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Grafikkarten-Preise: Die GeForce RTX 5090 ist wieder deutlich im Preis gestiegen

Das Update zur Übersicht GPU-Preis-Leistungs-Verhältnis: Die besten Gaming-Grafikkarten in FPS pro Euro (Okt. 2025) hat es bereits gezeigt: Zuletzt hat sich wenig getan bei den Grafikkartenpreise, doch es gibt eine Ausnahme – die GeForce RTX 5090. Kunden müssen inzwischen gut 500 Euro mehr zahlen als noch im August.
Die erste „Tiefpreisphase“ ist vorbei
Das zeigt auch der von ComputerBase seit dem Start der neuen Generation Ende Januar protokollierte Verlauf der Preise neuer Angebote bei namhaften deutschen Online-Händlern.
Gab es im August täglich Angebote zum Preis von 2.060 Euro (der UVP der FE lag damals bereits bei 2.099 Euro), lagen die günstigsten Angebote zuletzt dreihundert bis vierhundert Euro höher – Ausnahmen wie die von Proshop heute für 2.229 Euro angebotene Version von Inno3D bestätigen die Regel.
Beim Median-Preis neuer Angebote ist der Anstieg nicht ganz so gravierend, hier ging es von August bis Ende Oktober von 2.650 auf 2.880 Euro herauf. Aber auch das ist ein nicht von der Hand zu weisender Preisanstieg.
Nur die RTX 5090 ist teurer geworden
Bei den anderen Varianten der GeForce RTX 5000 hat es diese Trendwende nicht gegeben. Ihr Einstiegs- und Median-Preis liegt seit Monaten auf konstantem Niveau oder ist seit dem Sommeranfang sogar leicht gefallen.
Das deckt sich mit Informationen aus der Branche, denen zufolge die GeForce RTX 5090 die einzige Blackwell-Gaming-Grafikkarte bleibt, deren Nachfrage nicht befriedigt werden kann. Zwar macht es seit Monaten denn Anschein, als wäre auch dieses Modell am Markt gut verfügbar. Aber Distributoren bestellen noch immer mehr, als Hersteller liefern können. Die Preise könnten also niedriger liegen, wenn es mehr Ware gäbe.
Ob das an einer generell zu schlechten Verfügbarkeit der RTX 5090, oder den privaten Markt nie erreichenden Stückzahlen liegt, darüber kann nur spekuliert werden.
Aktuelle Angebote der RTX 5090 im Überblick
Donnerstag, 30. Oktober 2025
Mittwoch, 29. Oktober 2025
Älter, aber noch verfügbar
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Hält der kompakte Fleckenentferner, was er verspricht?
Mit dem neuen Shark StainForce sollen sich insbesondere spontane Missgeschicke auf Polstern und Teppichen reinigen lassen. Wir haben den kabellosen Fleckensauger ausprobiert und zeigen, wie er sich im Praxiseinsatz schlägt.
Shark geht mit einem neuen handlichen Fleckenreiniger in die Offensive. Der sogenannte StainForce-Reiniger funktioniert kabellos und ist somit auch für den Einsatz an Autositzen und Co. geeignet. Er sieht aus wie ein Handsauger und kann auf Teppichen, Sofas und ähnlichen Textilien verschüttete Flüssigkeiten schnell einsaugen. Dazu gibt’s eine spezielle Reinigungsflüssigkeit in einer Sprühflasche, die man zuvor aufsprühen muss. Wir haben den Fleckenentferner ausprobiert.
Fleckenreinigung in wenigen Schritten – so soll’s gehen
Das Grundkonzept ist denkbar unkompliziert: Reinigungsflüssigkeit auf die verschmutzte Stelle sprühen, kurz einziehen lassen, anschließend mit der Gerätespitze einarbeiten und danach alles zusammen absaugen. Abhängig von der Intensität des Flecks muss dieser Ablauf eventuell mehrfach wiederholt werden. Der StainForce richtet sich unter anderem an folgende Materialien:
- Teppichböden
- Polstermöbel wie Sofas oder Sessel
- Textiloberflächen im Auto oder Innenraum

Das Gerät selbst besteht aus dem Handteil mit Motor, einem Behälter für Schmutzwasser sowie einer Doppeldüse, die je nach Bedarf mit Bürste oder Gummilamellen bestückt wird. Das System ist leicht verständlich, durch die wechselbaren Aufsätze flexibel einsetzbar und insgesamt clever aufgebaut. Der Anschaffungspreis von rund 200 Euro ist allerdings nicht gerade günstig. Untergebracht werden sowohl das Gerät als auch die Reinigungsflasche in einer Basisstation, in der zudem die automatische Selbstreinigung stattfindet.
