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GoPro? Sony? Vergesst es! Jetzt diese Actioncam zum Bestpreis schnappen!


Seid Ihr bei sonnigen Temperaturen gerne draußen unterwegs, hat Amazon eventuell genau das passende Angebot für Euch auf Lager. Die DJI Osmo Action 4 in der Essential-Combo gibt es nämlich für kurze Zeit zum bisherigen Bestpreis. Die Actionkamera bietet neben großen Sensoren auch eine 4K-Auflösung und richtig starke Bildprofile. Wir haben uns den Kamera-Kracher genauer angeschaut.

Eine Actioncam ist kein Gadget, mit dem Ihr schöne Urlaubsfotos vom Kolosseum in Rom schießt. Gut, dass ist zwar möglich, würde aber den Zweck einer solchen Kamera deutlich verfehlen. Denn eine Actionkamera wurde dafür konizpiert, hochauflösende Bilder selbst bei extremen Bewegungen aufzunehmen. Aus diesem Grund sind die Geräte vor allem bei Extremsportlern, wie Mountainbikern oder Iron-Man-Athleten, beliebt. Amazon reduziert ein richtig geniales Modell jetzt so stark, dass Ihr einen neuen Tiefstpreis erhaltet.

So stark ist die DJI Osmo Action 4 tatsächlich

Die reine Ausstattung lässt hier definitiv einen höheren Preis vermuten. Doch bevor wir uns das Angebot näher anschauen, verraten wir Euch, was Ihr von der Actionkamera erwarten dürft. Die DJI Osmo Action 4* ist handlich und bietet ein duales Touch-Display-System. Der Hauptbildschirm misst 2,25 Zoll, während das variable Frontdisplay, das vor allem zum Vloggen genial ist, eine Bilddiagonale von 1,4 Zoll. Dank IP68-Zertifikat ist die Kamera bis zu 18 Meter ohne Gehäuse wasserdicht und hält auch Staub und Kälte bis zu -20 °C stand.

Eine Person hält eine DJI Osmo Action 4 Kamera auf einem Stativ in der Nähe eines Gewässers.
Dank Quick-Release-Adapter kommt Ihr blitzschnell von der Horizontalen in die Vertikale. / © DJI

Bilder schießt das Gerät mit einem 1/1,3″-CMOS-Sensor und einer f/2,8-Blende. Dabei beträgt die effektive Auflösung circa 12 Megapixel. Richtig spannend lesen sich aber die Video-Features. Denn Euch erwarten 4K-Aufnahmen bei bis zu 120 fps. Zusätzlich bietet die DJI-Kamera eine 10-bit-Farbtiefe gepaart mit einem D-Log M Farb-Profil für noch mehr Dynamik. Die Bildstabilisierung in der vertikalen und horizontalen erfolgt zudem elektronisch, um möglichst ruhige Aufnahmen zu garantieren.

In der hier angebotenen Essential-Combo wurde zudem ein 1.770-mAh-Akku verbaut, der bis zu 2,5 Stunden Aufnahmezeit liefern kann. Eine Schnellladefunktion ist ebenfalls an Bord, wodurch Ihr den Akku innerhalb von 20 Minuten wieder auf 80 Prozent bringen könnt. Gespeichert werden Eure Daten auf einer MicroSD-Karte und in der hier erworbenen Version ist zudem noch ein Quick-Release-Adapter im Lieferumfang enthalten.

Nicht nur für Sportler: Diese Actionkamera lohnt sich wirklich!

Schauen wir also nun auf die Kosten. Wie bereits erwähnt, würde man bei einer solchen Ausstattung von einem Preis jenseits der 300 oder 350 Euro ausgehen. Laut UVP stimmt das auch, denn diese liegt bei 319 Euro. Amazon setzt jetzt allerdings den Rotstift an und streicht über 100 Euro hiervon. Dadurch zahlt Ihr für kurze Zeit nur noch 215,86 Euro für die DJI Osmo Action 4*.

