Künstliche Intelligenz
Google SMS-App zensuriert Nacktbilder, aber nicht Videos
Verwischte Nacktbilder und Warnhinweise vor solchen Darstellungen sind neue Funktionen in Messages, der SMS-App Googles für Android-Handys. Sie werden mit dem aktuellen Update der Anwendung ausgerollt. Google betont, dass keine Inhalte hochgeladen würden; die notwendige Bilderkennung erfolgt demnach ausschließlich auf dem jeweiligen Gerät selbst.
Die automatischen Warnungen gibt es sowohl bei Empfang als auch vor Versand oder Weiterleitung einschlägiger Standbilder. Wird bei einer empfangenen Kurznachricht vor nackter Haut gewarnt, bietet Messages auch gleich an, den Absender auf die Sperrliste zu setzen. Für Videos funktioniert der Filter laut Google nicht.
Die umstrittene Funktion kennen Apple-Nutzer seit Jahren. Mitte 2023 hat Apple einen Filter, der zunächst in der Nachrichten-App iMessage Dienst versah, auf weitere Teile des Betriebssystems sowie Videos erweitert.
SafetyCore kann gelöscht werden
Die neue Filterfunktion ist nur verfügbar, wenn Messages in ein Google-Konto eingeloggt ist. Erwachsene, die den Filter nutzen möchten, müssen ihn in den Einstellungen der Messages-App aktivieren. Für Jugendliche ohne elterliche Aufsicht (13 bis 17 Jahre) ist der Filter automatisch eingeschaltet, kann vom Anwender aber ausgeschaltet werden. Jüngere Nutzer unter Elternaufsicht haben diese Möglichkeit nicht, dort hat der Aufseher über die Anwendung Family Link die Kontrolle.
Die Nacktbilderkennung übernimmt eine Android-App namens SafetyCore (ab Android 9), die über kein aufrufbares User Interface verfügt. SafetyCore kann laut Versuchen der Redaktion über die Android-Einstellungen problemlos gelöscht werden, um Speicherplatz freizugeben. Dann verweigert Messages, wenig überraschend, die Aktivierung des Nacktbildfilters. Selbstredend können Android-Anwender auch andere SMS-Programme verwenden; Googles Messages-App ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Der Datenkonzern weist darauf hin, dass sein Algorithmus nicht unbedingt fehlerfrei ist. Er mag bisweilen Nacktdarstellungen unerkannt durchgehen lassen, oder umgekehrt Prüderie-konforme Bilder irrtümlich verwischen und vor ihnen warnen.
(ds)
Künstliche Intelligenz
Amazon benennt sein Satelliten-Internet Project Kuiper um in Amazon Leo
Unter „Project Kuiper“ hat Amazon bereits mehr als 150 Satelliten ins All gebracht, um damit schnellen Internetzugang per Satellitenschüssel auch in schwer zugänglichen Regionen, auf dem Schiff oder in der Luft zu ermöglichen. Jetzt trennt sich der Konzern von dem bisherigen Codenamen und vermarktet das Satelliten-Internet künftig als „Amazon Leo“. Der Name ist direkt abgeleitet vom Pfad der Satelliten, die in einer niedrigen Erdumlaufbahn kreisen (low earth orbit, abgekürzt: LEO).
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Zeitlich passt dies zur hiesigen Vermarktung, denn die Starlink-Alternative von Amazon soll Anfang 2026 in Deutschland verfügbar sein. In wenigen Monaten wird Amazon Leo damit in fünf Ländern gebucht werden können. Neben Deutschland sind dies Kanada, Frankreich, Großbritannien und die USA. Bis Ende 2026 soll es in bis zu 26 Staaten verfügbar sein und dabei weiter nach Süden ausgeweitet werden. 2027 solle der Äquator erreicht werden. 2028 will Amazon Internet dank über 3000 Satelliten in 88 bis 100 Staaten anbieten können. Die US-Genehmigung für mehr als 3000 Internet-Satelliten hat Amazon bereits im Juli 2020 erhalten.
