Apps & Mobile Entwicklung
Google Pixel 10 und Pixel 10 Pro (XL) im Test
Die Pixel-10-Serie bildet den Gipfel dessen, was man als für Endverbraucher taugliche KI auf einem Smartphone bezeichnen kann. Die eigene Hard- und Software gehen hier Hand in Hand, selbst ohne neue Benchmark-Rekorde für den Tensor G5. Auch Displays, Ladesystem, Lautsprecher und mehr hat Google aufgewertet, zeigt der Test.
Morgen starten Pixel 10, Pixel 10 Pro und Pixel 10 Pro XL
Die Flut neuer Google-Hardware, namentlich Pixel 10, Pixel 10 Pro, Pixel 10 Pro XL, Pixel 10 Pro Fold, Pixel Watch 4 und Pixel Buds 2a, lässt sich seit der Ankündigung am 20. August vorbestellen. Für morgen ist der Marktstart des Pixel 10, Pixel 10 Pro und Pixel 10 Pro XL angesetzt, für die heute Tests veröffentlicht werden dürfen. Vorbesteller eines Pixel 10 Pro Fold, der Pixel Watch 4 oder der Pixel Buds 2a müssen sich noch bis zum 9. Oktober gedulden, auch Testgeräte liegen für diese Modelle noch nicht vor.
Speichervarianten und Preise im Überblick
Das Pixel 10 bietet Google in den Farben Obsidian, Frost (Testgerät), Indigo und Lemongrass an, das Pixel 10 Pro (XL) in den Farben Obsidian, Porcelain, Moonstone (Testgerät) und Jade (Testgerät). Das Pixel 10 ist ausschließlich mit 128 GB oder 256 GB Speicher verfügbar, das Pixel 10 Pro zusätzlich auch mit 512 GB oder 1 TB. Das Pixel 10 Pro XL startet diesmal schon mit 256 GB Speicher. Die Startpreise liegen bei 899 Euro, 1.099 Euro und 1.299 Euro. Im Detail lauten die unverbindlichen Preise wie folgt:
Google setzt das bekannte Pixel-Design fort
Konstant bleibt abseits neuer Farben das von Google gewählte Design, das sich in erster Linie erneut über den großen Kamerabalken auf der Rückseite auszeichnet. Der sorgt für einen symmetrischen Look und dafür, dass die Smartphones auf dem Tisch abgelegt nicht wackeln. Circa 3 mm Bautiefe kommen über den Kamerabalken hinzu, ohne diesen messen die Smartphones 8,6 mm (Pixel 10 und Pixel 10 Pro) und 8,5 mm (Pixel 10 Pro XL).
Ein deutliches Upgrade für die Lautsprecher
Pixel 10 und Pixel 10 Pro lassen sich wie die vorherigen Jahre am matten (Non-Pro) und am glänzenden (Pro) Rahmen voneinander unterscheiden. Der Kamerabalken ist ebenfalls matt oder glänzend umgesetzt, lediglich der Bereich direkt neben dem Glas der Objektive ist für alle Varianten immer in einem satinierten Finish ausgeführt. Ausschließlich beim Pixel 10 Pro (XL) sind unterer Lautsprecher und Mikrofone hinter feinem Mesh versteckt. Die Lautsprecher stellen ein signifikantes Upgrade für alle drei Modelle dar, denn zum einen liefert der obere Lautsprecher eine Qualität mehr auf dem Niveau des unteren und sorgt damit für ein ausgewogeneres Klangbild, zum anderen fällt die Klangkulisse breiter, voluminöser und obendrein schlichtweg lauter aus als beim Vorgänger. Vor allem das Pixel 10 Pro (XL) klingt damit sogar noch etwas besser (und lauter) als das in diesem Punkt gute iPhone 16 Pro Max.
Die Verarbeitung ist durchweg hochwertig
Ob Non-Pro oder Pro: Google überzeugt erneut auf ganzer Linie mit hervorragender Materialwahl und Verarbeitung. Metall- und Glaselemente sind sauber aufeinander abgestimmt, die Spaltmaße fallen gering und gleichmäßig aus und die Tasten klicken satt. Auch das haptische Feedback der Smartphones fühlt sich einfach „richtig“ an – präzise und stabil, nicht zu laut oder leise, nicht zu stark oder leicht. Corning Gorilla Glass Victus 2 soll vor Kratzern und Stürzen schützen, IP68 vor Staub und Wasser.