Reinigungsleistung: Wie schlägt sich der Shark StainForce im Test?
In der Praxis lief zunächst nicht alles reibungslos: Trotz Umsetzung der Schritte aus der Anleitung entfernte der Reiniger einige Flecken anfangs nicht vollständig. Es ist daher sinnvoll, zuvor an weniger sichtbaren Stoffstellen zu üben, bevor man sich an das Lieblingssofa oder den Autositz wagt.

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase überzeugte das Ergebnis jedoch meist. Richtig angewendet, saugt das Gerät selbst eingetrocknete Rückstände einigermaßen gut auf. Generell ist das Gerät auf jeden Fall erstaunlich kraftvoll für seine kompakte Größe. Die behandelten Stellen trocknen zudem relativ schnell, und je nach Stoffstruktur, bleiben nur leichte Wasserränder zurück, die später verschwinden.
Für großflächige Reinigungsaktionen reicht die Power des StainForce jedoch nicht aus. Wer eine komplette Couch tiefenreinigen möchte, sollte besser zu einem größeren Modell wie dem kabelgebundenen Shark StainStriker greifen.
Preis und Rabattcode für den Shark StainForce
Der reguläre Preis liegt bei etwa 210 Euro. Aktuell ist das Gerät für 189,99 Euro erhältlich. Mit dem Rabattcode NEXTPIT10 reduziert sich der Betrag noch einmal um zehn Prozent – der Endpreis sinkt dadurch auf rund 170,99 Euro.
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Arctic MX-7: Neue Wärmeleitpaste soll „höchste Ansprüche“ erfüllen

Voll auf Leistung hat Arctic nach eigenen Angaben seine neue Wärmeleitpaste MX-7 getrimmt. In internen Tests schneidet sie bei der CPU-Kühlung besser ab als die MX-6. Die Konsistenz der nicht elektrisch leitenden Paste ist zähflüssig. Ab sofort ist sie im Handel erhältlich.
Bei der Vorstellung heißt es, dass die MX-7 „für höchste Ansprüche an Leistung“ konzipiert wurde. Durch die neue Rezeptur sei der Wärmeleitwiderstand nochmals verringert worden, sodass es eine „messbare Performance-Steigerung“ gebe. Auf den Produktseiten wird ein Diagramm gezeigt, das auf Messungen des Herstellers mit einem Intel Core Ultra 9 285K basiert, der bei 4,5 GHz mit etwa 284 Watt zu Werke ging. Rund zwei Kelvin weniger wurden mit der MX-7 im Vergleich zur MX-6 gemessen, die wiederum besser als die ältere MX-4 abschnitt. Eine MX-5 fehlt hier, da diese Serie wegen Problemen eingestellt worden war.
Wie schon die MX-6 sei auch die MX-7 vergleichsweise zähflüssig, was Vor- und Nachteile bedeutet. Das Auftragen mit einem Spachtel ist somit erschwert, doch empfiehlt Arctic ohnehin ein kreuzförmiges Auftragen direkt auf den Heatspreader der CPU. Wird der Kühler montiert, verteilt sich die Paste gleichmäßig über den Anpressdruck des Kühlers. Die hohe Viskosität soll dabei Lufteinschlüsse verhindern, während die starke innere Bindung (hohe Kohäsion) eine langanhaltende Stabilität für „konstante Leistung ohne Austrocknen“ gewährleiste.
Die Paste soll zudem eine geringe Adhäsion aufweisen und so nur schwach an Oberflächen haften. Da das Material nicht elektrisch leitend ist, werde „das Risiko von Kurzschlüssen oder Entladungen eliminiert“.