Vom Codenamen zu Geschäftskunden
Zur offiziellen Namensänderung blickt Amazon auf sieben Jahre Entwicklung des eigenen Satelliten-Internets zurück. Demnach hat es mit einer Handvoll Ingenieuren und Konzepten auf Papier begonnen. Wie alle Projekte bei Amazon hat auch dieses einen Codenamen bekommen, der vom Kuipergürtel inspiriert wurde, dem Asteroidengürtel am Rand unseres Sonnensystems. Amazon-Chef Andy Jassy vergleicht die Namensänderungen mit vergangenen Projekten. Laut seines Beitrags auf X hieß Echo intern zunächst „Doppler“ und Kindle war „Fiona“.
Amazon nennt bereits einige Geschäftskunden und Partner seines Satelliten-Internets. Neben TV- und Streaming-Anbietern wie DirecTV in Lateinamerika, Sky in Brasilien und dem australischen Breitbandnetzwerk, das Internet damit in ländlichen Gegenden des Kontinents anbieten will, zählt auch die Fluggesellschaft JetBlue dazu. Mit dieser US-Airline arbeitet Amazon schon seit über zehn Jahren. 2015 hat Amazon HD-Streaming in die Flugzeuge von JetBlue gebracht, sodass Prime-Kunden während des Fluges HD-Videos auf eigene Endgeräte streamen konnten.
Ausbau von Satellitennetz und Internet-Geschwindigkeit
Neben dem Ausbau seines Satellitennetzwerkes – bis Ende 2025 sollen es 200 Satelliten sein – arbeitet Amazon auch an der Geschwindigkeit dieser Internetzugänge. Anfang September knackte Amazon die Gigabit-Marke im Satelliten-Internet-Test. Dabei wurde eine Download-Rate von 1280 Megabit pro Sekunde erreicht. Allerdings war das verwendete Terminal keines, das normale Endnutzer verwenden werden. Zudem fand der Test unter Laborbedingungen statt, da im Echtbetrieb später die Übertragungskapazitäten unter mehreren Nutzern aufgeteilt werden.
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Mit der Standardantenne soll Amazon Leo später eine maximale Downloadgeschwindigkeit von 400 Mbit/s erreichen. Das entspricht dem Wert von Starlink, bisheriger Marktführer beim Satelliten-Internet. Allerdings plant SpaceX für die Zukunft auch Angebote mit Gigabit-Geschwindigkeit für Unternehmenskunden.
(fds)
Künstliche Intelligenz
Selbstfahrende Maschinen in der Landwirtschaft: Autonom durch die Grauzone
In gewissem Sinne ist autonomes Fahren in der Landwirtschaft ein alter Hut: Schon seit einem Vierteljahrhundert halten Traktoren dank GPS und RTK (Real-Time Kinematic Positioning, ein Verfahren mit Referenzstationen auf der Erde, das eine Genauigkeit bis 2 cm erreicht) automatisch die vorher festgelegten Fahrgassen. Der Fahrer kann sich auf seine anderen Aufgaben konzentrieren, zum Beispiel auf die Überwachung des Umfelds und des angehängten Arbeitsgeräts.
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Nun steht die Landwirtschaft vor dem nächsten Schritt: Zahlreiche Hersteller haben schon länger an autonomen Fahrzeugen gearbeitet, die in der Regel ohne Fahrer auskommen. Die Bandbreite reicht von Feldrobotern wie dem Fendt Xaver GT über autonome Fahrzeuge bis zu Upgrade-Kits, die ältere Traktoren in autonome Traktoren verwandeln. Viele dieser Produkte befinden sich noch im Prototypen-Status, manche sind aber schon auf dem Markt.
Angetrieben wird die Nachfrage nach solchen Systemen vom Fachkräftemangel: Weltweit hätten Landwirte zunehmend Probleme, qualifizierte Fahrer zu finden, das hört man auf der Agrarmesse Agritechnica in Hannover an vielen Ständen.
Ein Rundgang über die Messe zeigt aber auch: Autonomes Fahren auf dem Acker mag weniger komplex sein als im Straßenverkehr, einfach ist es jedoch nicht. Es gibt auch hier noch zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen. Dabei geht es nicht nur um technische, sondern auch um rechtliche Fragen.
Wer haftet, wenn etwas schiefgeht?
