Künstliche Intelligenz
Google macht seinen Discover-Feed sozialer und besser anpassbar
Google bietet auf seiner Discover-Plattform bald ein breiteres Spektrum von Inhalten an, um den Newsfeed in der Google-App bunter zu machen. Laut Google soll man so Inhalte der „Lieblingsautoren und -verlage ganz einfach entdecken können, unabhängig davon, wo diese veröffentlicht werden“. Google Discover ist der Newsfeed, der auf den meisten Android-Smartphones auf dem linken Homescreen zu finden und zudem Teil der Google-App auf iOS ist. Auch im mobilen Chrome-Browser ist die Funktion seit Jahren integriert. Zudem soll er bald in Desktop-Browsern landen.
Google Discover mit Beiträgen von Instagram und X
Laut Google sollen Nutzerinnen und Nutzer den Discover-Newsfeed um neue Inhaltsformate von Verlagen und Erstellern aus dem gesamten Internet erweitern können. Neben Beiträgen von X (ehemals Twitter) und Instagram sollen auch YouTube Shorts zu finden sein, weitere Plattformen sollen sukzessive hinzukommen.
Laut Google habe eine Umfrage ergeben, dass Nutzerinnen und Nutzer in Discover neben Artikeln auch eine Mischung aus anderen Inhalten wie Videos und Beiträgen aus sozialen Netzwerken sehen wollen. Diesen Wunsch erfüllt der Konzern nun.
Einfaches Folgen möglich
Zudem soll man Publishern oder Erstellern direkt in Discover „folgen“ können, „um mehr von ihren Inhalten zu sehen“, erklärt Google. Nutzer können überdies eine Vorschau der Inhalte eines Publishers oder Erstellers ansehen – darunter Artikel, YouTube-Videos und Beiträge aus sozialen Kanälen –, bevor man ihm folgt. Hierfür müsse man nur auf den Namen tippen, um einen neuen Bereich für dessen Inhalte zu finden.

Auf Google Discover soll man künftig Publishern und anderen Urhebern einfacher folgen können.
(Bild: Google)
Google zufolge sollen die neuen Funktionen für erste Nutzer ab sofort zur Verfügung stehen. Aus der Meldung geht jedoch nicht hervor, ob sie nur für die USA oder global kommen. Eine Anfrage bei Google ist noch unbeantwortet.
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Für einzelne Artikel und Publisher könnte die neue Discover-Funktion für mehr Traffic sorgen. Jedoch wird dieser wohl in keinem Verhältnis zu Googles Auswirkungen der neuen KI-Suche stehen, die Webseiten massiv Aufrufe streitig macht. Für Nutzer dürfte die neue Funktion dennoch erfreulich sein, um den Discover-Feed mehr mit Themen und Quellen anzureichern, die einen auch interessieren.
(afl)
Künstliche Intelligenz
Samsung liefert One UI 8 für ältere Galaxy-Watches
Samsung stattet nun auch ältere Galaxy-Watches mit dem jüngsten One-UI-Stand 8 aus. Entgegen ursprünglichen Annahmen kommen auch Besitzerinnen und Besitzer der Galaxy-Watch-4-Reihe in den Genuss der aktuellen Android-Fassung. Allerdings wohl zum letzten Mal.
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Mitte Juni wurden Samsungs Pläne für das Update auf One UI 8 Watch bekannt, als erste Beta-Versionen für jüngere Smartwatches verteilt wurden. So können die Uhren mit One UI 8 nun helfen, eine optimale Schlafenszeit zu finden, um am Folgetag die Wachphase zu maximieren. Neuere Galaxy-Watches sollen zudem „Belastung des Gefäßsystems“ erfassen. Der Laufcoach soll insbesondere Einsteigern helfen, „abgestimmtes Intensitätstraining und verletzungsvorbeugende Übungen“ zu betreiben.
