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Apps & Mobile Entwicklung

Google Browser: Chrome 140 schließt sechs Schwachstellen


Google Browser: Chrome 140 schließt sechs Schwachstellen

Bild: Google

Google hat Version 140 seines Browsers Chrome veröffentlicht, mit dem das Unternehmen sechs Sicherheitslücken geschlossen haben will, von denen eine als kritisch eingestuft wird. Zudem macht die Variante mit verlängerter Unterstützung einen Sprung von Version 138 direkt auf Version 140.

Erneuter Speicherfehler

Die mit einem hohen Gefahrenpotential versehene Lücke betrifft die Javascript-Engine V8. Hier kann es durch fehlerhafte Nutzung des dynamischen Speichers während der Programmausführung zu Problemen kommen, wenn ein Speicherplatz freigegeben, der zugehörige Zeiger aber nicht gelöscht wird. Angreifer könnten dadurch Schadcode einschleusen, diesen ausführen und im schlimmsten Fall die vollständige Kontrolle über das System erlangen.

Weitere als mittelschwer bewertete Schwachstellen betreffen „ungeeignete Implementierung“ in den Bereichen Toolbar, Erweiterungen und Downloads. Weitere Details finden sich in den ausführlichen Release Notes.

Wie üblich hält sich Google mit zusätzlichen Informationen zurück, damit Drittanbieter verwendeter Bibliotheken die Schwachstellen beheben können und Nutzer Zeit haben, ihre Systeme auf die neue Version zu aktualisieren. Für Windows und macOS steht Chrome ab sofort als Version 140.0.7339.80/81 bereit, Linux-Nutzer greifen zu Version 140.0.7339.80. Unter Android ist die korrigierte Ausgabe 140.0.7339.35 verfügbar, unter iOS trägt sie die Versionsnummer 140.0.7339.95. Updates für Chromium-Varianten wie Microsofts Edge dürften wie gewohnt in den kommenden Tagen folgen.

Ab sofort verfügbar

Chrome 140 steht ab sofort bereit. Nutzer der Desktop-Version starten die Aktualisierung über die integrierte Update-Funktion oder laden die neue Version bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase herunter. Für Android und iOS steht die neue Version im Play Store und im App Store bereit.

Downloads

  • Google Chrome

    2,8 Sterne

    Google Chrome ist der meistgenutzte Browser, bietet aber keinen nennenswerten Tracking-Schutz.

    • Version 140.0.7339.80/81 Deutsch
    • Version 140.0.7339.41 Beta Deutsch
    • Version 109.0.5414.120 Deutsch



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Eufy Marswalker: Der erste Saugroboter, der Treppen steigen kann


Eufy Marswalker: Der erste Saugroboter, der Treppen steigen kann

Bild: Eufy

Der Marswalker ist dem Hersteller Eufy zufolge der weltweit erste Saugroboter, der Treppen auf- und absteigen kann. In mehrstöckigen Häusern oder Wohnungen soll man damit nicht länger mehrere Stationen oder Roboter benötigen oder diese von einer zur anderen Etage tragen müssen. Auf den Markt soll der Marswalker 2026 kommen.

Die zu Anker gehörende Marke Eufy zeigt den Marswalker zur IFA 2025, auf den Markt kommen soll er aber erst im Laufe des nächsten Jahres. Bis es so weit ist, sollen in den nächsten Wochen und Monaten stufenweise weitere Details zum Treppensteigenden Saugroboter bekannt gegeben werden. Zur Messe in Berlin will das Unternehmen zunächst einmal zeigen, dass es an einem entsprechenden Produkt arbeitet.

Der Marswalker fährt auf Raupenketten

Der Marswalker ist für mehrstöckige Häuser und Wohnungen gedacht und soll mit seiner Multi-Floor-Automation die Form und Beschaffenheit verschiedenster Treppen erkennen und sich eigenständig und sicher von Stockwerk zu Stockwerk bewegen können. Dafür ist er mit gummierten Raupenketten und Stützarmen ausgestattet, die für eine sichere Fahrt und Positionierung sorgen sollen. Der Marswalker soll unter anderem über gerade, L-förmige und U-förmige Treppen fahren können. Während des Saugvorgangs erstellt der Marswalker eine 3D-Karte der gesamten Wohneinheit, die dann auch die Treppen umfasst.