Der US-Hersteller John Deere zum Beispiel zeigt auf der Agritechnica in Hannover ein Upgrade-Kit für Traktoren, das in den USA bereits von Landwirten im Mais- und Sojaanbau erprobt wird. „Auch unsere deutschen Kunden fragen danach“, sagt Michael Müller, Marketing Manager für die Großtraktoren von John Deere, im Gespräch mit c’t. Einen Termin für einen Marktstart in Deutschland könne man allerdings nicht nennen, denn hierzulande sei die Rechtslage noch nicht klar genug.
Als Beispiel nennt Müller das Thema Haftung: Die Politik müsse noch festlegen, wer unter welchen Umständen haftet, falls es zu einem Unfall mit einem autonomen Traktor kommt. Zu einem ähnlichen Fazit kam die niedersächsische Landesregierung bereits vor zwei Jahren: „Fragen zur Sicherheit und zur Haftung beim Einsatz autonomer Landmaschinen befinden sich noch in Klärung“, heißt es in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage. Und der IT-Rechtler Klaus Gennen schreibt in einer Analyse zum Einsatz von KI-Systemen in der Landwirtschaft, das deutsche Haftungsrecht sei „den technischen Besonderheiten insbesondere von autonomen KI-Systemen bisher nicht ausreichend gewachsen.“ Während es im Straßenverkehrsgesetz in Deutschland schon Regelungen für „Kraftfahrzeuge mit hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktion“ gibt, fehlen solche für Landmaschinen, die auf dem Feld arbeiten. Sie fallen in den Geltungsbereich der EU-Landmaschinenrichtlinie.
Aber auch das Thema Datenschutz sei eine Herausforderung, sagt Michael Müller von John Deere auf der Agritechnica. Denn John Deere überträgt Live-Bilder der Kameras seiner autonomen Traktoren in ein Sicherheitszentrum in den USA. Dort prüfen menschliche Experten die Bilder, falls die Traktor-KI im Umfeld des Fahrzeugs etwas entdeckt hat, das wie ein Mensch aussieht. Der Traktor hält dann sofort an und darf erst weiterfahren, wenn zwei Mitarbeiter unabhängig voneinander grünes Licht geben. Die Übertragung der Live-Bilder mit potenziell personenbezogenen Daten sei in den USA datenschutzrechtlich einfacher umsetzbar als in Europa und selbst innerhalb Europas gebe es Unterschiede, sagt Müller.
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Staub erschwert der KI die Sicht
Als Beispiel für die technischen Herausforderungen, die in der Landwirtschaft auftreten, nennt Müller: Staub. Denn bei der Arbeit auf dem Feld können davon große Mengen aufgewirbelt werden, die den insgesamt 16 Kameras des Upgrade-Kits und damit der KI die Sicht erschweren. Radartechnik würde helfen, sei für den wirtschaftlichen Einsatz jedoch noch zu teuer, sagt Müller. Den Preis des Upgrade-Kits verrät John Deere nicht. Aus Branchenkreisen ist zu erfahren, dass bei manchen Herstellern auch Abo-Modelle statt einmaliger Anschaffungskosten im Gespräch seien.
Zu den bisherigen Aufgaben des Fahrers und damit den künftigen Aufgaben der KI gehört aber nicht nur die Überwachung des Umfelds. Auch die Arbeitsgeräte wie Grubber, Hacken oder Sämaschinen müssen konstant kontrolliert werden. Ist ein Zinken abgeflogen? Wird ein Ast mitgeschleift und zerstört wertvolle Pflanzen? Ist ein Röhrchen verstopft, sodass die Maschine nicht sät?
Wenn man bedenkt, wie viele Maschinen in der Landwirtschaft zusammenspielen und wie stark diese an verschiedene Fruchtarten angepasst sind, wird klar: Es gibt noch viel zu entwickeln. Ziel von John Deere sei es, bis 2030 ein vollautomatisches Produktionssystem für Soja zu entwickeln, unter anderem mit autonomen Grubbern, Feldspritzen, Mähdreschern und Überladewagen, sagt Müller.
