des schwer zu erklärenden Fehlens der modernen Upscaler DLSS 4 und FSR 4 sinnieren in der aktuellen Episode des CB‑Funk-Podcasts passend zum Interview auch Jan und Fabian darüber, ob Epic Games als Entwickler der Unreal Engine nicht eventuell den Studios, die die Engine lizenzieren, mit mehr technischer Hilfe zur Seite stehen sollte. Die entsprechende Passage findet sich im Podcast im Kapitel zum Technik-Test des Spiels.
Und tatsächlich sieht es so aus, als könnte Epic den Studios in Zukunft stärker unter die Arme greifen. Im Interview spricht Sweeney zwei Maßnahmen an, die das Problem schlecht laufender Spiele auf Unreal Engine 5 zukünftig aus der Welt schaffen sollen:
Einerseits soll der Support für die Engine verbessert und diese mit automatisierten Optimierungsfunktionen für eine Vielzahl von Geräten versehen werden, die Entwicklern zumindest teilweise die Arbeit des händischen Optimierens abnimmt.
Und andererseits sollen Spieleentwickler zukünftig besser im Umgang mit der Engine geschult werden. Dabei soll der gesamte Prozess des Testens und Optimierens vermittelt und ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass frühzeitige Optimierungsmaßnahmen wichtig sind. Weiterhin könnten Ingeneure von Epic Games bei Bedarf auch selbst tätig werden, um den Lizenznehmern technische Unterstützung zu liefern.
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Sapphire: AMD-Mainboards sind in Deutschland angekommen
Hierzulande verkauft Sapphire vor allem Radeon-Grafikkarten, in Asien aber auch nach langer Pause wieder Mainboards. Auf der Computex hatte Sapphire schon angekündigt, dass künftig auch der Westen inklusive Deutschland bedient wird. Dass es bald soweit ist, verraten Homepage und Händler.
Auch auf der deutschsprachigen Ausgabe von Sapphire.com findet sich seit kurzem die Kategorie „Motherboard“ wie heute entdeckt wurde. Dass Sapphire die zur Computex gezeigten Mainboards auch in Deutschland anbieten will, war bereits bekannt. Einen Hinweis zum kurz bevorstehenden globalen Marktstart liefern auch Einträge bei einem australischen Online-Shop. Dort werden aktuell fünf Modelle aufgeführt, doch fehlt noch ein Liefertermin.
Sapphire-Mainboards bei deutschen Shops
Relevanter für unsere Region sind da aber die deutschen Shops, bei denen die Redaktion nach kurzer Suche fündig wurde. So führt zum Beispiel Alternate erste Modelle samt Preisen auf. Zur Verfügbarkeit wird dort angegeben, dass die Ware „neu eingetroffen“ ist und „in Kürze versandfertig“ sein soll.

Die aktuelle Produktpalette von Sapphire-Mainboards für AMD Ryzen lautet wie folgt:
- Sapphire Nitro+ B850M WiFi (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire Pulse B850M WiFi (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire Pulse A620AM (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire B650M-E (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire A520M-E (Micro-ATX, Sockel AM4)
Wie bei den Grafikkarten hält Sapphire (zumindest bisher) auch bei den Mainboards allein AMD die Treue. Vier Hauptplatinen bedienen den aktuellen Sockel AM5, eine den älteren Sockel AM4. Allesamt entsprechen dem Micro-ATX-Format, dessen Größe zwischen ATX und Mini-ITX liegt.
Sofern die ersten Preise stimmen, wird das untere Preissegment bedient. Das „teuerste“ Modell ist das Sapphire Nitro+ B850M WiFi, das Alternate mit 156 Euro veranschlagt. Rund 10 Euro günstiger wird es beim Shop Conrad angeboten, bei dem sich auch weitere Modelle finden lassen.

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