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Gratis-Spiele: Two Point Hospital operiert im Epic Games Store
Ballonkopf, Retrofieber oder Summschädel – in Two Point Hospital leitet der Spieler ein Krankenhaus und muss teils seltsame Krankheiten heilen. Das Spiel kann bis zum 19. Juni 2025 um 17 Uhr kostenfrei zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden. Einzige Voraussetzung ist ein Konto für den Epic Games Store.
Lustige Aufbausimulation
In Two Point Hospital geht es nicht nur darum bandagierte Mumien oder Glühbirnenköpfe zu heilen, sondern auch ein wirtschaftlich starkes Krankenhaus zu leiten. Neben den betriebswirtschaftlichen Aspekten müssen die teils obskuren Krankheitsbilder erforscht werden, sodass Heilungsmethoden bereitstehen.
Neben den für ein Aufbauspiel zunächst klassisch wirkenden Inhalten glänzt das Spiel mit einer gehörigen Portion Witz, und das nicht nur was die Krankheiten anbelangt. Das Spiel lehnt sich beinahe ausnahmslos an das aus dem Jahr 1997 stammende Theme Hospital an und das Konzept geht damals wie heute auf, wie ein Metascore von 83/100 Punkten und eine User-Wertung von 7,6/10 zeigt. Auch die Steam-Spielerschaft beurteilt das Spiel bei über 25.000 Bewertungen als „sehr positiv“.
Das Spiel schlägt trotz seiner Veröffentlichung im Jahr 2018 regulär noch immer mit rund 30 Euro zu Buche. Neben dem von Epic kostenfrei angebotenem Basisspiel gibt es neben einigen kosmetischen Item-Packs insgesamt sieben DLCs, die das Hauptspiel jeweils um eine Region und damit einhergehend entsprechend neuen Krankheiten erweitern.
Games-Schnäppchen im Forum
Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread im Forum gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potentiellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!
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Lidl haut beliebten Philips-Kaffeevollautomaten für unter 200 Euro raus
Frisch zubereitet schmeckt Kaffee einfach am besten. Möchtet Ihr nicht mehr auf Filter- oder Pulverkaffee zurückgreifen, ist ein Kaffeevollautomat die beste Wahl. Bei Lidl bekommt Ihr jetzt eines der beliebtesten Modelle aus dem Hause Philips besonders günstig geboten. Wir machen den Deal-Check.
Aldi hat einen großen Ausverkauf gestartet, da der Discounter seinen Online-Shop schließt. Lidl hingegen behält seinen Online-Auftritt und lockt gerade mit einem genialen Deal zum Philips EP1200/00. Den Kaffeevollautomaten gab es noch nie für weniger als 200 Euro – bis jetzt. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen, denn das Schnäppchen kann jederzeit enden.
Philips-Kaffeevollautomat im Preissturz
Schauen wir uns zuerst einmal den Deal genauer an. Lidl verlangt für den Philips EP1200/00 jetzt nur noch 199 Euro*. Das entspricht einem Rabatt von 47 Prozent gegenüber der UVP, die bei 379,99 Euro liegt. Da es sich hier um ein Einsteigergerät handelt, ist der Preis von knapp 200 Euro also richtig spannend. Bedenkt allerdings, dass hier noch einmal 5,95 Euro Versand hinzukommen. Außerdem kann der Deal jederzeit Enden, da Lidl in der Regel nur eine geringe Stückzahl solcher Kaffeemaschinen anbietet.
Im Netz findet sich das nächstbeste Angebot gerade bei Proshop. Doch hier werden bereits über 270 Euro verlangt. Der Preisverlauf zeigt sich ebenfalls recht volatil. Allerdings gab es den Kaffeevollautomaten bisher nie günstiger als 222 Euro. Dementsprechend knallt uns Lidl hier einen echten Tiefpreis um die Ohren. Vor allem für Menschen, die gerne von einer Filtermaschine umsteigen möchten, aber nicht zwingend 200 Kaffeespezialitäten benötigen, ist dieses Angebot* genial. Nachfolgend verraten wir Euch noch, was die Maschine auf dem Kasten hat.
Philips EP1200/00: Der gelungene Einstieg in die Welt der Kaffeevollautomaten
Ich selbst brauche mindestens zwei bis drei Kaffee am Morgen, um überhaupt ansprechbar zu sein. In meiner Küche steht ebenfalls ein Einstiegsmodell von Philips und ich kann Euch aus Erfahrung sagen: Dieses Gerät ist mehr als ausreichend. Die EP1200/00 bietet eine Leistung von 1.500 Watt und bietet mit Kaffee und Espresso zwei Kaffeespezialitäten aus Bohnen. Diese füllt Ihr einfach in den dafür vorgesehenen Behälter am oberen Teil des Automaten und per Knopfdruck entscheidet Ihr sowohl die Stärke, als auch die Menge Eures Getränkes.