Unter der Haube
One UI 8 basiert auf Googles Wear OS 6, das im Oktober auf den Pixel-Smartwatches des Herstellers gelandet ist. Es bringt eine deutlich frischere Optik mit, „Material 3 Expressive“. Besonders beim Ladevorgang fällt die ins Auge, anstatt einer spartanischen Anzeige gibt es nun den vom Smartphone bekannten bunten Fortschrittsbalken. Auf- oder Herab-Scrollen durch Benachrichtigungen oder Menüs ist nun mit einem hübsch anzusehenden Lupeneffekt versehen. Der Stromverbrauch soll optimiert sein, Google verspricht für Pixel-Smartwatches zehn Prozent mehr Laufzeit.

Die einzelnen Softwarestände auf Samungs Galaxy Watch 5 nach Update auf One UI 8.
(Bild: heise medien)
Googles Wear OS 6 basiert wiederum auf dem aktuellen Android 16. Auch wenn das Update kurz vor Weihnachten verfügbar wurde – die Sicherheitspatches sind auf dem Stand 1. Oktober 2025.
Während dieses große Versionsupdate offenbar das letzte ist, das der Hersteller für die Reihe-4-Galaxy-Watches herausgeben wird – die erschienen immerhin im Jahr 2021, mit dem Update-Versprechen für vier Jahre –, dürften Sicherheitsupdates gegebenenfalls für ein weiteres Jahr folgen.
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Ein aktuellerer Patchlevel wäre sicher wünschenswert, jedoch haben Angriffe auf Smartwatches bislang noch nicht für größeres Aufsehen gesorgt. Vielleicht ist das für Samsung Grund genug, hier nicht auf die jüngsten Sicherheitsaktualisierungen zu setzen.
(dmk)
Künstliche Intelligenz
c’t-Webinar – Wärmepumpentechnik verstehen | heise online
Wärmepumpen senken den CO₂-Ausstoß im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen und dämpfen steigende Heizkosten. Damit spielen sie eine zentrale Rolle in der klimafreundlichen Wärmeversorgung. Dennoch zögern viele Hausbesitzer: Lohnt sich der Einbau auch in älteren Gebäuden? Funktionieren Wärmepumpen ohne Fußbodenheizung? Und rechtfertigen die Anschaffungskosten den Nutzen?
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Im Webinar erhalten Sie eine herstellerunabhängige Einführung in die Wärmepumpentechnik. c’t-Redakteur Georg Schnurer erklärt, wie verschiedene Wärmepumpentypen arbeiten und welche Schritte nötig sind, um ihre Eignung für das eigene Haus oder die Wohnung realistisch einzuschätzen.
Vorurteile unter die Lupe nehmen
Die Veranstaltung richtet sich an Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Schnurer nimmt gängige Vorurteile unter die Lupe, zeigt technische Grenzen auf und erklärt, was hinter dem Schlagwort Effizienz im Zusammenhang mit Wärmepumpen steckt. Sie erfahren außerdem, wie Wärmepumpen mit Photovoltaikanlagen zusammenspielen und welche Investitionskosten Sie grob einkalkulieren sollten.
Das Webinar ersetzt zwar keine persönliche Energieberatung, da eine fundierte Entscheidung stets eine detaillierte Gebäudeanalyse erfordert. Dennoch vermittelt das rund zweistündige Webinar Ihnen das nötige Wissen, um Angebote von Heizungsbauern besser beurteilen zu können. Im Anschluss bleibt in einer 45-minütigen Fragerunde Raum für individuelle Fragen.
Frühbucherrabatt sichern
Der Crashkurs findet am 29. Januar 2026 von 17:00 bis 20:00 Uhr online statt. Wer bereits jetzt bucht, sichert sich den Frühbucherpreis und zahlt nur 59,00 Euro. Ein aktueller Browser reicht für den Livestream aus. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie auf der heise-academy-Seite zum Webinar.
