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Künstliche Intelligenz

Großes Update für Canva, Affinity wird kostenlos


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

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Beim Grafikdesign-Dienst Canva aus Australien tut sich was: Er hat das sogenannte Creative Operating System vorgestellt, das die Visual Suite, das Hauptprodukt des Unternehmens, nochmals stärker mit den eigenen KI-Tools vernetzt. Die Designsoftware für visuelle Kommunikation will damit noch mehr Gestaltungsaufgaben in einer Lösung abdecken. Neben Präsentationen, Social-Media-Grafiken, Videos, Druckerzeugnissen und statischen Websites lassen sich mit dem Gestaltungswerkzeug nun auch E-Mails gestalten, interaktive Formulare umsetzen, Tabellen mit Code auswerten und Kampagnenerfolge messen. Neuigkeiten gibt es auch bei den Affinity-Kreativprodukten, die mittlerweile zu Canva gehören, nachdem Software-Hersteller Serif von den Australiern im Jahr 2024 übernommen worden war.

Canva legt unter seine Tools der Visual Suite, die wie gehabt via Web erreichbar sind, eine KI-Schicht, sodass Anwender überall den KI-Chat um Unterstützung bitten können. Die Basis liefert ein KI-Modell, das Canva als das „weltweit erste Design Model“ bezeichnet. Es soll durch ein besonderes Training die Komplexität des Designs verstehen. So könne es automatisch den Stil eines Designs anpassen und für markentreues Design sorgen und dabei den Kontext der bestehenden Grafik berücksichtigen.

Auch eigenständige Layouts, die vollständig bearbeitbar sind, mache das Modell möglich, so Canva. Zudem erstellt die teilweise mittels Credits abgerechnete KI auch 3D-Modelle. Im Chat kann man mit „@Canva“ beispielsweise um alternative Designvorschläge und Textverbesserungen bitten und diese umsetzen lassen.

Im neuen Designwerkzeug können Teams aufwendig gestaltete Marketing-E-Mails oder Newsletter umsetzen. Für das Versenden ist offenbar weiterhin eine zusätzliche Lösung vonnöten, in die man die zuvor exportierte HTML-Datei importiert.

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Oberfläche von Canvas E-Mail-Designer mit HTML-Export

Oberfläche von Canvas E-Mail-Designer mit HTML-Export

Per HTML-Export gelangen die Kreationen des E-Mail-Designers in das bevorzugter Mailer-Tool.

(Bild: Canva)

Mit „Forms“ entstehen interaktive Formulare, die sich in Websites und anderen Designs nutzen lassen. Damit können direkt innerhalb von Canva Feedback-Formulare, Umfragen, Quiz oder Buchungen erstellt werden. Die erfassten Daten speichert das System in der hauseigenen Tabellenkalkulation „Canva Sheets“.

Diese Tabellen lassen sich nunmehr mit der KI-gestützten Coding-Umgebung „Canva Code“ koppeln, um interaktive, datengesteuerte Widgets wie Live-Dashboards, Kalkulationen oder Lernkarten zu erstellen.

Das laut Canva ebenfalls neu entwickelte Videoschnittwerkzeug „Video 2.0“ erhält eine neue Bibliothek mit Vorlagen für schnelle Ergebnisse. Man kann jetzt auch direkt mit eigenen Inhalten starten.


Der Video-Editor von Canva.

Der Video-Editor von Canva.

Die neue Timeline soll die Videobearbeitung vereinfachen.

(Bild: Canva)

Der Editor bietet eine neue Timeline, die das Trimmen, Synchronisieren und Überlagern von Videomaterial erleichtern soll. Die KI-Integration soll helfen, Bearbeitungen und Effekte zu automatisieren.

Mit Canva erstellte und etwa bei Facebook geschaltete Anzeigen können über „Canva Grow“ nun in Echtzeit verfolgt werden. So soll man Werbeinhalte schnell optimieren können, wenn der Erfolg ausbleibt. Eine KI lernt aus den ermittelten Leistungsdaten und erstellt auf Wunsch neue Varianten.

Interessant für auf ihr Branding bedachte Unternehmen: Im neuen „Markensystem“ sammeln Teams alles Wichtige zu einer Marke. Dazu zählen Schriftarten, Farben, Logos und Vorlagen. Das soll konsistente Auftritte über alle Designs hinweg gewährleisten.

Canva hatte im März 2024 das britische Entwicklerstudio Serif übernommen, das insbesondere für die beliebten Einmalkauf-Alternativen zu Adobes Grafiksuite bekannt ist. Affinity Photo, Designer und Publisher haben für viele Grafiker die Programme Adobe Photoshop, Illustrator und InDesign abgelöst, die es nur im Abo gibt.