Preise und Verfügbarkeit
Je nach Packungsgröße ist die Arctic MX-7 ab sofort zu Preisen ab 6,49 Euro* (2 g), 6,99 Euro* (4 g) und 8,49 Euro* (8 g) erhältlich. Die Variante mit 4-Gramm-Tube und 6 Reinigungstüchern (MX Cleaner) kostet 8,29 Euro*. Die genannten Preise gelten beim Kauf über Amazon, auf eBay* (eBay) liegen die Preise etwas höher. Im eigenen Webshop verlangt Arctic den UVP, der erheblich höher ist.
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Diese 4 Handys gibt’s gerade günstig
Smartphones sind eigentlich immer recht kostspielige Investitionen. Doch es geht auch anders. Wir haben hier vier Marken-Handys für Euch, die mit einem kleinen Trick derzeit richtig günstig zu haben sind. Und das Beste: Die Geräte kommen sogar noch vor Weihnachten an.
Egal, ob Ihr Euch selbst oder Eure Liebsten zu Weihnachten mit einem Smartphone beschenken wollt: Diese vier Angebote sind die perfekte Gelegenheit, um günstig an ein Marken-Gerät zu kommen. Alle vier Schnäppchen vereint dabei ein Clou: Ihr kauft hier professionell erneuerte Handys. Die Angebote zum Galaxy S24, Pixel 8 Pro und Co. stammen nämlich allesamt von Back Market.
Mit Galaxy S24 und mehr: Samsung-Handys zu Sonderpreisen
Ganze drei unserer vier Angebotstipps drehen sich rund um den beliebten Hersteller Samsung. Den Anfang macht dabei das Galaxy S24, also das Vorgängermodell zur aktuellen Smartphone-Generation. Dank hervorragender Technik und einem langen Update-Support ist das Smartphone aber auch 2025 und darüber hinaus weiterhin eine exzellente Wahl.
Bei Back Market kommt Ihr derzeit für 420 Euro an das Galaxy S24 mit 128 GB in „hervorragendem“ Zustand. Das bedeutet: Das Samsung-Handy verfügt über ein makelloses Display, fast keine Gebrauchsspuren am Gehäuse und einen weiterhin alltagstauglichen Akku. Wie immer bei Back Market wurde das Gerät vor dem Verkauf von Experten geprüft und professionell erneuert. Im Vergleich zum Neukauf spart Ihr so immerhin knapp 80 Euro.
Wer etwas mehr Power möchte, kann sich alternativ auch das Galaxy S24 Ultra schnappen. Hier stehen mit 256 GB Speicher und dem Zustand „sehr gut“ derzeit nur 586 Euro auf der Rechnung. Hier spart Ihr im Vergleich zum aktuellen Bestpreis beim Neukauf sogar weit über 150 Euro!
Auch S23-Reihe gibt es günstig
Wer kein Problem damit hat, eine weitere Samsung-Generation zurückzugehen, kommt schon für lediglich 348 Euro an das Galaxy S23 in hervorragendem Zustand. Die Ultra-Variante des S23-Modells gibt’s hingegen für 451 Euro im gleichen Zustand.
Pixel 8 Pro für 407 Euro
Natürlich beschränken sich die Angebote von Back Market aber nicht nur auf Samsung-Geräte. So können wir Euch beispielsweise ebenso das Pixel 8 Pro empfehlen. Für 407 Euro bekommt Ihr das Google-Smartphone mit 128 GB Speicher in hervorragendem Zustand.
Übrigens: Bei den meisten Handy-Deals habt Ihr auch die Möglichkeit, einen komplett neuen Akku zum Gerät dazuzukaufen. Für alle, die keine Kompromisse bei der Akkulaufzeit machen möchten, kann sich der Aufpreis durchaus lohnen. Aber auch mit dem Standard-Akku solltet Ihr problemlos durch den Alltag kommen.
Jetzt seid Ihr gefragt: Kommen für Euch gebrauchte Smartphones infrage und wenn ja, welches der vier Angebote findet Ihr am spannendsten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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