Auch die Reinigung ist hier kein Problem. Es gibt eine automatische „Clean“-Funktion, die Ihr ausführen könnt, nachdem Ihr eine Reinigungstablette eingeworfen habt (in die Maschine, nicht in Euch!). Das Abtropfsieb lässt sich problemlos herausnehmen und auch das Keramikmahlwerk, welches 12 Mahlgradstufen bietet, ist recht schnell unter dem Wasserhahn gereinigt. Philips verspricht bis zu 5.000 Tassen ohne nötiges Entkalken und sogar bis zu 20.000 Tassen, die insgesamt mit dem Mahlwerk möglich sein sollen.
Aufgrund der einfachen Bedienung ohne viel Schnickschnack, dem überschaubaren Funktionsumfang und dem extrem günstigen Preis handelt es sich hier definitiv um ein Einsteigergerät. Dennoch können auch Profis, die einen simplen, aber guten Kaffee schätzen, hiermit glücklich werden. Beachtet allerdings, dass die EP1200/00 von Philips keine Milchaufschäumdüse besitzt, wie sie etwa in der 2200er-Reihe verbaut wurde. Diesen müsstet Ihr also über ein extra Gerät erzeugen, wenn Ihr beispielsweise einen Latte Macchiato möchtet.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Klingt der Preis interessant für einen Kaffeevollautomaten oder ist Euch das noch zu teuer? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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Battlefield 6: Freut ihr euch drauf und welche Teile habt ihr gespielt?
EA hat das neue Battlefield 6 offiziell vorgestellt. Der Multiplayer-Shooter erscheint am 10. Oktober und schon nächste Woche startet eine Open Beta. Interessiert ihr euch für das neueste Spiel der Reihe und werdet ihr daran teilnehmen? Und welche Battlefield-Teile habt ihr eigentlich bisher schon gespielt?
Hyped auf Battlefield 6?
Sie erscheint zwar nicht im jährlichen Rhythmus, die Battlefield-Serie ist aber tatsächlich sogar älter als der Genre-Platzhirsch Call of Duty. Und dieses Jahr ist es wieder soweit, wie Publisher EA jetzt verkündet hat, am 10. Oktober erscheint der nächste vollwertige Serienteil. ComputerBase hatte auch bereits Gelegenheit, den neuen Multiplayer-Shooter einige Stunden lang auszuprobieren und sich einen ersten Eindruck von der Technik zu machen.
- Battlefield 6: Release am 10. Oktober – Open-Beta ab 7. August
- Battlefield 6: Ein technischer Ersteindruck nach 4 Stunden Spielzeit
Grund genug, einmal nachzufragen, wie begeistert die Leserinnen und Leser von Battlefield sind – und wie groß die Vorfreude auf den neuesten Serienteil ist. Die erste Frage liegt damit auf der Hand: Wie ist euer erster Eindruck zu Battlefield 6?
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Das schaut super aus, ich freue mich!
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Na ja, das könnte was werden, ich bin vorsichtig optimistisch.
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Puh, das kann ich jetzt noch nicht beurteilen, ich stehe neutral dazu.
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Mich schreckt das bisher gezeigte eher ab, das sieht nicht gut aus.
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Das wird ein Flop auf Concord-Niveau.
Wie groß ist das Interesse am neuen Battlefield?
Und wie aktiv verfolgt ihr die Neuigkeiten rund rum den neuen Shooter?
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Ja, sehr, ich verfolge das Spiel aktiv und habe schon viel recherchiert, um kontinuierlich auf dem Laufenden zu bleiben.
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Ja, ich habe schon einiges dazu gelesen oder geschaut.
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Na ja, schon, aber ich suche nicht aktiv nach neuen Informationen zum Spiel.
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Nein, nicht wirklich, ich habe aber trotzdem ein wenig dazu gelesen oder geschaut.
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Nein, überhaupt nicht; ich ignoriere das komplett.
Am 9. August startet die Open Beta zu Battlefield 6 regulär. Wer auf Twitch Inhalte zum Shooter geschaut hat, darf sogar schon am 7. August loslegen. Werdet auch ihr nächste Woche Battlefield 6 ausprobieren?
-
Ja, schon im Early Access über Twitch-Streamer.
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Ja, auf jeden Fall.
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Vielleicht, das weiß ich noch nicht.
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Eher nicht.
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Auf keinen Fall.
Wie sieht eure Battlefield-Historie aus?