Der Preisvergleich offenbart, dass die Actionkamera bisher noch nie günstiger war. Auch der nächstbeste Preis für die Essential-Combo liegt mit 253 Euro deutlich höher. Selbst ohne zusätzliche Ausstattung kostet Euch das Standard-Modell mindestens 222 Euro beim nächstbesten Online-Shop. Interessant ist auch, dass etwa die Sony FDR-X3000R zum Preis von 350 Euro zwar eine BOSS-Stabilisierung bietet, dafür jedoch auf 120 fps verzichten muss. Ähnliches gilt für die GoPro Hero. Die Actionkamera ist zwar etwas günstiger, bietet aber beispielsweise nur 4K@30fos. Das aktuelle Angebot zur DJI Osmo Action 4 ist also richtig spannend, wenn Ihr Euch eine solche Kamera zulegen möchtet.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Actionkamera spannend für Euch? Interessiert Ihr Euch generell für solche Angebote? Lasst es uns wissen!



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Das macht den Deal sonst noch besonders


Ein eigener Pool bringt jede Menge Freude – aber auch reichlich Reinigungsaufwand. Wer keine Lust mehr hat, Böden, Wände und Wasserlinie mühsam per Hand zu säubern, sollte sich einen Poolroboter ansehen. Aktuell bietet Otto ein besonders leistungsstarkes Modell mit stolzem Preisnachlass von 500 Euro an.

Sobald die Sonne richtig knallt, wird der Sprung ins kühle Nass zum Highlight für jeden Poolbesitzer. Wären da nur nicht Blätter, Sand und Algen, die sich im Becken ansammeln. Zum Glück existieren smarte Geräte, die Euch den Großteil dieser Aufgabe abnehmen. Der kabellose Wybot C2 Vision entfernt selbst hartnäckigen Schmutz mit starker Saugkraft und nutzt dabei eine KI-gestützte Kamera zur präzisen Erkennung verschiedener Verunreinigungen. Laut Hersteller arbeitet er dadurch bis zu 20-mal schneller als viele herkömmliche Modelle – und kostet im Moment deutlich weniger.

Wybot C2 Vision: Große Reichweite und starke Leistung

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu drei Stunden bewältigt der Wybot C2 Vision Schwimmbecken mit einer Fläche von bis zu 180 Quadratmetern – und das in einem einzigen Durchgang. Auch tiefere Pools sind kein Problem: Selbst in Becken mit bis zu 3,9 Metern Tiefe bewegt sich der Roboter zuverlässig bis zum Grund. Die intelligente Navigation sorgt dafür, dass er nicht planlos herumfährt, sondern systematisch vorgeht und keine Stelle doppelt oder gar nicht reinigt.

Ein großer Vorteil: Blätter, Algen oder Schmutzpartikel erkennt das Gerät automatisch und passt seine Reinigungsstrategie daran an. Zwei integrierte Filtersysteme sorgen außerdem dafür, dass selbst feine Schwebstoffe aus dem Wasser entfernt werden – für glasklares Wasser ohne Zusatzaufwand.

Komfortable Steuerung und robuste Technik

Die Steuerung funktioniert bequem per App. Damit habt Ihr jederzeit die Möglichkeit, den Modus, die Dauer oder den Reinigungsbereich anzupassen – selbst während der Roboter bereits arbeitet. Insgesamt stehen Euch acht Reinigungsprogramme zur Auswahl, mit denen sich gezielt Boden, Seitenwände oder Wasserlinie säubern lassen – oder alles zusammen in einem Durchgang.

Langlebigkeit ist ebenfalls garantiert: Der Wybot C2 Vision arbeitet mit bürstenlosen Motoren, die besonders verschleißarm sind und für ihre Robustheit geschätzt werden. So könnt Ihr Euch über viele Saisons hinweg auf das Gerät verlassen.

Nur kurze Zeit: 500 Euro sparen

Im Moment lohnt sich der Kauf ganz besonders. Otto bietet den Wybot Poolroboter aktuell mit einem satten Preisnachlass von 38 Prozent an. Statt der regulären 1.299 Euro bezahlt Ihr dadurch nur noch 799 Euro* – eine Ersparnis von 500 Euro. Doch Vorsicht: Das Angebot läuft nur bis zum 30. Juni. Wer also in diesem Sommer bequem und schnell für Sauberkeit im Pool sorgen möchte, sollte nicht zu lange zögern.


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Wybot. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss. 