Eufy Marswalker (Bild: Eufy)

Dabei fährt der Saug- und Wischroboter auf der jeweiligen Etage allerdings nicht dauerhaft mit dem Marswalker und den Raupenketten herum, sondern löst sich aus diesem Rahmen und verhält sich dann wie ein normaler Saugroboter. Der Marswalker ist sozusagen nur das Gefährt, mit dem sich der eigentliche Saugroboter über die verschiedenen Stockwerke bewegen kann. Nach getaner Arbeit kehrt er eigenständig zu seiner Station zurück, um den Wischaufsatz zu reinigen oder Staub zu entleeren. Die Station lässt sich dank des Marswalkers auf einem beliebigen Stockwerk platzieren.

Eufy S2 ist der stärkste Saug- und Wischroboter

Auf den Bildern des Herstellers ist der Marswalker in Kombination mit einem Roboter mit Ähnlichkeiten zum Eufy S2 zu sehen, dem neuen leistungsstärksten Saug- und Wischroboter des Unternehmens. Mit seinen „100 Air Watts“ soll der Eufy S2 eine branchenführende Saugleistung von 30.000 Pascal erreichen. Der S2 reinigt den Untergrund mit 360 U/min, und kann mit der „Carpet-Master-Technologie“ Teppichkanten von bis zu 53 mm Höhe überwinden. Der S2 soll zudem kleine Höhenunterschiede wie Türrahmen überfahren können. Der ausfahrbare Arm an der Seite soll für eine lückenlose Reinigung auch in den Ecken sorgen.

Eufy S2

Eufy S2 (Bild: Eufy)

Marktstart Ende Oktober für 1.600 Euro

Während der Reinigung kann der S2 optional einen Duft versprühen, dabei stehen die Düfte Zitrus-Basilikum, Bambus-Salbei und Bergamotte-Litschi zur Auswahl. Diese lassen sich über Kartuschen in den Korpus des Roboters einsetzen. Ab Ende Oktober soll der S2 zum Preis von 1.599,99 Euro auf der Eufy-Webseite, bei Amazon und im Handel erhältlich sein.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Eufy unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Galaxy Tab S11 und S11 Ultra: Premium-Tablet wird noch dünner und spiegelt weniger


Samsung dominiert in Deutschland das Android-Tablet-Segment oberhalb von 600 Euro und legt zur IFA mit dem Galaxy Tab S11 und Galaxy Tab S11 Ultra in exakt dieser Preisklasse mit zwei Neuzugängen nach. Die dünnen Tablets fallen noch dünner, heller und leistungsfähiger als die Galaxy-Tab-S10-Serie aus. Bei 900 Euro geht es los.

Ein neues Galaxy Tab S Ultra gibt es bei Samsung jedes Jahr, ein neues Galaxy Tab S oder Galaxy Tab S Plus hingegen immer nur im Zweijahresrhythmus. Nachdem letztes Jahr das Galaxy Tab S10+ an der Reihe war, wird das Galaxy Tab S11 Ultra dieses Mal vom kleineren Galaxy Tab S11 begleitet. Ein „Galaxy Tab S12+“ würde demnach 2026 folgen.

High-End-Tablets ab 899 Euro und 1.339 Euro

Der Tablet-Markt in Deutschland unterteilt sich Samsung zufolge in 49 Prozent Android und 51 Prozent iOS. Von den 49 Prozent für Android gehören 69 Prozent Samsung. Im Android-Tablet-Segment oberhalb von 600 Euro liegt Samsungs Anteil bei 97 Prozent. Dazu passen die Neuzugänge: Das Galaxy Tab S11 kostet ab 899 Euro mit 128 GB Speicher und Wi-Fi 6E. Mit 5G-Unterstützung steigt der Preis auf ab 1.049 Euro. Für das Galaxy Tab S11 Ultra ruft Samsung ab 1.399 Euro mit Wi-Fi 7 und ab 1.489 Euro mit 5G auf. Im Shop des Herstellers gibt es zum Start für Samsung Members 10 Prozent Rabatt und das Book Cover Keyboard Slim kostenlos dazu.

Samsung Galaxy Tab S11 und S11 Ultra im Hands-on
Samsung Galaxy Tab S11 und S11 Ultra im Hands-on

Dünne Tablets werden noch dünner und leichter

Samsung Tablets gehörten bereits mit der letzten Generationen zu den dünnsten und (in Relation zur Größe) leichtestes Android-Modellen am Markt. Für das Galaxy Tab S11 geht Samsung im Vergleich zum Galaxy Tab S9 von 5,9 mm auf 5,5 mm und für das Galaxy Tab S11 Ultra im Vergleich zum Galaxy Tab S10 Ultra von 5,4 mm auf 5,1 mm. Auch das iPad Pro mit 13 Zoll baut lediglich 5,1 mm tief. Das Gewicht hat Samsung von 498 g auf 469 g (S9 vs. S11) und von 718 g auf 690 g (S10 vs. S11 Ultra) reduziert. Die in Grau und Silber erhältlichen Tablets behalten dabei unverändert ihre IP68-Zertifizierung.

