Digital Business & Startups
Gründerin testet ihren Sales-Pitch im Kindergarten
Was passiert, wenn man eine Steuerungssoftware für Unternehmen 5-Jährigen erklärt? Gründerin Dana Aleff hat’s ausprobiert und lernte so wertvollen Lektionen für gute Sales-Pitches

„Das muss ein Kind verstehen“ – diesen Satz haben wohl alle Gründer schon mal gehört. Dana, Maschinenbau-Ingenieurin aus Aachen und Mitgründerin des Startups Circonomic, hat den Spruch wörtlich genommen. Und zwar so wörtlich, dass sie kurzerhand ihren Sales-Pitch in einem Kindergarten getestet hat.
„Ich bin morgens aufgewacht und hab zu meinem Partner gesagt: Ich fahre jetzt in den Kindergarten“, erzählt sie. Ohne Termin, ohne pädagogisches Konzept – dafür im Blumenkleid und in der festen Überzeugung, dass Komplexität nur dann wirklich reduziert ist, wenn auch ein Vorschulkind versteht, was du machst.
Was Circonomic eigentlich macht (und warum das erstmal kein Kind versteht)
Circonomic entwickelt ein Steuerungssystem für Unternehmen, das ökologische, ökonomische und soziale Wirkungen von Entscheidungen verständlich macht – in Echtzeit. Oder wie Dana es ausdrückt:
„Wir bauen das Gehirn der Firma – nur intelligenter.“
Das Problem: Der Pitch ist erklärungsbedürftig. Sehr. Und weil laut Dana die technische Lösung nicht mehr das Problem ist, sondern die Überforderung der Menschen, wollte sie herausfinden, ob man das Ganze einfacher sagen kann. Viel einfacher.
Der Kindergarten-Test: Auto spielen, Story entwickeln, scheitern – und lernen
Also stand Dana plötzlich im Kindergarten – ohne Einladung, aber mit Mission. „Ich dachte nur: Hoffentlich halten die mich jetzt nicht für einen Creep.“ Zum Glück nicht. Die Erzieherin war verwirrt, aber neugierig. „Kommen Sie mal mit zur Vorschulgruppe“, sagte sie – und schon saß Dana zwei Stunden lang mit 15 Kindern auf dem Boden und spielte Auto.
„Die haben mich erstmal komplett ignoriert. Kinder sind ja gnadenlos ehrlich.“
Also beobachtete Dana, frühstückte mit, saß auf Mini-Hockern und merkte: Hier wird achtsam gesprochen. Ohne Buzzwords. Ohne Powerpoint. Einfach und klar. Und dann – Storytelling-Lektion 1: Wer keine Aufmerksamkeit in den ersten zwei Sätzen erzeugt, verliert sein Publikum. Sofort.
„Viele Kinder haben halt eine Aufmerksamkeitsspanne von genau zwei Sätzen, das heißt, jedes Wort muss sitzen“, erzählt Dana. Plötzlich wurde sie ganz aufgeregt. „Also, ich habe schon vor hunderten Leuten Reden gehalten. Aber das war auf jeden Fall der aufregendste Speech-Moment, den ich je hatte.“
Im Ruheraum legte sie dann los und begann den Kindern von ihrem Unternehmen zu erzählen. Und lernte in Echtzeit:
- Kinder verstehen keine „ökonomische Wertschöpfungskette“.
- Kinder verstehen aber sehr wohl, dass Unternehmen entweder Gase in die Luft pusten – oder Bäume pflanzen.