Pixelsnap für magnetisches Qi 2
Unsichtbar in der Rückseite versteckt Google im Bereich des Logos das neue Pixelsnap, eine Reihe von Magneten, um das Laden über Qi 2 zu ermöglichen. Die Pixel-10-Serie ist dazu nicht nur kompatibel, sondern offiziell dafür zertifiziert. Pixelsnap ist vergleichbar mit MagSafe von Apple und erlaubt auch die Nutzung ihres Zubehörs. Google bietet allerdings auch eigenes Zubehör an. Hüllen mit Pixelsnap liegen bei 60 Euro, das neue Ladegerät mit Standhalterung bei 80 Euro, nur das Ladegerät bei 50 Euro und der Ring Stand (ohne Ladefunktion) bei 35 Euro.
Kabelgebundenes Laden mit bis zu 45 Watt
Pixelsnap kommt auf eine Ladeleistung von 15 Watt bei Verwendung eines USB-C-Netzteils mit mindestens 20 Watt. Das Pixel 10 Pro XL unterstützt als erstes Android-Smartphone überhaupt Qi 2.2 und bis zu 25 Watt über Pixelsnap, sofern ein USB-C-Netzteil mit mindestens 35 Watt zum Einsatz kommt. Kabelgebunden lassen sich Pixel 10 und Pixel 10 Pro mit bis zu 30 Watt statt 27 Watt laden, das Pixel 10 Pro XL geht von ehemals 37 Watt auf neuerdings bis zu 45 Watt. Google selbst bietet ein passendes Netzteil für 35 Euro an. Mit zwei USB-C-Ports und 67 Watt kostet es 65 Euro.
Die Bildschirme bleiben bei 6,3 und 6,8 Zoll
Unverändert groß fallen mit der neuen Generation die Bildschirme aus. Google setzt erneut auf 6,3 Zoll für das Pixel 10 und Pixel 10 Pro sowie 6,8 Zoll für das Pixel 10 Pro XL. Unterschiede sind bei den verwendeten Panels, der Auflösung und Helligkeit zu finden.
Google lässt Smooth Display deaktiviert
Im Pixel 10 reicht das OLED-Panel von 60 Hz bis 120 Hz, außerdem ist das „Smooth Display“ ab Werk deaktiviert, sodass das Smartphone „out of the box“ nur mit statischen 60 Hz läuft. Die Redaktion hat das Feature für alle Akkumessungen hingegen aktiviert. Unverständlich, warum Google unwissende Käufer hier weiterhin beschränkt.
Pixel 10 Pro und Pixel 10 Pro XL sind mit einem LTPO-OLED-Panel ausgestattet, dessen Spanne von 1 Hz bis 120 Hz reicht. Bei diesen Modellen ist das „Smooth Display“ ab Werk aktiviert. Bei gleicher Bildschirmgröße löst das Pixel 10 Pro zudem höher als das Pixel 10 auf: 1.280 × 2.856 Pixel (497 ppi) stehen 1.080 × 2.424 Pixeln (421 ppi) gegenüber. Das Pixel 10 Pro XL erreicht mit 1.344 × 2.992 Pixeln (482 ppi) die höchste Auflösung.
Die OLED-Helligkeit steigt abermals
In der Spitze kommt das Pixel 10 dem Hersteller zufolge jetzt auf eine Helligkeit von 3.000 cd/m² statt 2.700 cd/m² und für das Pixel 10 Pro (XL) liegt das Upgrade ebenfalls bei zusätzlichen 300 cd/m² für 3.300 cd/m² statt 3.000 cd/m² – bei Google zufolge jeweils 5 Prozent „On-Pixel Ratio“. Im Vollbild gibt Google 2.000 cd/m² statt 1.800 cd/m² und 2.200 cd/m² statt 2.000 cd/m² an.
In der Redaktion liegt das untere Ende dessen, was noch zuverlässig mit dem Colorimeter erfasst werden kann, bei rund 10 Prozent der Bildschirmfläche. Dennoch muss sich auch bei diesem etwas größeren Bereich keines der drei Smartphones verstecken. Pixel 10, Pixel 10 Pro und Pixel 10 Pro XL erreichten im Test zuverlässig die Angaben des Herstellers. Nicht nur punktuell, sondern vor allem auch im Vollbild stellt Google die aktuell hellsten Displays. Die Ablesbarkeit im Freien war zu keiner Zeit eingeschränkt.