„Der Operator muss kein einziges Mal eingreifen“
An solchen Herausforderungen arbeiten nicht nur Konzerne wie John Deere oder Claas, sondern auch zahlreiche Start-ups und Mittelständler. Auf der Agritechnica zeigt zum Beispiel die Digital Workbench GmbH aus der Nähe von Ingolstadt ihre autonomen „Multiträgerplattformen“. Diese fahren GPS-RTK-gesteuert, für die Sicherheit sorgen unter anderem Bumper und Geofencing. In Prototypen teste man zudem Radar und Lidar-Sensoren, berichtet Vertriebsleiter Bernhard Limbrunner im Gespräch mit c’t.

Digital Workbench baut seine autonomen „Multiträgerplattformen“ in verschiedenen Größen – hier die Variante mit 1,5 Tonnen Nutzlast.
(Bild: Christian Wölbert / heise medien)
Als Vorteil solcher Spezialsysteme gegenüber Traktoren mit Upgrade-Kit nennt Limbrunner die Präzision: An der Dreipunkthydraulik eines Schleppers hätten Arbeitsgeräte prinzipbedingt relativ viel Spiel. Mit einer starren Befestigung, wie Digital Workbench sie nutze, könne man bei der Unkrautbekämpfung mit der Hacke viel näher an der Nutzpflanze arbeiten.
Die regulatorische Lage für autonome Feldarbeit sei „eine Grauzone“, sagt auch Limbrunner. Aufhalten lassen will Digital Workbench sich davon, wie viele Konkurrenten, aber nicht. Die ersten Systeme sollen im kommenden Jahr ausgeliefert werden, erste Aufträge habe man bereits, sagt Limbrunner. Die Technik sei reif: „Wenn wir in unseren Tests 20 Stunden Zuckerrüben säen, steht zwar noch ein Operator daneben, aber der muss kein einziges Mal eingreifen.“
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Autonome Trommelberegnungsmaschine RainRover
Weniger Sorgen um rechtliche Unsicherheiten scheint es beim deutschen Hersteller Beinlich zu geben, einem Spezialisten für Beregnungsmaschinen und Düsenwagen – und auch keine Sensorik für die Erkennung von Anomalien jeder Art. Auf der Messe zeigt das Familienunternehmen seine Trommelberegnungsmaschine RainRover, die aktuell nur als Prototyp gefahren ist und jetzt an erste Testkunden geliefert werden soll. Grundlage ist erprobte Technik des Herstellers, erweitert um ein Raupenfahrwerk und die Steuerung für den autonomen Betrieb. Auf der großen Trommel befinden sich bis zu 750 Meter PE-Rohr, das an einen zentral aufgestellten Hydranten angeschlossen ist. Der Landwirt exportiert die Geokoordinaten von Feld und Fahrgassen, die er bereits mit seinem Traktor eingemessen hat und importiert sie in der Steuerung des RainRover. Der kann dann automatisch die Fahrgassen abfahren und das Rohr auf der Hinfahrt auslegen, auf der Rückfahrt wieder aufrollen. Weil die ganze Fahrt, anders als eine Beregnungsmaschine, die an einem Traktor hängt, keine Arbeitszeit kostet, kann das automatische Gerät jeden Teil des Feldes zwei Mal abfahren und so mit halber Wassermenge arbeiten – das ist laut Hersteller besser für die Pflanzen.

Der RainRover nutzt die Geodaten, die der Landwirt mit seinem Traktor bereits eingemessen, folgt den Fahrgassen und bewässert das Feld autonom. Einen Bediener vor Ort braucht er nicht.
(Bild: Jan Mahn / heise medien)
Umfangreiche Sensorik zur Umfeldüberwachung, Radar, Lidar, KI oder 360-Grad-Kameras hat Beinlich seinem RainRover nicht spendiert. Anders als ein autonomer Traktor kann die Beregnungsmaschine aber auch unter ungünstigsten Umständen nicht falsch abbiegen und kilometerweit über fremde Felder fahren – schließlich hängt sie immer am PE-Rohr.

(Bild: Henri Wagner / heise medien)
Der Autonomietrend zeigt sich auch in den feinfühligen Bereichen der Landwirtschaft: Ein Paar humanoider Roboterarme soll in Zukunft für die deutsche Firma Ai.Land den Prozess des Gemüseanbaus autonomisieren. Mit einer VR-Brille können Menschen die Roboterarme und Hände steuern und sammeln damit Trainingsdaten für die vollständige Automatisierung. Das auf der Agrictechnica mit einem Preis ausgezeichnete Feldrobotiksystem ist allerdings noch ein Prototyp.