Samsung Galaxy Tab S11 und S11 Ultra im Hands-on

Helleres Display reflektiert weniger

Die Bildschirme belässt Samsung bei den bekannten 11 Zoll und 14,6 Zoll. Anstelle von bis zu 930 cd/m² in der Spitze wirbt Samsung jetzt mit einer Helligkeit von bis zu 1.600 cd/m² bei 1.000 cd/m² in der Fläche. Ausschließlich dem Ultra hat Samsung eine Antireflexionsbeschichtung verpasst, die Spiegelungen mindern soll. Das Corning Gorilla Armor wie beim Galaxy S25 Ultra (Test) kommt dabei aber nicht zum Einsatz, das Datenblatt nennt nämlich lediglich eine weniger reflektierende Beschichtung.

Stylus auf hexagonales Design umgestellt

Die Tablets lassen sich auch wieder per Stylus bedienen, um damit Aufgaben im Büro oder der kreativen Entfaltung nachzukommen. Den inkludierten S Pen hat Samsung von einem runden Design auf ein neues hexagonales Design umgestellt, sodass sich der Stylus besser greifen lassen soll und zwischen den Fingerspitzen vom Gefühl her mehr einem Bleistift entspricht. Auf die integrierte Seitentaste lassen sich wieder Schnellfunktionen wie Stiftfavoriten, Stärke, Farben oder der Notizen-Assistent legen. Das Aufladen erfolgt über eine magnetische Fixierung an der Rückseite des Tablets.

Samsung Galaxy Tab S11 und S11 Ultra im Hands-on

Tablet wird im DeX-Modus zum Notebook

Die Galaxy-Tab-S11-Serie verfügt zudem erneut über ein Tastatur-Dock, um dort das vollwertige Book Cover Keyboard oder das Book Cover Keyboard Slim ohne Touchpad anzubringen. Damit soll sich das Tablet zum Notebook wandeln, was Samsung mit einer Desktop-Ansicht mit Fenstern für Android 16 unterstützt. Zwischen dem Tablet- und dem (lokalen) DeX-Modus lässt sich (selbst ohne Tastatur) mit einer neuen Wischgesten einmal vollständig von oben nach unten über den Bildschirm wechseln. Bis zu vier virtuelle Desktops verschiedener offener Apps lassen sich im DeX-Modus anlegen. Das Tablet lässt sich auch an einen Monitor anschließen und im Dual-Screen-Modus inklusive Drag-and-Drop betreiben. Das Tablet kann auch das Zweitdisplay etwa eines Windows-Notebooks von Samsung sein.

Samsung Galaxy Tab S11 und S11 Ultra im Hands-on

Mehr Leistung dank MediaTek Dimensity 9400+

Damit für die Desktop-ähnlichen Aufgaben genügend Leistung zur Verfügung steht, setzt Samsung abermals auf MediaTek und deren neuen Dimensity 9400+. Das SoC setzt ausschließlich auf aktuelle Prime- und Big-Cores von Arm, darunter auch der neue Cortex-X925 mit 3,73 GHz an der Spitze. Der in 3 nm bei TSMC gefertigte Chip kommt außerdem mit der leistungsfähigen Raytracing-GPU Immortalis-G925 MC12. 12 GB RAM sind Standard, das Galaxy Tab S11 Ultra kommt in der 1-TB-Version sogar mit 16 GB. 5G wird erneut optional angeboten und geht mit einem Aufpreis von 150 Euro einher.

Samsung sichert sieben Jahre Updates zu

Galaxy Tab S11 und Galaxy Tab S11 Ultra kommen ab Werk mit dem neuen Android 16 und One UI 8 und sollen für sieben Jahre mit Android- und Sicherheitsupdates versorgt werden. Vorinstalliert sind die Android-Apps Goodnotes, Clip Studio Paint und LumaFusion für den produktiven und kreativen Einsatz. Die Software kommt zudem mit zahlreichen KI-Funktionen von Google und Samsung, die identisch zur Galaxy-S25-Familie ausfallen.

Technische Daten des Galaxy Tab S11 und S11 Ultra

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Samsung unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Galaxy S25 FE: Samsung packt mehr Akku in Fan Edition für 749 Euro


Fans von Samsung erhalten zur IFA mit dem Galaxy S25 FE ein neues Smartphone in der Oberliga des Herstellers. Diesmal hat Samsung Anpassungen bei Akku, Leistung, Bildschirmhelligkeit, Kameras und Software vorgenommen. Die Technik findet in einem dennoch dünneren und leichteren Gehäuse aus stabilerem Aluminium Platz.