Aktivieren muss man für die höchsten Werte die automatische Helligkeitsregulierung, die aber schon ab Werk so eingestellt ist. Wer im manuellen Modus den Helligkeitsregler ganz nach rechts schiebt, kommt bei allen drei Modellen auf rund 1.400 cd/m².
PWM-Dimming mit neuerdings bis zu 480 Hz
Die Helligkeitsregulierung erfolgt bei den Pixel-10-Smartphones mittels PWM-Dimming bei standardmäßig 240 Hz. Das Pixel 10 Pro (XL) bietet in den Einstellungen eine neue Option (Bedienungshilfen -> „Helligkeit für empfindliche Augen anpassen“) für Menschen mit empfindlichen Augen, die den Wert auf 480 Hz anhebt. Das dürfte bei betroffenen Personen eingeschränkt helfen, da erst eine Modulation im mittleren vierstelligen Bereich deutlich positiver wahrgenommen werden soll. DC-Dimming bietet Google nicht an.
Schneller Ultraschall-Fingerabdrucksensor
Gut gelöst hat Google die Integration des Ultraschall-Fingerabdrucksensors, der sich im unteren Drittel des Bildschirms befindet. Dieser liegt weit genug oben, um ihn komfortabel mit dem Daumen zu erreichen. So hat es auch Samsung beim Galaxy S25 Ultra (Test) umgesetzt. Viele optische Fingerabdrucksensoren sind hingegen weit unten hinter dem Panel positioniert und verlangen ein starkes Abknicken des Daumens.

Entsperrung per Gesichtserkennung
Alternativ ist die Entsperrung (oder das Identifizieren und Bezahlen in Apps) per Gesichtserkennung möglich, die auf den Testgeräten rasend schnell und stets schneller als der Fingerabdrucksensor lief, da das Smartphone schon mit Aktivierung des Bildschirms sofort entsperrt war. Bei der Gesichtsentsperrung können Anwender einstellen, ob diese zum Sperrbildschirm oder zur letzten offenen App erfolgen soll. Bei Dunkelheit, mit Sonnenbrille oder mit Maske im Gesicht kann jedoch der Fingerabdruck oder die PIN verlangt werden.
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Multiplayer-Benchmarks von Battlefield 6 – ComputerBase
Wie gut läuft der Multiplayer von Battlefield 6? ComputerBase hat 21 Grafikkarten von Nvidia, AMD und Intel im Test. Im Vergleich zur Kampagne (Benchmarks) zeigt der Multiplayer auch auf größeren Karten eine höhere Performance, zugleich verschieben sich die Verhältnisse zwischen den Grafikkarten etwas.
Multiplayer-Benchmarks von Battlefield 6 mit 21 Grafikkarten
Battlefield 6 (Kampagnen-Benchmarks) ist da und der Start ist nach einem enttäuschenden Vorgänger endlich wieder gelungen. Die Pressekritiken sind gut, der erste Eindruck der Spieler ist gut und die Spielerzahlen sind hoch. Auch die PC-Version hat im Test auf ComputerBase einen ordentlichen Eindruck hinterlassen, Probleme zum Launch gab es, wurden aber behoben. Auch die Grafik hat ihre Probleme, kann aber spektakulär sein, die Performance ist hoch, das Frame Pacing passt und größere technische Probleme haben sich nicht gezeigt.
Jetzt folgen Multiplayer-Benchmarks
Für das Launch-Review hat die Redaktion die Einzelspieler-Kampagne für die Benchmarks genutzt, denn der Mehrspieler-Modus war zu diesem Zeitpunkt nicht reproduzierbar zu testen und darüber hinaus zu 90 Prozent mit Bots gefüllt. Nach dem Start des Spiels ist das natürlich anders und da in Battlefield 6 den Fokus auf den Multiplayer legt, hat die Redaktion entsprechende Tests nun nachgeholt.
Der Artikel dreht sich rein um eben jene Multiplayer-Benchmarks, weitere Aspekte werden an dieser Stelle nicht untersucht. Für weitere Analysen kann ein Blick in das Launch-Review von Battlefield 6 (Test) geworfen werden.
Das Testsystem und die Benchmark-Szene
Alle Benchmarks werden auf einem AMD Ryzen 7 9800X3D (Test) durchgeführt, der mit den Standardeinstellungen betrieben wird. Als Mainboard ist das Asus ROG Crosshair X670E Hero (BIOS 2506) verbaut.