Bis dato war unklar, was Canva mit dem Aufkauf letztlich anstellen würde. Die befürchtete Umstellung auf ein Abomodell hat sich aber nicht bewahrheitet. Canva bietet ab heute eine neue App namens „Affinity“ kostenlos an. Sie vereint alle Funktionen von Photo, Designer und Publisher. Statt die App, wie bisher zu wechseln, schaltet man in den gewünschten Vektor-, Pixel- oder Layout-Modus um. Die neue Gratis-App ersetzt die alten Apps, die schon seit Anfang Oktober nicht mehr zum Verkauf angeboten werden. Wer sie über Apples App Store bezogen hat, kann sie aber weiterhin aus den Käufen laden.


Das Programm-Interface der Affnity-App. Es ist der Glitch-Effekt zu sehen.

Das Programm-Interface der Affnity-App. Es ist der Glitch-Effekt zu sehen.

Die neue Affinity-App setzt wie bisher auf einen möglichst nicht destruktiven Workflow.

(Bild: Canva)

Besitzer der alten drei Apps konnten das bereits im Publisher ausprobieren. Schon von Beginn an nutzen alle drei Programme ein einheitliches Dateiformat, jedoch mit unterschiedlichen Endungen. Jetzt gibt es mit „.af“ ein einheitliches Suffix. Bei Affinity handelt es sich weiterhin um eine rein offline nutzbare App. Sie richtet sich mehr an Profis, während Canva möglichst einfach zu bedienen sein soll und auch unerfahrene Gestalter anspricht.

Die Integration in den Canva-Kosmos ist nun auch gegeben – sie beginnt mit einem Export zu Canva und einer Anbindung an Canva AI, um Inhalte zu generieren. Für die KI-Funktion ist jedoch ein kostenpflichtiger Premium-Account erforderlich. Eine tiefere Integration ist bereits in Aussicht gestellt, ob das Thema Abo gänzlich vom Tisch ist, bleibt abzuwarten. Konkrete Neuerungen bei den Funktionen von Affinity hat Canva bis zum Redaktionsschluss nicht bekannt gegeben.

Die Preisstruktur bleibt weitgehend unverändert. Die kostenlose Basisversion „Canva Free“ bietet 5 GByte Cloudspeicher sowie einigen Designvorlagen und KI-Werkzeuge. Für die Pro-Version ruft Canva 110 Euro pro Person und Jahr auf. Sie bietet Stockmaterial, unbegrenzt viele Premiumvorlagen, mehr KI-Tools, 100 GByte Speicher und einen Kundendienst. Der neuen Business-Tarif ersetzt das Teams-Angebot und bietet für 160 Euro pro Jahr und Person 500 GByte Speicherplatz, zusätzlichen KI-Credits, vergünstige Drucke und Rechtemanagement.


(wre)



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Chatkontrolle: Bundesregierung erfreut, Kritik aus dem Europaparlament


Nach dem Aus für die Forderung der dänischen Ratspräsidentschaft und anderer Mitgliedstaaten nach einer verpflichtenden Filterung von Inhalten im Kampf gegen Darstellungen sexuellen Missbrauchs, der sogenannten Chatkontrolle, sind die Reaktionen gemischt.

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Das Bundesinnenministerium begrüßte am Mittag für die Bundesregierung, dass die dänische Ratspräsidentschaft nun zeitnah einen neuen und unter den Mitgliedstaaten wohl konsensfähigeren Vorschlag vorlegen will. Das Ministerium unter Alexander Dobrindt (CSU) ist das federführende Haus. Es gehe darum, auf europäischer Ebene eine „möglichst breit getragene Regelung“ zu finden.

Konkrete Aspekte der nun geplanten Regelungen lobte Justizministerin Stefanie Hubig (SPD): „Vor allem werden die wichtigen, aktuell aber zeitlich begrenzten Möglichkeiten der Anbieter, sexuellen Missbrauch von Kindern freiwillig aufzudecken und zu melden, auf eine stabile und dauerhafte Grundlage gestellt.“ Dabei würden auch keine roten Linien überschritten, so die Sozialdemokratin. Bislang gibt es nur eine befristete Ausnahmeregelung für Anbieter, dass diese – ohne sich damit selbst strafbar zu machen oder in die Haftung zu rutschen – mit Filtermechanismen aktiv auch in ihren Hostingdiensten abgelegte Daten ihrer Nutzer, etwa auf Social-Media-Plattformen, nach jugend- und kinderpornografischen Inhalten oder Missbrauchsdarstellungen suchen dürfen. Davon machen vor allem die großen US-Anbieter Gebrauch, die ihre Erkenntnisse dann meist über das National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) mit den zuständigen Behörden im jeweiligen Staat teilen, bei Deutschlandbezug dem Bundeskriminalamt. Mit der CSA-Verordnung soll eine europäische Behörde errichtet werden, bei der solche Meldungen eingehen können und die anschließend zielgenauer und dadurch mit geringerem Zeitverzug andere Behörden in den EU-Staaten informieren können soll.