- Und: „Einem Kind erzählst du keinen Sales-Pitch. Du erzählst deine Daseinsberechtigung.“ Das heißt aber auch: „Potenziell gehst du da mit einer Sinn- oder Existenzkrise raus.“
Was sich nach dem Kindergarten für Dana geändert hat
„Ich habe danach alle Termine abgesagt. Ich war voll geschwitzt, total fertig – aber auch so dankbar. Das war der ehrlichste Moment, den ich je hatte.“
Und der Effekt? Dana hat ihre gesamte Kommunikationsstrategie geändert. Nicht nur bei LinkedIn-Posts oder Sales-Gesprächen, sondern ganz grundsätzlich:
- Nicht aus der Ich-Perspektive sprechen, sondern im Kontext des Gegenübers. „Ich glaube, dass wir manchmal im Vertrieb so ein bisschen vergessen haben, ein echtes Interesse für unser Gegenüber zu haben, so wirklich seinen Hintergrund zu verstehen.“
- Begriffe anpassen: Der eine denkt in Maschinen, der andere in Kostenstellen.
- Zuhören, bevor man erzählt: Kein One-fits-all-Pitch, sondern echte Kommunikation.
Das Team? Zieht mit und plant schon nächste Stationen. Mit einer neuen Mitarbeiterin möchte Dana beispielsweise in ein Seniorenheim. „Da hat man nicht das Problem, dass die minderjährig sind und als Mann kommt das vielleicht auch besser“, sagt sie lachend. Oder, auf der Straße Leute anquatschen und fragen, ob man denen das Startup pitchen darf. „Ich bin einfach eine verrückte Nudel und denke mir, je öfter ich sowas mache, desto mehr verliere ich die Angst davor.“
Was Gründer daraus mitnehmen können
1. Testet eure Idee nicht nur in eurer Bubble.
Ob Kindergarten, Buswartehäuschen oder Altersheim – wer nur für Investoren pitchen kann, hat noch keinen echten Produkt-Market-Fit.
2. Klarheit ist eine Tugend.
Wenn du dich zwingen musst, komplexe Ideen kindgerecht zu erklären, gewinnst du Klarheit – auch für den Pitch vor Investoren.
3. Storytelling ist kein Fluff, sondern Handwerk.
„Du hast genau zwei Sätze Zeit. Die müssen sitzen.“ Und das idealerweise auch ohne Pitchdeck.
4. Echtes Feedback kommt nicht aus Feedback-Forms.
Sondern aus Blicken, Körperhaltung und ehrlicher Reaktion. Und die gibt’s selten so ungefiltert wie von Kindern.
Was als Nächstes kommt
Circonomic will weiter wachsen – das Team wird größer, die Software entwickelt sich weiter. Aber eine Sache bleibt: Die radikale Nutzerperspektive.
Und wer weiß: Vielleicht wird das nächste Produkt im Sandkasten oder in der Seniorengruppe getestet. Denn eins ist für Dana klar: „Innovationen ohne Schranken entstehen nur im Kindergarten.“
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+++ Sandwater +++ 8eyes +++ Heal Capital +++ Venture Capital +++ Allocator One +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Frische Millionen aus dem Norden: Sandwater +++ So investieren die runtasic-Gründer in Startups +++ So experimentiert Heal Capital mit KI +++ VC-Branche: Immer mehr Frauen steigen ein +++ So funktioniert Allocator One +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Freitag, 15. August).
#STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#STARTUPTICKER
Sandwater
+++ Frisches Blut aus dem Norden! Der norwegische Investor Sandwater, der auf Themen wie ClimateTech, Robotik und Health steht, investierte kürzlich wieder einmal in Deutschland. Gemeinsam mit Alven aus Frankreich, F-LOG Ventures (Fiege), Amazon Industrial Innovation Fund, Bayern Kapital, Capnamic Ventures, 10x Founders und Co. stieg der nordische Geldgeber, der zwischen 2 und 10 Millionen investiert, beim Münchner Robotik-Startup Filics ein. Das Unternehmen, 2019 gegründet, entwickelt ein fahrerloses Transportsystem für den Logistikbereich. “Für uns bei Sandwater ist das eine Lösung mit echtem Potenzial, Lagerhäuser grundlegend zu verändern“, sagte Morten E. Iversen, Partner bei Sandwater, zum Einstieg. Zuvor investierte das Sandwater-Team, das derzeit rund 250 Millionen verwaltet, in FarmInsect, ein AgriTech aus Bergkirchen. Zu guter Letzt befindet sich auch noch XO Life, ein HealthTech aus München im Portfolio von Sandwater. Schön zu sehen, dass Sandwater bei spannenden Investments immer mehr nach Deutschland schaut. Gerade in Sachen ClimateTech sind in Deutschland derzeit etliche spannende Startups unterwegs. Mehr über Sandwater
PR
+++ Das Thema ist für den Erfolg der Pressearbeit entscheidend. Ein zu werblicher Vorschlag wird von Journalist:innen ebenso ignoriert wie ein irrelevanter Vorschlag. Auch den Aufwand für einen fertigen Artikel können Gründer:innen sich ersparen. Mehr im Gastbeitrag von Caro Müller
NaroIQ
+++ Die bekannten Geldgeber General Catalyst, Magnetic, Redstone und Co. investierten bereits rund 9 Millionen in NaroIQ. Das Team ermöglicht es “Unternehmen mit einer digitalen Fondsinfrastruktur, eigene ETFs und Fonds aufzulegen”. Mehr über NaroIQ
#LESENSWERT
8eyes – Heal Capital – Venture Capital
+++ 10 Jahre nach dem Millionen-Exit: So investieren die runtasic-Gründer mit 8eyes in aufstrebende Startups (Brutkasten) +++ KI statt Kennenlern-Call: HealthTech-Investor Heal Capital experimentiert bei Erstgesprächen mit Gründerinnen und Gründern mit einer Sprach-KI (Gründerszene) +++ All Raise-Report: Immer mehr Frauen steigen in die milliardenschwere Venture Capital-Branche ein (TWJ) +++ Fund of Funds (FOF): So unterstützt Allocator One Fonds-Manager beim Start (Brutkasten) +++
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
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4 konkrete Modelle, wie Startups und Mittelstand erfolgreich kooperieren

Die Wahrheit zuerst: Der Mittelstand wird nicht von Wettbewerbern aus der Nachbarschaft überholt, sondern von Software. Von KI, Daten und Plattformlogik. Genau hier sind Startups stark. Sie bringen Tempo, Talent und Technologie. Was ihnen fehlt, hat der Mittelstand im Überfluss: Kundenzugang, Cashflow, Markenvertrauen, industrielle Prozesse. Wer beides verbindet, gewinnt Zeit. Und Zeit ist in Märkten mit Technologiewechsel die härteste Währung.
Warum der Mittelstand Startups braucht
Der Mittelstand skaliert Qualität, nicht Experimente. Das macht ihn stark in Produktion und Service, aber langsam in der Erprobung neuer Geschäftsmodelle. Startups liefern diese Experimente fertig getestet. Sie senken Innovationsrisiken, beschleunigen Time-to-Market und öffnen Türen zu digitalen Erlösen, die ohne Partnerschaft Jahre entfernt wären. Entscheidend ist nicht mehr Make or Buy, sondern Orchestrate. Wer Technologien orchestriert, dominiert Wertschöpfungsketten, die gerade neu geschrieben werden.
Warum Startups den Mittelstand brauchen
Viele Gründer unterschätzen, wie wertvoll ein einziger industrieller Vertriebskanal ist. Ein Mittelständler mit zehntausenden Bestandskunden ersetzt fünf Finanzierungsrunden. Er liefert Referenzen, Daten, Normen, Zertifizierungen und Zugang zu globalen Supply Chains. Das ist Wachstumsenergie, die kein Pitchdeck erzeugt. Dazu kommt Glaubwürdigkeit bei Behörden und Enterprise-Kunden. Für den späteren Exit ist all das ein Multiplikator.
Deutsche Praxisbeispiele – und konkrete Tipps
Corporate Venture Capital (CVC): Trumpf und Q.ANT
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„Es gibt kein Privatleben“: Über 100 Meetings in einer Woche

Während viele Gründer im Sommer eine Auszeit nehmen oder Urlaubsfotos auf Linkedin teilen, entscheidet sich Magnus Grünewald bewusst für einen anderen Weg. „At Lyceum, we decided to skip the ‚European summer‘ to build the European future. Time to work!“, schreibt der Lyceum-Gründer auf Linkedin – und einen Screenshot von seinem randvollen Kalender mit über 100 Meetings pro Woche.