Battlefield 6 ist keineswegs erst das sechste Spiel der Reihe; seit Battlefield 1942 im Jahr 2002 sind zahlreiche Ableger für verschiedene Plattformen erschienen. Welche davon habt ihr gespielt?
Wie gern spielt ihr Multiplayer-Shooter mit welchem Setting?
Zweifelsohne ist ein (neues) Battlefield nur dann wirklich interessant, wenn generell ein Interesse am Genre kompetitiver Multiplayer-Shooter vorhanden ist. Wie häufig spielt ihr Spiele dieser Rubrik?
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Ja, ich habe eigentlich immer irgendeinen MP-Shooter am Start.
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Ja, regelmäßig.
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Na ja, hin und wieder mal, das ist aber kein Kern-Genre für mich.
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Äußerst selten.
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Hab ich früher mal viel gespielt, aber schon lange nicht mehr.
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Nein, noch nie.
Und welches ist euer liebstes Setting für Mehrspieler-Schlachten à la Battlefield?
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1. Weltkrieg
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2. Weltkrieg
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Kalter Krieg und jüngere Vergangenheit
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Gegenwart
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Bodenständiges Sci-Fi-Setting
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Hartes Sci-Fi-Setting (in ferner Zukunft), Cyberpunk etc.
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Steampunk, Dieselpunk etc.
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Postapokalyptisch oder Zombies
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Fantasy
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Etwas ganz anderes, siehe meinen Kommentar im Forum
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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Tesla in der Krise? Angebot für deutsche Kunden wird kleiner
Die politischen Ambitionen des CEOs und eine Modellpflege in sehr kleinem Umfang führen dazu, dass Tesla immer mehr in die Krise rutscht. Nun streicht der Hersteller seinen deutschen Kunden sogar zwei Modelle – obwohl diese erst vor Kurzem mit einem Facelift aufgewertet wurden.
Tesla gilt nicht nur als Pionier bei der Entwicklung moderner Elektroautos – der Hersteller erzielt in diesem Segment auch stets die höchsten Verkaufszahlen. Doch mit seinen politischen Ambitionen und der Unterstützung des rechtskonservativen Donald Trump im US-Wahlkampf hat Firmenchef Elon Musk viele seiner Kunden vor den Kopf gestoßen. Viele potenzielle Interessenten boykottieren den Hersteller.
Andere finden sich im Tesla-Angebot nicht mehr wieder. Besonders die beiden teureren Modelle, das Model S und das Model X, wurden von der Konkurrenz längst überholt und verkaufen sich entsprechend schlecht.
In den ersten sechs Monaten des Jahres konnten sich lediglich 58 Käufer für die Limousine begeistern, das Tesla-SUV wurde nur 59 Mal neu zugelassen. Das Model Y, das im Frühjahr ein Facelift erhielt, kam dagegen immerhin noch auf 6.305 Neuzulassungen.
Nur Model 3 und Model Y können noch bestellt werden
Aus diesen Zahlen zieht der Konzern nun offenbar Konsequenzen. Der Verkauf der beiden Fahrzeuge wird eingestellt, wie Auto, Motor und Sport berichtet. Die beiden für den US-Markt bestimmten Tesla-Modelle wurden erst im Juni mithilfe eines Facelifts aktualisiert. Allerdings hielten sich die damit verbundenen Neuerungen in Grenzen.
Optisch setzt Tesla lediglich auf zwei neue Farben und schwarze Felgen, die Karosserie bleibt unverändert. Gleiches gilt für den Innenraum. Neben neuen Farben wurde an einer geringeren Geräuschemission gearbeitet. Darüber hinaus sollen neue Lagerbuchsen den Komfort erhöhen. Die Antriebstechnik und der Akku der beiden Fahrzeuge wurden allerdings nicht geändert.
Das scheint dem Hersteller jedoch nicht auszureichen, um auf neue Kunden aus Deutschland (sowie Norwegen und Großbritannien) zu hoffen. Im Konfigurator des Herstellers werden die beiden hochwertigeren Fahrzeuge nicht mehr aufgeführt. Auch die Möglichkeit zur Bestellung der beiden Modelle wird deutschen Kunden nicht mehr angeboten. Lediglich bereits gefertigte Autos, etwa Vorführwagen, können demnach noch gekauft werden.
Tesla in der Krise
Trotz der schlechten Verkaufszahlen ist die Entscheidung des Herstellers durchaus überraschend, da potenziellen Käufern so kaum noch Alternativen im eigenen Angebot aufgezeigt werden können. Und völlig neue Versionen der beiden betroffenen Modelle dürften nach dem jüngsten Facelift noch länger auf sich warten lassen.
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