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Geplante EU-Verschärfung: Verbraucher halten „Veggie-Burger“-Verbot für überflüssig


Steak, Hack oder Schnitzel: Hersteller dürfen pflanzliche Alternativen so bezeichnen – aber wie lange noch?

Noch wird in Brüssel darüber verhandelt, ob vegane und vegetarische Produkte künftig wirklich nicht mehr „Schnitzel“ oder „Burger“ heißen dürfen. Eine Mehrheit der Deutschen fühlt sich zumindest nicht von solchen Bezeichnungen getäuscht.

Eine große Mehrheit der Deutschen sieht laut einer Umfrage keinen Bedarf, Bezeichnungen wie „Veggie-Burger“ oder „Soja-Schnitzel“ für pflan

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WhatsApp Chats aufräumen und Speicherplatz freigeben: So geht’s


Wenn sich die Speicherkapazität deines Smartphones dem Ende zuneigt, könnte WhatsApp dahinterstecken. Die zahlreich versandten Messages und Medien nehmen nicht nur Platz ein, sondern sorgen auch für unübersichtliche Chats. Ein neues Feature soll Abhilfe schaffen.

Hast du dir schon einen Username für WhatsApp überlegt? Falls nicht, ist es höchste Zeit. Denn der Messenger hat kürzlich verraten, wann die auf Sicherheit und Transparenz ausgelegte Funktion gelauncht werden soll. Lang ist es nicht mehr hin, und um deinen favorisierten Username zu erhalten, musst du diesen reservieren.


Usernames auf WhatsApp:
Endlich steht die Timeline fest

© WhatsApp/WABetaInfo

Das Username Feature ist nicht die einzige Neuerung, an der WhatsApp derzeit arbeitet. So können erste Betatester:innen nun auf ein optimiertes Chat Clearing Feature zugreifen, das dir mehr Kontrolle über die Löschung von Medien aus deinen Chats bietet. Die Funktion, von der WABetaInfo berichtet, wird im Laufe der kommenden Wochen für mehr Android User herausgebracht. Zum Roll-out via iOS ist bislang noch nichts bekannt.

Chat Clearing Feature auf WhatsApp
Chat Clearing Feature auf WhatsApp, © WABetaInfo (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

Bereits zuvor war es möglich, alle Nachrichten aus einem bestimmten Chat oder alternativ nur die gespeicherten Mediendateien zu löschen. Die Funktion, auf welche du über die Chat-Einstellungen zugreifen kannst, wird nun in einer verbesserten Ansicht angezeigt, die eine neue Option enthält. Jetzt kannst du selbst entscheiden, ob auch mit einem Stern markierte Messages gelöscht werden sollen. Die Möglichkeit, jene Nachrichten von der Löschung auszuschließen, kann praktisch sein – insbesondere für User, die das Symbol nutzen, um wichtige Informationen oder Erinnerungen zu speichern.

Medien löschen, Speicherplatz zurückgewinnen

Besonders praktisch: Wenn du Dateien aus einem Chat löschen möchtest, zeigt dir WhatsApp die verschiedene Medienkategorien an – Videos, GIFs, Bilder, Sticker, Docs und Audios. Du kannst dann selbst entscheiden, welche Medien du löschen und welche du lieber behalten willst. So ist es beispielsweise möglich, Sprachnachrichten zu entfernen, die nicht erneut angehört werden. Die Funktion dürfte sich insbesondere für Gruppen-Chats, in denen sich große Mengen an Nachrichten und Medien anhäufen, als nützlich erweisen.

Um eine informierte Entscheidung treffen zu können, zeigt dir WhatsApp an, wie viel Speicherplatz du durch die Löschung der jeweiligen Kategorie freigeben würdest. Indem du nur ungewünschte Medientypen entfernst, bleibt der Nachrichtenverlauf erhalten und erhält zudem einen saubereren Look. Für mehr Übersicht und weniger Spam soll derweil ein neues WhatsApp Feature sorgen, das die Anzahl der Nachrichten begrenzt, die ohne Antwort gesendet werden können.


WhatsApp testet Nachrichtenlimit, KI-Status-Bilder und @all Tag

© Meta via Canva





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Amazons neue KI-Tools: Campaign Manager und Ads Agent


Mit dem Campaign Manager, dem Ads Agent und den weltweit reichweitenstarken Prime Video Ads baut der E-Commerce-Konzern sein Ad-Universum weiter aus und bündelt die eigenen Werbeprodukte unter einem Dach.

Seit wenigen Wochen ist es möglich, via Amazon nicht nur Netflix-Werbung, sondern auch Spotify Ads zu kaufen. Denn das Ad-Inventar der beiden Streaming-Dienste wird künftig über die Amazon DSP angeboten – auch in Deutschland. Damit stärkt Amazon die eigene Position als eines der wichtigsten Werbenetzwerke der Digitalwelt. Im dritten Quartal lag der Umsatz mit Werbung bereits bei 17,7 Milliarden US-Dollar.


Spotify stellt Werbeinventar über Amazon bereit

© Spotify

Jetzt hat Amazon abermals richtungsweisende Neuerungen für die eigenen Ad-Produkte vorgestellt. Die neuen, KI-gestützten Tools sind ab sofort für Werbetreibende in Deutschland verfügbar. Auf diese Produkte kannst du jetzt zugreifen:

  • Campaign Manager: Um das Werben mit Amazon Ads zu vereinfachen, führt Amazon die Ads Console und die Amazon DSP zu einer zentralen Plattform zusammen.
  • Ads Agent: Der neue Ads Agent in der Amazon Marketing Cloud (AMC) erleichtert den Weg von Geschäftsfragen zu konkreten, umsetzbaren Insights.