(abr)
Künstliche Intelligenz
Cloud-Markt: Gartner prognostiziert Billion US-Dollar bis 2027
Gartner sieht den weltweiten Cloud-Markt weiter im Aufwind. Bis 2027 soll er auf eine Billion US-Dollar ansteigen. Allerdings wird es massive Änderungen geben, die auf eine zunehmende KI-Nutzung zurückzuführen sind. So soll bis 2030 KI in über 90 Prozent der Cloud-Strategien integriert sein, gegenüber weniger als zehn Prozent heute.
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Gartner-Analyst Milind Govekar sieht hierbei zwei Entwicklungen: „Es wird bei den Cloud-Providern zwei unterschiedliche Investitionsmodelle geben. Das eine setzt auf einen stark vertikal integrierten Stack, wie bei Google, also von der CPUs bis hin zur KI-Ebene. Der andere ist modular und partnerorientiert.“ Als Beispiel verweist er auf die Kooperation von Microsoft mit OpenAI, um eine breite Palette an KI-Funktionen abzudecken: von den GPUs und CPUs bis hin zu den KI-Features. Diese unterschiedlichen Modelle haben weitreichende Konsequenzen für die KI-Nutzung aus der Cloud. Der vertikal integrierte Technologie-Stack bietet hohe Kosteneffizienz, eine gute Leistungsoptimierung und die Kontrolle über den gesamten Technologie-Stack. Oder besser gesagt: Der Anbieter hat die Kontrolle. Der modulare, partnerorientierte Ansatz bietet dagegen mehr Flexibilität, verkürzt die Markteinführung und ermöglicht mehr Innovationen.
Paketbasierten Komponenten gehört die Zukunft
Govekar ging dabei der Frage nach, um welche Innovationen es sich hierbei handelt. „Im Wesentlichen sind das paketbasierte Komponenten mit branchenspezifischen Lösungen“, lautet seine Einschätzung. Folglich meint er, dass es einen deutlichen Anstieg von Cloud-Services geben wird, die in traditionelle Branchen expandieren. Hierzu verweist er auf den Banking-Service von AWS in den USA und die HealthCare-Services von Google.
Das alles basiert auf drei umfangreichen Ressourcen: Erstens, einer komplexen Kerninfrastruktur aus Netzwerk, Rechenleistung, Speicher, KI-Modellen und der entsprechenden Support-Software. Dazu gehört auch eine leistungsstarke Dateninfrastruktur, die es ermöglicht, riesige Datenmengen aus verschiedenen Bereichen zu erfassen und für Training und Inferenz zu nutzen. Zweitens, die Kompositionsmöglichkeiten mit Cloud-nativen Technologien, wie Containern, die für die Entwicklung und den Einsatz von KI-Agenten verwendet werden. Und drittens, die Fähigkeit, schnell paketbasierte Komponenten (PBCs) zu erstellen, Marktplätze und Branchen-Clouds zu schaffen und branchenspezifische Funktionen bereitzustellen, die von anderen Anbietern und Nutzern kombiniert und zu eigenen Diensten erweitert werden können.
Viele Cloud-Provider würden massiv in diese Bereiche investieren. Als Beispiel dafür sieht Govekar die Automotive-Cloud-Lösungen in Deutschland. Diese Entwicklung wird sich auch im Markt widerspiegeln: „Wir gehen davon aus, dass der Anteil branchenspezifischer KI-Systeme zur Unterstützung kritischer Geschäftsziele bis 2030 auf etwa 80 Prozent ansteigen wird – von derzeit unter zehn Prozent“, so seine Prognose. Govekar meint auch, dass diese KI-Systeme autonome Entscheidungen treffen und Aufgaben orchestrieren. Wobei sich die Skalierbarkeit der Rechenressourcen in der Cloud als äußerst nützlich erweist, da hierbei große Mengen unternehmensweiter Daten erfasst und für die autonomen Entscheidungen bereitgestellt werden müssen.