Die CPU wird von einem Noctua NH-D15S mit zentral installiertem 140-mm-Lüfter gekühlt. 48 GB Speicher (G.Skill TridentZ Neo, 2 × 24 GB, DDR5-6000, CL30-38-38-96) stehen dem Prozessor zur Verfügung. Windows 11 24H2 mit sämtlichen Updates und aktiviertem HVCI ist auf einer NVMe-M.2-SSD mit PCIe 4.0 installiert. Dasselbe gilt für das Spiel. Resizable BAR wird auf unterstützten Grafikkarten sowohl bei AMD als auch bei Nvidia sowie Intel genutzt.
Die 20 Sekunden lange Testsequenz findet im All-Out-Warfare-Modus mit 64 Spielern auf der großen Karte „Mirak-Tal“ statt. Bei großer Sichtweite sind einige Gebäude sowie viel Vegetation zu sehen. Die Performance ist verhältnismäßig niedrig, andere Multiplayer-Karten laufen etwas besser. In Gefechten kann die Framerate jedoch auch unter das Niveau der Benchmarks fallen.
Darüber hinaus gilt es zu bedenken, dass die Tests aufgrund der Natur des Multiplayers nicht völlig reproduzierbar sind. Entsprechend kann es zwischen einzelnen Läufen kleinere Schwankungen geben, jedoch sind diese ziemlich klein und haben keinen größeren Einfluss auf die Ergebnisse.
Wichtig: Unterschiede beim Upsampling-Ansatz!
DLSS 4, FSR 4, FSR 3 und XeSS im gleichen Preset in einen Topf zu werfen, ist inzwischen immer seltener ein fairer Vergleich. Denn auf Systemen, die DLSS 4 (alle GeForce RTX) oder FSR 4 (RX 9000) unterstützen, fällt die Bildqualität um Längen besser aus als mit FSR 3, das sogar schneller läuft – aber eben bei sichtbar schlechterer Bildqualität. Und es erscheinen immer mehr Spiele, die exklusiv mit DLSS 4 ausgestattet sind und auch FSR 4 unterstützen. Daher hat ComputerBase eine – im Podcast schon wiederholt besprochene – weitreichende Entscheidung getroffen:
Wenn DLSS 4 und FSR 4 unterstützt werden, dann …
Unterstützt ein Spiel DLSS 4 sowie FSR 4, wird auf älteren Radeons kein FSR 3.1 mit der gleichen Renderauflösung mehr genutzt, sondern stattdessen ein besseres Upsampling mit einer höheren Auflösung oder alternativ die native Auflösung mitsamt dem spieleigenen TAA – das ist davon abhängig, in welchem Leistungs-Modus mit DLSS 4 und FSR 4 getestet wird. So ist die Bildqualität eher vergleichbar und der unfaire Performance-Vorteil nicht mehr vorhanden.
Im Falle von Battlefield 6 bedeutet dies: DLSS 4 sowie FSR 4 laufen auf entsprechenden Grafikkarten im Quality-Modus (Skalierungsfaktor 1.5×), während ältere Radeons sowie Intel Arc mit XeSS Ultra Quality Plus laufen (Skalierungsfaktor 1.3×).
Benchmarks in WQHD, UWQHD und Ultra HD
- Die Performance ist auch auf großen Multiplayer-Karten deutlich besser als in der Kampagne
- Es verschieben sich die Verhältnisse im Multiplayer: AMD Radeon legt dabei mehr zu als Nvidia GeForce
- Der VRAM-bedarf ist höher als in der Kampagne, 8 GB in Verbindung mit PCIe ×8 sind zu wenig für maximale Texturdetails
- RDNA 4 ist stärker als in der Kampagne, in niedrigen Auflösungen etwas hinter GeForce, in hohen gleich auf
- Nvidia Blackwell ist etwas besser unterwegs als Nvidia Lovelace
- Die Intel Arc A770 ist leicht schneller als die Arc B580 – das ist selten
Und was ist mit dem Prozessor?
Auch im Multiplayer hat in Battlefield 6 die Grafikkarte das Kommando über die Performance, der Prozessor spielt nur eine untergeordnete Rolle. Bei einem ausgeglichenen System limitiert zuerst die GPU und dann erst die CPU, was in früheren Battlefield-Teilen durchaus auch schon einmal anders herum gewesen ist.