Komplett anders als die Justizministerin beurteilt die Lage hingegen eine für das CSA-Dossier relevante Parteigenossin: Die dänische Ratspräsidentschaft habe „nichts wirklich Neues“ auf den Tisch gelegt, kritisiert die Europaabgeordnete Birgit Sippel auf Anfrage von heise online. „Es den Plattformen zu überlassen, ob sie Überwachen, gleicht einer Verweigerung die politische Verantwortung zu übernehmen, unabhängig davon, ob sie damit rechnet, dass die Plattformen entsprechende Aktivitäten tätigen oder nicht“, sagt Sippel, die für die Sozialdemokraten seit Jahren alle europäischen Gesetzesvorhaben im Zusammenhang mit Datenschutz und Überwachung intensiv begleitet. „Daher bleibe ich dabei: der Rat sollte die Parlamentsposition übernehmen, um so die Blockade endlich zu beenden und schnell ins Handeln zu kommen.“

Damit meint Sippel das Starten des sogenannten Trilog-Verfahrens: Wenn sich die Mitgliedstaaten — was nun wahrscheinlicher denn zuvor ist — beim Innenministerrat im Dezember auf eine gemeinsame Position einigen, können anschließend die Verhandlungen zum Gesetzestext zwischen Parlament, der Ratspräsidentschaft für die Mitgliedstaaten und der EU-Kommission beginnen. Bislang fehlte die Ratsposition — dass nun die Zeit bis zum Auslaufen der Übergangsregelung erneut knapp wird, ist den jahrelangen Verhandlungen zwischen den Mitgliedstaaten geschuldet.

Unterstützung für Sippels Position kommt vom Deutschen Anwaltsverein. Dessen Präsident Stefan von Raumer lobte zwar das Ende der bisherigen Pläne, warnte aber weiter vor einem „immensen Risiko für Berufsgeheimnisträger wie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte.“ Das betreffe auch die von den Plattformen durchgeführte, freiwillige Kontrolle.

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Die Debatte rund um die CSA-Verordnungsinhalte verläuft also weiterhin nicht exakt entlang parteipolitischer Konturen, Kritiker und Befürworter geplanter Maßnahmen gibt es in fast allen Parteifamilien und das europäische Parlament stimmt in solch strittigen Vorhaben oft nicht entlang der Fraktionslinien ab. Selbst wenn also in den kommenden Monaten im Trilog ein Kompromiss ausverhandelt werden sollte, würde am Ende noch eine Mehrheit im Rat der Mitgliedstaaten als auch im Europaparlament stehen müssen, damit die Verordnung in Kraft treten kann.

„In einem Rechtsstaat heiligt der Zweck niemals alle Mittel. Elementare Bürgerrechte müssen auch im digitalen Raum gewahrt bleiben“, sagt Stefanie Hubig. Als eines der wesentlichen Mittel für eine effektivere Bekämpfung von Missbrauchsdarstellungen im Netz preist die sozialdemokratische Justizministerin nun jedoch die Vorratsdatenspeicherung an, die jahrelang auch in ihrer Partei für Streit gesorgt hatte. „Die Einführung einer verpflichtenden IP-Adressenspeicherung ist dafür unverzichtbar. Wir werden dazu bald Vorschläge vorlegen, die effektive Strafverfolgung mit dem Schutz der Grundrechte verbinden.“ Tatsächlich gibt es allerdings keinerlei Statistiken, die eine bessere Aufklärungsquote für entsprechende Delikte in den EU-Staaten plausibel erscheinen ließen, die teils seit vielen Jahren eine IP-Vorratsdatenspeicherung haben.


(nen)



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KI: Apple steckt mehr Geld rein – verspricht weiter neue Siri für 2026


Der KI-Hype im Silicon Valley und an der Börse geht munter weiter – doch Apple lässt es weiter langsam angehen. Der Konzern vermarktet nach wie vor weder einen eigenen Chatbot noch Bezahldienste für Apple Intelligence mit mehr Power, setzt hingegen auf lokale Modelle und privatsphärengeschützte Cloud-Services. Auch bei den am Donnerstag bekannt gegebenen Quartalszahlen gab sich Apple im Hinblick auf KI eher schmallippig. Immerhin steigen die Investitionen.

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So steigen die Capital Expenditures (CapEx, Investitionsausgaben) vor allem dank KI auf nun 18,1 bis 18,5 Milliarden Dollar. Laut Finanzchef Kevan Parekh ist das ein signifikanter Zuwachs. Die Betriebsaufwendungen speisen sich demnach vor allem aus Forschung und Entwicklung. „Wir erhöhen unsere Investitionen in KI und investieren gleichzeitig weiter in unsere Produkt-Roadmap.“ Konzernchef Tim Cook betonte, Apple sei nach wie vor offen für Aufkäufe. Auf die Frage, ob das auch für KI-Grundmodelle gilt, sagte er, Apple beobachte den Markt in diesem Hinblick weiter.