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Zuckerberg sucht AI-Entwickler: 100 Millionen US-Dollar als Bonus für OpenAI-Mitarbeiter


Um ein neues Team für die Entwicklung einer Superintelligenz aufzustellen, macht Meta enorme Angebote an AI-Entwickler. Sam Altman erklärt nun in einem Podcast, OpenAI-Mitarbeitern wäre allein ein Unterschriftsbonus von bis zu 100 Millionen US-Dollar geboten worden.

Die Summe nennt OpenAI-Chef Altman im „Uncapped“-Podcasts seines Bruders. Meta habe demnach versucht, zahlreiche Mitarbeitende von OpenAI anzuwerben. Bislang habe keiner „unserer besten Leute“ das Angebot angenommen, so Altman.

Meta betrachte OpenAI seiner Aussage nach offenbar als größten Konkurrenten, er zeigt aber Verständnis für das aggressive Vorgehen. Der Konzern sei mit den aktuellen Resultaten bei der AI-Entwicklung nicht zufrieden, deswegen versuche man neue Dinge.

Altmans Aussagen wollte Meta auf Anfrage von CNBC nicht kommentieren.

Hoher Unterschriftsbonus passt ins Bild

Die Höhe der Unterschriftsboni ist erstaunlich, passt am Ende aber in das Bild, das Medienberichte in den letzten Tagen von Metas Anwerbestrategie zeichneten. Allein für 14,3 Milliarden US-Dollar hat der Konzern das KI-Start-up Scale AI gekauft, dessen Gründer und CEO Alexandr Wang soll mit einer kleinen Anzahl an Mitarbeitern direkt zu Meta in das neue Team wechseln.

Insgesamt will Meta-Chef Mark Zuckerberg ein neues Team mit rund 50 Mitgliedern aufstellen, das direkt im Meta-Hauptquartier in Menlo Park arbeitet. Auch räumlich soll es unmittelbar in seiner Nähe sein. Zu den weiteren Mitgliedern zählen prominente Branchennamen wie Jack Rae, bislang Forscher bei Google DeepMind.

Was Meta den Entwicklern verspricht, ist zunächst einmal Geld. Von sieben bis achtstelligen Jahresgehältern ist die Rede – also mehr als 10 Millionen US-Dollar. Um Entwickler vom Wechsel zu überzeugen, soll Zuckerberg diese sogar persönlich ansprechen. Potenzielle Namen diskutiert er mit engen Vertrauten laut Bloomberg permanent in WhatsApp-Gruppen.

Viel Geld, viel Erfolg?

Dass Meta so viel Geld in die Hand nimmt, hängt mit Zuckerbergs Frust über die aktuelle Entwicklung zusammen. Die Llama-Modelle hinken hinterher, das neue Spitzenmodell Llama 4 Behemoth verzögert sich zudem um Monate.

Das neue Team ist also so etwas wie ein neuer Aufschlag. Man will aufholen. Und je mehr Topleute Meta von der Konkurrenz verpflichtet, desto mehr Ideen sammelt das Unternehmen ein, so ein Aspekt der Strategie. Einige Analysten zweifeln jedoch, ob man sich Erfolg praktisch einkaufen kann.

Auf diese Bedenken spielt auch Altman im Podcast an. Personal mit enormen Summen locken und bestehende Techniken zu kopieren, würde noch keine Kultur für Innovationen schaffen, so Altman.



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Meta AI. Diese App ist eine Datenschutz-Katastrophe


Seit März können wir Meta AI auch hierzulande nutzen. Die eigenständige Meta-AI-App hingegen ist hier noch nicht im Einsatz. Vielleicht zum Glück. Denn würde man sagen, dass es bei der KI von Facebook Datenschutzbedenken gibt, wäre das vermutlich noch maßlos untertrieben. Wir klären, was die App derzeit noch so gefährlich macht!

Angenommen, all das, was Ihr bislang ChatGPT und Google Gemini im Vertrauen zugeflüstert habt, wäre plötzlich öffentlich. Sagen wir, jeder könnte plötzlich nachlesen, wie ich über meine ureigensten Ängste denke. Oder die KI frage, wie ich diese verdammten Pickel am Hintern loswerde. Wäre ich mit diesen Enthüllungen glücklich? Nein, ziemlich sicher nicht. Glück gehabt, denn zumindest bislang tratschen meine genutzten LLMs (Large Language Models) das nicht weiter (toi toi toi!). 