Der Prozessor ist nur in zwei verschiedenen Szenarien wichtig: Wenn das System unausgeglichen ist, also eine verhältnismäßig starke GPU mit einer verhältnismäßig schwachen CPU genutzt wird. Und wenn sehr hohe Frameraten erzielt werden sollen. Für 200 Bilder pro Sekunde benötigt es dann auch einen sehr schnellen Prozessor, dann hat auch ein Ryzen 7 9800X3D einiges zu tun.
8 GB VRAM ist zu wenig
Fazit
Battlefield 6 verhält sich im Multiplayer etwas anders als im Einzelspieler-Modus. Alle Grafikkarten laufen auch auf großen Maps mit durchweg höheren Frameraten als in der Kampagne, zumindest wenn der Grafikkartenspeicher ausreicht. Die Anforderungen an diesen sind auf den großen Karten etwas höher als in den kleineren Streaming-Abschnitten, 8 GB VRAM sind für maximale Grafikdetails nun definitiv zu wenig.
In den Benchmarks zeigt sich dann, dass Radeon-Grafikkarten im Multiplayer zulegen, sodass nun die aktuelle RX-9000-Riege in niedrigen Auflösungen zwar noch etwas langsamer als die RTX-5000-Produkte agiert, in höheren dagegen gleich schnell. Bei den Nvidia-Karten untereinander schneidet Blackwell dann leicht besser ab als Ada Lovelace, bei den Intel-Karten ist derweil die Arc A770 überraschenderweise geringfügig schneller als die Arc B580 – das passiert nicht häufig.
Der Prozessor ist (meistens) nicht so wichtig
Was nicht nur für die Kampagne, sondern auch für den Mehrspieler-Modus gilt ist, dass der Prozessor in Battlefield 6 keine sonderlich große Rolle spielt. Einzig bei unausgeglichenen Systemen oder wenn hohe Frameraten von um die 200 FPS erreicht werden sollen, bestimmt der Prozessor die Performance. Ansonsten ist es durchweg die Grafikkarte.
Die Technik von Battlefield 6 läuft auf dem PC im Multiplayer-Modus genauso gut wie in der Kampagne. Abstürze hat es während des Tests keine gegeben, Traversal-Stotterer zeigen sich anders als in der Kampagne ebenso wenig. Auch die Server halten der Belastung stand, auch wenn es manchmal eine kürzere Warteschlange gibt.
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Hier bekommt Ihr sie jetzt am günstigsten
Die Apple Watch ist so beliebt, wie kaum eine andere Smartwatch. Vor allem im Ökosystem des Herstellers pflegt sich das Wearable perfekt ein. Der Onlineshop Gomibo verkauft mit der Apple Watch 10 jetzt das Vorjahresmodell in einer besonderen Variante so günstig wie nie zuvor. Wir haben uns den Deal näher für Euch angeschaut.
Im September hat Apple die 11. Generation seiner beliebten Smartwatch veröffentlicht. Dementsprechend sollten die Preise vergangener Modelle sinken. Allerdings kostet die Apple Watch 10 noch immer zwischen 370 und 400 Euro. Ein aktueller Deal bei Gomibo* haut die beliebte Smartwatch jetzt allerdings zum deutlich günstigeren Kurs raus.
Das günstigste Angebot zur Apple Watch 10?
Der niederländische Online-Händler ist für seine spannende Preispolitik bekannt. Während Ihr hier unter anderem eine Vielzahl von OnePlus-Produkten geboten bekommt, gibt es auch hin und wieder Geräte von Apple zu spannenden Preisen. Bestes Beispiel ist der aktuelle Deal zur Apple Watch 10, die Ihr jetzt für 356,95 Euro ergattern könnt*. Günstiger gibt’s die Apple-Smartwatch derzeit nicht.
Angeboten wird die GPS-Variante der Smartwatch. Bei der Farbe handelt es sich um Roségold und ein blassrosa-farbenes Sportarmband in der Größe S/M. Für dieses Modell gab es tatsächlich sogar noch kein besseres Angebot im Netz, wie ein Preisvergleich zeigt. Der aktuell nächstbeste Deal liegt mit 383,99 Euro ebenfalls etwas höher. Interessiert Ihr Euch also für die gebotene 42-mm-Variante der Apple Watch 10, bekommt Ihr bei Gomibo tatsächlich das bisher günstigste Angebot*.