„Wir sind offen für Übernahmen, wenn wir glauben, dass dies unsere Roadmap voranbringt.“ Das Problem dabei: Die Preise für Aufkäufe im KI-Markt sind mittlerweile derart hoch, dass dies selbst für Apples tiefe Taschen zum Problem werden könnte. Bislang größte Übernahme des Konzerns war bislang der Audiohersteller und Musikstreaminganbieter Beats im Jahr 2014 – für aus KI-Marktsicht lächerliche drei Milliarden US-Dollar.

Die übliche Frage, wie es denn Apples überarbeiteter Sprachassistentin Siri geht, die das Unternehmen verschieben musste, beantwortete ebenfalls Cook. Laut seiner Aussage sei man weiter „on track“ für eine Veröffentlichung im kommenden Jahr. Derzeit gibt es Hoffnung, dass es Frühjahr werden könnte, allerdings sollen die Teams unlängst intern Bedenken geäußert haben. Apple hat zudem bereits zahlreiche Mitarbeiter aus seiner KI-Abteilung an Konkurrenten verloren.

Cook wollte interessanterweise keine Angaben dazu machen, ob das Suchvolumen auf iPhone und Co. aufgrund von KI abnimmt – hier kassiert Apple mindestens 20 Milliarden Dollar von Google pro Jahr. Das Werbegeschäft, zu dem Apple neben selbst vermarkteter Werbung auch die Suchreklame via Google zählt, sei insgesamt gewachsen, so Cook und habe Rekordzahlen erreicht. Allerdings weigerte er sich, mitzuteilen, wie viel auf welchen Bereich entfällt. „Wir trennen das nicht auf diesem Niveau.“

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(bsc)



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Geplant: WhatsApp bekommt Apple-Watch-Anwendung | heise online


Zehneinhalb Jahre ist die Apple Watch bereits auf dem Markt – und gilt als meistverkaufte Smartwatch überhaupt. Dennoch hatte Meta bislang keine Anstalten gemacht, seinen populären Messenger-Dienst WhatsApp auf das Gerät zu holen, nur eine Weitergabe und Anzeige von Nachrichten vom iPhone war möglich. Nun soll es jedoch erstmals einen offiziellen Client für watchOS geben: In dieser Woche startete dazu über Apples Betaplattform TestFlight eine Versuchsphase auch für externe Benutzer, wobei diese wie üblich nur ausgewählten Usern zur Verfügung steht.

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Die App soll alle Grundfunktionen haben, die man auch von der iOS-Version kennt, wenn auch auf den Formfaktor der Uhr angepasst. Man kann WhatsApp-Nachrichten lesen, beantworten, Reaktionen senden, Sprachnachrichten verschicken und einiges mehr – auch wenn die Erfahrung derzeit noch „eingeschränkt“ sei, wie Tester berichten.

Laut WABetaInfo ist die Anwendung mit einer aktuellen WhatsApp-Beta für iOS (25.32.10.71) verknüpft, man muss also Teil auch dieses Betaprogramms sein. Offenbar handelt es sich bei WhatsApp für watchOS nicht um eine ohne iPhone nutzbare Anwendung, selbst wenn die Computeruhr für LTE oder 5G (ab Series 11 / Ultra 3) verfügt. Es gibt eine Chatliste, ein an watchOS angepasstes Interface und einen Synchronisationsbildschirm – geht die Verbindung zum iPhone verloren, bekommt man dies mitgeteilt.

Insgesamt soll die Verwendung angenehmer sein als über die bislang nur möglichen Push-Benachrichtigungen auf der Computeruhr. Lobenswert: Das Setup der watchOS-Version erfolgt automatisch, es ist also nicht notwendig, den nervigen Link-Code zu kennen, wie man das von Mac oder PC kennt. watchOS 10 (aktuell ist watchOS 26) ist Mindestvoraussetzung. Wann die App allgemein freigegeben wird, bleibt abzuwarten – es könnte noch Monate dauern.

Ob Meta eine „echte“ watchOS-App plant, die auch ohne verbundenes iPhone auskommt, ist unklar. Wear OS, wo es schon seit Langem eine WhatsApp-Variante gibt, arbeitet genauso wie die nun freigegebene Beta der Apple-Watch-Variante – auch hier ist ein angebundenes Handy notwendig. Aktuelle Apple-Watch-Modelle sind durchaus in der Lage, komplexe Anwendungen auszuführen. Besonders beim Sport schätzen Nutzer, ihr iPhone dann zuhause lassen zu können.

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(bsc)



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