Meta AI: KI trifft Social-Media-Feed

Seit März können wir ja auch in Deutschland Meta AI nutzen – über den Messenger, Instagram oder WhatsApp. In den USA könnt Ihr zudem aber auch eine eigenständige Meta-AI-App herunterladen. Die verfügt über eine Besonderheit: einen Discovery-Feed! Also wie in anderen Social-Media-Apps habt Ihr hier auch so etwas wie einen News-Feed, der Euch aber nicht die neuesten Fotos Eurer Freunde oder lustige Memes anzeigt. Stattdessen seht Ihr dort, was irgendwelche anderen Menschen so für Prompts raushauen. 

Der „Prompt“ ist quasi Euer Kommando an die KI, wenn Ihr ein Bild oder einen Text erstellt haben wollt. Meta denkt sich nun, dass der Feed eine nützliche Hilfestellung bietet, wenn man so gar keinen Schimmer hat, was man eine KI fragen könnte. Ihr könnt Euch dort also inspirieren lassen, indem Ihr auf die Anfragen anderer Nutzer:innen blickt. 

Befragt Ihr Meta AI, könnt Ihr anschließend den Teilen-Button nutzen. Das ist okay, wenn Ihr beispielsweise ein so sensationelles Bild erstellt habt, das Euch glauben lässt: Diesen Prompt muss die ganze Welt kennen! Dumm nur: Viele der Nutzer:innen wissen gar nicht, dass hier etwas mit der ganzen Welt geteilt werden könnte. 

Die Meta-AI-App übernimmt nämlich die Kontoeinstellungen des Facebook- oder Instagram-Accounts, mit dem Ihr die App verknüpft. Habt Ihr diese Accounts auf „öffentlich“ gestellt, geht die AI-App ebenfalls davon aus, dass hier alles öffentlich rausgehauen werden darf. Während Ihr also möglicherweise denkt, die Frage, wie Ihr Euren geheimen Schwarm ansprechen sollt, ist etwas nur unter Euch (also etwas zwischen Mark Zuckerberg, der KI und Euch), ballert Meta diese Frage auch schön in den Discovery-Feed, wo dann wildfremde Personen drüber stolpern können. 

Meta AI: Geheime Informationen für jedermann!

TechCrunch berichtet in seinem Artikel nicht nur über einige echt ekelhafte Fälle. Leute fragen anscheinend auch öffentlich nach Hilfe bei der Steuerhinterziehung, gestehen die Wirtschaftskriminalität der eigenen Familie und Ähnliches. Das passiert tagtäglich und offenbart nicht nur diese abstrakten Fälle, sondern mitunter auch Klarnamen, Privatadressen oder auch sensible Gerichtsdetails. 

Von Meta erhaltet Ihr dabei keinerlei Hilfestellung, mit welchen Datenschutzeinstellungen Ihr postet oder wo Ihr überhaupt postet. Der einzige Fingerzeig sind die Einstellungen beim verknüpften Account. Seid Ihr beispielsweise über Euer Instagram-Konto mit Meta AI verknüpft und habt Instagram auf öffentlich gestellt, gehen auch Eure Prompts öffentlich auf die Reise.

Aktuell ist die Meta AI zwar auch in Deutschland als App herunterladbar, allerdings funktionell beschnitten. Ihr könnt sie im Wesentlichen dazu nutzen, Euch mit einer kompatiblen Meta-Brille zu verknüpfen. Die Chat-Funktion ist hierzulande also noch nicht angekommen, was für Euch wirklich eine gute Nachricht ist. 

Plant Ihr allerdings, die KI-Chat-Funktion in der App nutzen zu wollen, sobald das Feature in Deutschland ankommt, seid auf der Hut. Eure peinlichsten Geständnisse könnten dann viral gehen! 

Schön wäre es, wenn Meta die Zeit bis dahin nutzen würde, um die Sicherheitseinstellungen zu optimieren. Ob die Lernkurve bei Meta diesbezüglich steil genug ist, darf wohl mit Fug und Recht bezweifelt werden. 

Mal ehrlich: Habt Ihr mit dem KI-Chatbot so vertrauliche Gespräche, dass es für Euch unangenehm werden könnte, wenn diese publik würden? Verratet es gerne in den Kommentaren.



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