UVP des Galaxy S25 FE vs. Marktpreis des Galaxy S25+

Das Galaxy S25 FE kommt in Deutschland zu unveränderten Preisempfehlungen von 749 Euro (128 GB), 809 Euro (256 GB) und erstmals auch mit 512 GB für 929 Euro auf den Markt. Zur Auswahl stehen die Farben Navy, Icyblue, Jetblack und White. Zum Marktstart erhalten Käufer im Shop von Samsung eine kostenlose Speicherverdoppelung und Samsung Members einen Rabatt von 10 Prozent. Zum Vergleich: Das mit 6,7 Zoll gleich große Galaxy S25+ (Test), das mindestens 256 GB Speicher bietet, ist im Preisvergleich aktuell ab 749 Euro zu finden, der Vorgänger Galaxy S24 FE liegt bei ab 423 Euro.

Dünner und leichter als das S24 FE

Die Neuauflage der Fan Edition folgt dem aktuellen Trend zu dünneren und leichteren Smartphones. Der Metallrahmen aus stabilerem „Armor Aluminum 2“ misst in der Tiefe nur noch 7,4 mm statt 8,0 mm, auch in der Fläche fällt das Galaxy S25 FE mit 76,6 × 161,3 mm marginal kleiner aus. Unterdessen hat Samsung das Gewicht von 213 g auf 190 g reduziert. Unverändert bleibt die IP68-Zertifizierung gegen das Eindringen von Staub und Wasser.

Um die geringeren Abmessungen zu erreichen, hat Samsung den Rahmen rund um den Bildschirm reduziert. Der Screen-to-Body-Ratio steigt auf 90,19 Prozent. Das OLED-Panel bleibt bei 6,7 Zoll mit gestreckter Full-HD-Auflösung und bis zu 120 Hz. Die Spitzenhelligkeit liegt erneut bei 1.900 cd/m².

Samsung Galaxy S25 FE im Hands-on
Samsung Galaxy S25 FE im Hands-on

Größerer Akku lässt sich schneller laden

Die Schlankheitskur geht nicht mit verminderter Ausstattung einher. Samsung verbaut mit 4.900 mAh statt 4.700 mAh einen etwas größeren Akku, der sich mit bis zu 45 W statt 25 W laden lässt. Auch das drahtlose Laden unterstützt das Galaxy S25 FE wieder.

Minimal mehr Leistung und mehr Speicher

In puncto Leistung gibt es in der Theorie zwar etwas mehr, allerdings in erster Linie am Datenblatt gemessen. Dieses Mal setzt Samsung auf den Exynos 2400 anstelle des Exynos 2400e. Damit gehen 100 MHz mehr Takt auf dem Prime-Core der CPU einher, mehr Leistung im Alltag dürfte es aber nur eingeschränkt geben. Die Vapor Chamber fällt 13 Prozent größer aus, was mehr Reserven unter Dauerlast suggeriert. Den RAM belässt Samsung bei 8 GB, neu ist hingegen die Speicheroption mit 512 GB.

Ein kleines Upgrade erfährt die vordere Kamera, die Samsung von 10 MP auf 12 MP angehoben hat. Das Trio auf der Rückseite entspricht der Ausstattung des Galaxy S24 FE und stellt Brennweiten von 24 mm, 13 mm und 75 mm zur Auswahl.

Samsung Galaxy S25 FE im Hands-on
Samsung Galaxy S25 FE im Hands-on

Android 16 mit sieben Jahren Updates

Die größeren Veränderungen halten über die Software Einzug, bei der das aktuelle Android 16 mit One UI 8 die Basis bildet. Auch das Galaxy S25 FE will Samsung mit sieben Jahren Android- und Sicherheitsupdates versorgen. Die neue Software zeichnet sich vor allem durch die KI-Begleiter aus, darunter die App-übergreifenden Befehlsketten in Gemini, Gemini Live, Circle to Search, der Now Brief, Schreib-Assistent, Anruf-Assistent, Browsing-Assistent und KI-generierte Sticker für Nachrichten. Für die Bearbeitung von Fotos und Videos stehen die generative Bildbearbeitung, eine Skizze-zu-Bild-Funktion, der Audio-Radierer und ein automatischer Zuschnitt zur Auswahl.

Samsung Galaxy S25 FE im Hands-on

Technische Daten des Galaxy S25 FE

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Samsung unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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