„Ein Meilenstein für Amazon Ads“

Cyrus Zaboli, Head of Ad Tech Deutschland bei Amazon Ads, kommentiert die Neuerungen und betont die Relevanz der Zusammenführung der Werbestrukturen:

Die Vereinheitlichung sämtlicher Werbekapazitäten innerhalb der Amazon DSP repräsentiert einen Meilenstein für Amazon Ads. Dieser Schritt ist die konsequente Folge um sämtlichen Marktteilnehmern einen leistungsstärkeren, KI-gestützen und kanalübergeifenden Einkauf sämtlicher Werbeformate zur Verfügung zu stellen. Werbetreibende jeder Größe können nun Kampagnen über den gesamten Marketing-Funnel hinweg über eine zentrale globale Plattform verwalten. Dadurch werden Anzeigeneinkauf und Kampagnenumsetzung schneller, einfacher und zugänglicher.

Auch zu Prime Video Ads gibt es Neuigkeiten: Diese sind mittlerweile in 16 Ländern verfügbar. Laut Amazon Ads erreicht Werbung auf Prime Video weltweit inzwischen über 315 Millionen Kund:innen pro Monat. Während Amazon im Werbebereich weiter expandiert, sorgt das Unternehmen an anderer Stelle für Schlagzeilen: Perplexitys KI-Agent Comet darf nicht im Namen von Nutzer:innen auf der Plattform einkaufen – eine Entscheidung, die in der Branche für Diskussion sorgt.


Kampf um AI Agents beim Shopping:
Amazon will Perplexity Comet nicht auf der Plattform

© Perplexity via Canva





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Umfassende DOOH-Kampagne: Pro Sieben wirbt auf größter 3D-Wall Deutschlands für „The Masked Singer“


Der riesige 3D-Screen befindet sich im ehemaligen Berliner Sony Center

Seit Juli betreibt der Digital-Out-of-Home-Vermarkter Hygh am Potsdamer Platz in Berlin das hierzulande größte 3D-LED-Display. Pünktlich zum Start der neuen Staffel von „The Masked Singer“ ist auf dem Big Screen immersive Werbung für Pro Siebens Unterhaltungsshow zu sehen. Das visuelle Spektakel bildet das Herzstück einer bundesweiten Kampagne.

Am vergangenen Samstag startete die zwölfte Staffel von „The Masked Singer“ auf Pro Sieben und Joyn. Das Konzept der Sendung, die seit 2019 bei dem Privatsender läuft: Personen des öffentlichen Lebens bieten – komplett getarnt durch opulente Kostüme – auf der großen Bühne ihre Gesangskünste dar, woraufhin die Zuschauerinnen und Zuschauer per App darüber abstimmen, wer in die nächste Runde kommt. Ein Rate-Team aus ebenfalls prominenten Persönlichkeiten gibt in jeder Runde seine Vermutungen ab, wer sich jeweils unter den Kostümen verbirgt. Wer die wenigsten Stimmen erhält, muss die Show verlassen und wird zuvor demaskiert.

Für die neue Staffel wird aktuell die große Werbetrommel gerührt, mit dem Fokus auf (D)OOH-Maßnahmen. Das Highlight bildet hierbei die Inszenierung der Show-Masken auf der riesigen 3D-OOH-Fläche im ehemaligen Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin. Durch das besondere Design des 243 Quadratmeter großen und über Eck gebauten Displays werden amorphe und immersive 3D-Effekte erzeugt, ganz nach dem Vorbild ähnlicher Billboards im Szeneviertel Shinjuku in Tokio oder am Times Square in New York City. Dadurch wirkt es so, als würde das „The MaskedSingAir“-Flugzeug direkt aus dem Screen heraus abheben und auch die kostümierten Show-Teilnehmer scheinen aus der Leinwand herauszutreten.
In München, Hamburg und Köln ist die Kampagne ebefalls auf DOOH-Flächen zu sehen, jeweils mit regional angepassten Headlines. In der Techno-Hochburg Berlin fragt die verspielte Maske in Ravioli-Form passenderweise: „Bock auf Rave-ioli?“. Für den gesamten OOH Flight zeichnen die Düsseldorfer It Works Group und die Augsburger Digitalagentur NFQ verantwortlich.
Die OOH-Werbung ist Teil einer 360-Grad-Kampagne, die vom Pro Sieben Sat 1-Marketing & Creation Team konzipiert und mithilfe von GenAI umgesetzt wurde. Die Idee: Moderator Matthias Opdenhövel bittet gemeinsam mit den ersten vier Masken an Bord des Fluges von „The Masked SingAIR“ und startet so die Reise in die neue Staffel. Im Zuge der Kampagne begann das große Rätselraten um die prominenten Kandidaten bereits mit dem ersten Trailer, in dem Indizien zu den maskierten Stars versteckt sind. In der Joyn-App können Fans der Show überprüfen, ob sie tatsächlich ein richtiges Indiz entdeckt haben und erhalten dadurch die Chance auf Tickets zur Finalshow. 



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