Apple Watch 10: Darum ist die Smartwatch so begehrt
Das Display der Apple Watch 10 ist eines der Highlights der Smartwatch. Mit bis zu 2.000 Nits Helligkeit und einem verbesserten Blickwinkel lässt es sich in den meisten Situationen klar ablesen. Hinzu kommt der leistungsstarke S10-Chip, der schneller arbeitet, als alle anderen Vorgängermodelle. Neben zahlreichen Sensoren zum Tracking Eurer Körperfunktionen, wie etwa einer Herzfrequenzmessung oder Bewegungssensoren, hat die Apple Watch 10 erstmals die Möglichkeit, Unregelmäßigkeiten in Eurem Schlaf zu erkennen.

Ich leide beispielsweise an Schlafapnoe. Mit der Apple-Smartwatch erhalte ich detaillierte Informationen zu möglichen Atemaussetzern und kann diese mit meinem Arzt durchgehen. Natürlich sind auch zahlreiche Sportfunktionen vorhanden – selbst Wassersport-Fans kommen hier auf ihre Kosten. Ist das angebotene Sportarmband nicht nach Eurem Geschmack, könnt Ihr zudem auch alte Armbänder nutzen. Etwas schade ist lediglich die schwächelnde Akkulaufzeit, die auch für einen Punktabzug in unserem Test zur Apple Watch 10 führte.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Apple Watch 10 interessant für Euch oder habt Ihr bereits ein Auge auf das Nachfolgemodell geworfen? Lasst es uns wissen!
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12-Platter-Technik: Toshiba packt noch eine Scheibe in seine Festplatten
Wie viele Scheiben passen in eine herkömmliche 3,5-Zoll-HDD? Bei Toshiba lautet die Antwort fortan: 12. Der Hersteller macht also das Dutzend voll und will damit bis 2027 auf eine Speicherkapazität von 40 TB kommen.
Noch ist es allerdings Zukunftsmusik, denn ein marktreifes Produkt gibt es mit der 12-Platter-Technik noch nicht. Toshiba verkündet aber, dass das 12-Disk-Design erfolgreich für den späteren Einsatz verifiziert wurde. Damit wäre Toshiba dem Konkurrenten Western Digital, der bisher bis zu 11 Scheiben einsetzt, eine Scheibe voraus. Seagate setzt weiterhin auf maximal 10 Disks, kombiniert diese aber schon mit HAMR-Technik für höhere Bitdichten pro Scheibe.
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Den Einsatz der HAMR-Technik kann Toshiba wiederum dank des 12-Disk-Designs noch einmal weiter nach hinten schieben. Auf der letzten öffentlichen Roadmap hatte Toshiba seine ersten HAMR-Festplatten bereits auf das Jahr 2025 datiert, doch daraus wird nichts. Jetzt will Toshiba nämlich das 12-Disk-Design zunächst weiterhin mit seiner MAMR-Technik kombinieren und damit im Jahr 2027 auf 40 TB Speicherkapazität kommen. Erst irgendwann danach wird auch eine Kombination aus HAMR und 12-Platter-Design erwogen.
Seagate ist bisher der einzige Hersteller, der bereits HAMR-Festplatten auf dem Markt hat. Mit nur 10 Scheiben kann Seagate dank der hohen Flächendichte auf 36 TB kommen.
Glas statt Aluminium
Die Erhöhung auf 12 Platter wurde laut Toshiba unter anderem dadurch möglich, dass nun statt der in diesem Formfaktor üblichen Aluminium-Platter auf Glasplatter gewechselt wurde. Diese können nämlich dünner ausfallen. Außerdem wurden nicht näher spezifizierte „dedizierte Teile im Stapel“ erneuert.
Der Einsatz von Glasplattern ist eigentlich keine technische Neuerung, schließlich werden diese seit Jahren bereits bei 2,5-Zoll-HDDs für Notebooks eingesetzt. Allerdings sind diese teurer als Aluminium-Scheiben, weshalb möglichst auf diese verzichtet wurde.
Der japanische Hersteller Hoya hatte schon vor acht Jahren neue Glassubstrate für 0,381 mm dünne Platter entwickelt, die eben 12 Platter in einem 3,5-Zoll-HDD-Gehäuse mit üblicher Bauhöhe von rund einem Zoll (25,4 mm) ermöglichen.

Auf dem am 17. Oktober stattfindenden IDEMA-Symposium im japanischen Kawasaki will Toshiba die 12-Disk-Stacking-Technologie näher vorstellen.
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