Keine Zukunft ohne Probleme
Diese Entwicklungen haben aber auch eine Reihe an Problemen – beispielsweise bei den Cloud-Kosten: „Die meisten agentenbasierten KI-Workloads werden mithilfe von Containern bereitgestellt. Ich habe oft gesehen, dass diese Container um bis zu 70 Prozent überdimensioniert sind – was viel Geld kostet“, weiß Govekar aus seinen Kundenkontakten zu berichten. Sein Fazit: „Unternehmen, die ihre zugrunde liegende KI-Computerumgebung nicht optimieren, werden bis 2030 50 Prozent mehr bezahlen als die Konkurrenz.“
Ein weiteres Problem ist der Energiebedarf für KI. Lineare Extrapolationen, die einen extremen Energiebedarf vorhersagen, gibt es viele. Doch Govekar ist skeptisch: „Die Umsätze mit traditionellen Servern verlaufen flach, wogegen sich die Umsätze von KI-optimierten Servern vervielfachen, was eine deutlich höhere Energie-Effizienz bedeutet“, so seine Einschätzung. Trotzdem geht auch er davon aus, dass sich der Energiebedarf bis 2030 mehr als verdreifachen wird. Das könnte seiner Ansicht nach zu größeren politischen Verwerfungen führen. „In den Niederlanden, Großbritannien und anderen Ländern weigern sich die Wasserversorger bereits, die Rechenzentren mit Kühlung zu versorgen. Viele Bürger in der EMEA-Region sagen: ‚Ich will dieses Rechenzentrum nicht, weil es den Strom für die Neubauten verbraucht.‘“ Das hat direkte Folgen für die Energieplanung der IT. „Bis 2030 werden die Unternehmen, denen es nicht gelingt, die zugrunde liegende KI-Rechenumgebung zu optimieren, 50 Prozent mehr bezahlen als diejenigen, die dies tun“, lautet die entsprechende Gartner-Prognose.
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Das Mega-Problem: Die digitale Souveränität
Ein besonders großer Unsicherheitsfaktor bei der weiteren Cloud-Entwicklung ist das Thema digitale Souveränität. Govekar bestätigt das: „Digitale Souveränität ist in Europa ein äußerst brisantes Thema, viele Unternehmen sind besorgt um ihre Datensouveränität und fragen: Wo werden meine Daten gespeichert und wer hat darauf Zugriff?“ Das sei insbesondere bei Rüstungsunternehmen zu beobachten. In vielen Fällen nutzen diese zwar die Kerninfrastruktur eines Cloud-Providers, setzen aber zusätzlich auch einen lokalen TK-Anbieter ein, über den eine souveräne Datenverwaltungsschicht implementiert wird. Häufig würde anstelle von Internet- oder WLAN-Technologie die Mobilfunktechnologie genutzt, da sie sicherer sei als das Internet. Und im Zuge des 5G-Ausbaus würde diese Kommunikation zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Insgesamt sind sich die Gartner-Analysten uneins, wie sie mit dem Thema digitale Souveränität umgehen sollen. Während Govekar eine pragmatische Einschätzung hat, die sich vor allem auf besonders sensitive Bereiche wie die Rüstungsindustrie beschränkt, ist sein Kollege René Büst sehr skeptisch. „Bei der Cloud-Nutzung ist die geopolitische Lage eine der größten Sorgen der IT-Entscheider“ sagte er in einer Pressekonferenz. Viele CIOs und IT-Leiter wollen aufgrund der geopolitischen Situation künftig verstärkt lokale oder regionale Cloud-Anbieter nutzen. Namentlich werden hier OVH, Telekom, noris network, StackIT und Ionos genannt.
Was Deutschland betrifft, so ergab eine Gartner-Umfrage in sieben großen europäischen Ländern, dass das Thema in Deutschland nicht so hoch wie erwartet angesiedelt ist. Die Frage „Geopolitische Faktoren werden die zukünftige Nutzung lokaler/regionaler Cloud-Anbieter durch unsere Organisationen erhöhen“, wurde in UK und Frankreich zu 69 Prozent mit Ja beantwortet. Deutschland landete mit 51 Prozent nur auf Platz fünf. Auch die vielzitierte Präferenz für Open Source ist in Deutschland vergleichsweise gering. Die Frage „Geopolitische Bedenken haben Open Source zu einem wichtigeren Kriterium bei der Auswahl neuer Cloud-Lösungen gemacht“, wurde in Uk und Frankreich zu 63 Prozent mit Ja beantwortet – Deutschland lag mit 35 Prozent auf dem letzten Platz der Skala.