(cwo)
Künstliche Intelligenz
VR Games Showcase Herbst 2025: Alle neuen VR-Spiele und Ankündigungen
Der VR Games Showcase präsentierte in seiner Herbst-Ausgabe zum zweiten Mal in diesem Jahr eine breite Palette an neuen VR-Spielen für Meta Quest, PC-VR, PS VR2 und Apple Vision Pro. Auch Erweiterungen zu bekannten Titeln, VR-Adaptionen erfolgreicher Indie-Hits und VR-Mods fanden ihren Platz. Host Jamie Feltham eröffnete mit einer kleinen Überraschung: Der Indie-Hit „Vampire Survivors“ bekommt eine VR-Version, die ab sofort exklusiv für Meta Quest erhältlich ist.
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Entwickler Poncle will mit „Vampire Survivors but it’s in virtual reality“ das minimalistische Spielprinzip der Vorlage in die Virtual Reality übertragen. Spieler blicken in einer immersiven Umgebung auf eine Arena mit Tiefeneffekt und müssen sich Wellen übernatürlicher Gegner stellen, während Waffen automatisch feuern. Das Konzept sorgte bereits im Flatscreen-Bereich für Aufsehen und prägte das Genre der Bullet-Hell-Survival-Games maßgeblich.
Populärer Taktik-Shooter kommt in die VR
Am 14. November erscheint die inoffizielle, aber von den Originalentwicklern unterstützte VR-Mod für den bei Fans und Kritikern hoch im Kurs stehenden Taktik-Shooter „Ready Or Not“. Die Umsetzung stammt von VR-YouTuber Mike Cussell („Virtual Reality Oasis“) und Entwickler KITT. Als VR-Features angekündigt sind manuelles Nachladen, physische Türinteraktionen, Sprachbefehle für das KI-Team sowie ein voll ausgestattetes Körperinventar. Die Mod ist kostenlos und läuft über den offiziellen Mod-Store des Spiels. Unterstützt werden alle gängigen PC-VR-Headsets sowie Crossplay mit Flatscreen-Spielern.
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Ready or Not VR Mod Annoucement Trailer | VR Games Showcase 2025
In eine gänzlich andere Richtung geht es mit dem neuen Spiel von CharacterBank. „Knights of Fiona“ wird ein JRPG im Anime-Look für Meta Quest und PC-VR. Spieler reisen in die Welt von Gallia, um gemeinsam mit Fiona und ihren Rittern eine uralte Bedrohung zu bekämpfen. Der Titel wird sowohl Solo- als auch Koop-Gameplay für bis zu drei Personen unterstützen und setzt auf klassische Rollenspielmechaniken. Die Veröffentlichung ist für 2026 vorgesehen.
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Half-Life: Alyx-Mod wird ein eigenständiges Spiel
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Erst gestern bestätigte Valve, dass es nicht an einem neuen Half-Life: Alyx arbeitet. Heute gibt es aber zumindest einen kleinen Lichtblick für Fans: Eine populäre Alyx-Mod wird als eigenständiges Spiel weitergeführt. „Gunman Contracts – Stand Alone“ ist ein VR-Shooter im Stil eines Actionfilms, der sowohl in VR als auch auf dem Monitor gespielt werden kann. Damit wäre das Spiel bestens geeignet für die kommende Gaming-VR-Brille Steam Frame, die neben einem VR-Modus auch das Spielen von Steam-Games auf der virtuellen Leinwand unterstützt.
Spieler übernehmen die Rolle eines Auftragskillers, der in einer düsteren Unterwelt gezielt gegen kriminelle Netzwerke vorgeht. Die Early-Access-Version soll bereits mehrere Missionen, viele unterschiedliche Waffentypen und frei auswählbare Aufträge bieten. Inhalte wie neue Einsätze und Herausforderungen will der deutsche Indie-Entwickler „ANB_Seth“ sukzessive ergänzen. Außerdem soll es einen optionalen „Low Violence“-Modus geben, der die Gewaltdarstellung entschärft.