Nicht nur die Gartner-Analysten sind uneins
Auch andere Untersuchungen ergeben ein uneinheitliches Bild. IDC kommt in einer Studie zu dem Ergebnis, dass 60 Prozent der europäischen Unternehmen eher souveräne Cloud-Lösungen einsetzen wollen. Doch das bezieht sich ausschließlich auf „KI-Workloads“ – nicht auf die Cloud-Nutzung als Ganzes. Interessant ist hierzu auch eine Bitkom-Untersuchung. Darin geben 97 Prozent der befragten Unternehmen an, dass das Herkunftsland bei der Auswahl des Cloud-Anbieters eine Rolle spielt. Doch diese Zustimmungen schwinden, wenn es um die Leistung des Providers geht. Sollte die Nutzung eines lokalen Providers Einbußen bei der Responsezeit, bei der Funktionsvielfalt, beim Preis oder beim Service bewirken, so würden sich 65 Prozent nicht dafür entscheiden.
Und letztlich gibt auch ein Blick auf die Cloud-Umsätze keine verlässlichen Hinweise. Zwar steigen diese in Europa an – aber das gilt für die gesamte Welt. Wie viel von diesem Plus auf den Wechsel von US-Providern zurückzuführen ist, bleibt unklar. „Marktseitig dominieren in Europa weiterhin Hyperscaler aus den USA“, lautet die Einschätzung des eco-Verbandes. „Die EU-Anbieter halten seit Jahren einen konstanten Anteil von 15 Prozent“, so der Verband weiter.
Repatriation ist kein Megatrend
Im engen Zusammenhang mit der Souveränität wird häufig der Trend zur Repatriierung gesehen. Wobei sich das auch auf andere Cloud-Probleme wie Kosten, proprietäre Nutzungsformen oder Antwortzeiten beziehen kann. Hierzu haben die Gartner-Analysten eine klare Meinung: „Cloud Repatriierung ist kein Makrotrend“, sagte Ted McHugh gleich zu Beginn seiner Präsentation. Seiner Ansicht nach ist das ein Marketing-Gag der On-Premises-Infrastruktur-Anbieter, der von den Medien aufgegriffen wurde und überproportional dargestellt wird.
Zwar bestätigt McHugh, dass es viele solcher Fälle gibt, doch die Gründe dafür sind kein generelles Cloud-Problem – und schon gar kein Problem der Souveränität. „Die häufigsten Gründe für eine Rückführung von Anwendungen seien ähnlich zum Edge Computing: Autonomie, Latenz, effizientes Datenmanagement oder Anwendungen, die nicht für die Cloud entwickelt wurden“, so seine Einschätzung.
So sollten CIOs vorgehen
Zu guter Letzt gaben die Gartner-Analysten auch ein paar Ratschläge, wie die IT-Verantwortlichen ihre Infrastruktur verbessern können: Erstens, Erstellen einer Kosten-Nutzen-Analyse der aktuellen Infrastrukturoptionen. Zweitens, Identifikation von den Bereichen, in denen Änderungen der Bereitstellungsstile und der Infrastruktur die Rendite verbessern würden. Drittens: Den Einsatz von FinOps- und Kostenoptimierungstools prüfen und Business Cases für die erforderlichen Änderungen erstellen. Viertens, alle Risiken und Kosten berücksichtigen, die im Zusammenhang mit Geolocation- und Souveränitätsanforderungen stehen. Das Ergebnis sollte ein Konzept für eine Unternehmens-optimale Infrastruktur sein, die alle Einsatzmöglichkeiten von Cloud- über Edge-Computing bis hin zu Colocation, diversen Services sowie traditionelle On-Premises-Lösungen berücksichtigt.
(fo)
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