Alle Ankündigungen im Überblick
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VR-Spiele-Showcase November 2025 | Ready Or Not VR Mod, Star Trek: Infection, Deadly Delivery
| Titel | Beschreibung |
| Vampire Survivors but it’s in virtual reality (Meta Quest, PC-VR) | Roguelite-Survivalspiel mit minimalistischem Gameplay, neu umgesetzt für Virtual Reality. |
| Teenage Mutant Ninja Turtles: Empire City (Meta Quest, PC-VR) | Actionspiel im TMNT-Universum, in dem Spieler als einer der vier Turtles die Stadt zurückerobern. |
| The Lightkeepers (Meta Quest) | Koop-Survivalspiel, bei dem Teams in einer dynamischen Tag-Nacht-Umgebung ums Überleben kämpfen. |
| Lushfoil Photography Simulator VR (PC-VR) | Entspannendes VR-Erkundungs- und Fotospiel mit realistisch gestalteten Landschaften. |
| Glassbreakers: Champions of Moss (Meta Quest, PC-VR, Vision Pro) | Taktisches Echtzeit-Kampfspiel im Moss-Universum mit strategisch steuerbaren Champions. |
| Syberia VR (Meta Quest) | VR-Adaption des bekannten Abenteuers über eine Anwältin auf einer Reise durch Europa. |
| Tracked: Shoot to Survive (Meta Quest) | Survival-Actionspiel über das Überleben und die Suche nach einer vermissten Person nach einem Absturz. Ab sofort verfügbar. |
| Star Trek: Infection (Meta Quest, PC-VR) | Narratives VR-Survival-Horrorspiel im Star-Trek-Universum mit Body-Horror-Elementen. |
| Primal Rumble (Meta Quest) | Strategiespiel mit Kartenmechanik, das taktisches Gameplay mit Tiercharakteren kombiniert. |
| Wrath: Aeon of Ruin VR (Meta Quest, PC-VR, PS VR2) | Oldschool-Egoshooter im Quake-Stil, überarbeitet für ein VR-Erlebnis mit intensiven Kämpfen. |
| EXOSHOCK (Meta Quest, PC-VR) | Koop-Sci-Fi-Shooter mit Fokus auf taktische Teamkämpfe und dynamische Umgebungen. |
| Project Freefall (Meta Quest) | Neue kostenlose Inhalte für das Mehrspieler-Actionspiel, bei dem Spieler im freien Fall gegeneinander antreten. |
| Among Us 3D (Meta Quest, PC-VR, PS VR2) | Die VR-Umsetzung des bekannten Social-Deduction-Spiels erhält ein neues Update. |
| Golf 5 (Meta Quest, PC-VR, Pico) | Neues Inhalts-Update für die VR-Golfsimulation. |
| Bootstrap Island (PC-VR) | Neues Inhalts-Update für das VR-Survivalspiel im 17. Jahrhundert, das Erkundung und Überlebensmechaniken kombiniert. |
| Deadly Delivery (Meta Quest, PC-VR) | Bekanntkabe des VÖ-Termins am 4. Dezember 2025 des Online-Koop-Horrorspiels, das Paketlieferanten in gefährliche, von Monstern bewohnte Minen schickt. |
| Penguin Festival (PC-VR) | VR-Lebenssimulation, in der Spieler als Pinguin Aufgaben erledigen und an einem Festival teilnehmen. |
| Ready or Not VRO Mod (PC-VR) | VR-Mod des taktischen SWAT-Shooters „Ready or Not“ mit realistischer Einsatzerfahrung erscheint am 14. November 2025. |
| Orcs Must Die: By The Blade (Meta Quest) | VR-Version des bekannten Action-Tower-Defense-Spiels gegen Horden von Orcs erscheint am 22. Januar 2026. |
| Knights Of Fiona (Meta Quest, PC-VR) | Japanisches VR-Rollenspiel mit kooperativen Abenteuern in einer Fantasywelt. |
| Gunman Contracts Stand-Alone (PC-VR, PC) | Eigenständiger VR-Shooter basierend auf beliebten Half-Life-Alyx-Mods mit Fokus auf Action und Story. |
(joe)
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