Wir wollten wissen: Ist das tatsächlich sein Arbeitsalltag? Wie gelingt es ihm, bei dieser Taktung konzentriert zu bleiben? Bleibt überhaupt Zeit, sich auf die Termine vorzubereiten? Und wann findet er Raum für sein Privatleben? Diese Fragen haben wir Grünewald gestellt.
Spoiler: Lyceum befindet sich aktuell in einem „aggressiven Hiring Sprint“, erklärt der Gründer. Streicht man aber 20 Prozent der Meetings, entspräche die Woche aus dem Screenshot ziemlich genau einer normalen Arbeitswoche von Grünewald.
Millionenfinanzierung nur wenige Monate nach Gründung
Anfang 2025 haben Grünewald und Maximilian Niroomand Lyceum ins Leben gerufen. Das in Berlin und Zürich ansässige Startup baut eine nutzerfreundliche GPU-Cloud, mit der sich KI-Modelle schnell, sicher und ohne technische Hürden starten lassen. Die Plattform wählt automatisch die passende Hardware, sorgt für Datensicherheit innerhalb der EU und setzt auf erneuerbare Energie.
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Nur ein halbes Jahr nach der Gründung konnten die beiden in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde 10,3 Millionen Euro einwerben – angeführt vom Schweizer VC Redalpine, begleitet von 10x Founders sowie weiteren strategischen Investoren.
Work, Sleep, Repeat: Grünewalds Tagesablauf
Grünewald bezeichnet sich selbst als „eher nachtaktiv“ – abends könne er sich einfach besser konzentrieren. Seine Meetings beginnen um 9 oder 9:30 Uhr. „Früher auf keinen Fall“, betont der Lyceum-Gründer.
Von da an reiht sich Termin an Termin, oft bis nach 23 Uhr. Und es sind tatsächlich alles Meetings und keine Kalender-Blocker für konzentriertes Arbeiten. „Gerade in den frühen Phasen von einem Startup, ist es sehr wichtig, dass Entscheidungen schnell getroffen werden. Daher halte ich nichts von Deep Focus Blocks. Ich bin immer erreichbar“, sagt Grünewald.
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Dieses „jederzeit erreichbar“ gilt auch am Wochenende. Samstags nimmt er sich zwar etwas Abstand vom Schreibtisch, versucht Sport zu machen und den Kopf freizubekommen – allerdings vor allem, um am Sonntag wieder voll durchzustarten.
Vor Mitternacht verlässt er selten das Büro. Da Lyceum mit vielen US-Partnern arbeitet, ist der späte Abend in Deutschland für ihn die beste Zeit, um Gespräche mit Unternehmen in den USA zu führen.
Diese Arbeitsweise hat allerdings einen Preis: „Es gibt kein Privatleben“, sagt Grünewald offen. Er und sein Mitgründer wollen eine „riesige Firma bauen“ – und dafür müsse man Opfer bringen.
Für ihn fühlt sich der Verzicht auf Freizeit allerdings nicht wie ein Opfer an: Er lebt für Lyceum und die Vision, sagt er. „Wenn ich nicht an die Arbeit denke, weiß ich nicht, was ich machen soll.“ Einen mentalen Zusammenbruch habe er bisher nicht erlebt.
Wer hält das aus?
Ein ähnliches Maß an Einsatz erwartet Grünewald auch von seinem Team. Besonders die ersten Mitarbeiter sollten sich ebenso stark mit dem Unternehmen und seiner Vision identifizieren wie er selbst. „Wenn das Alignment mit der Firma und mit der Vision so hoch ist, wie ich das erwarte, dann führt das auch dazu, dass am Wochenende von den Mitarbeitern Ideen kommen“, erklärt er.
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Und das auch ohne, dass er strikte Vorgaben machen muss. Arbeitszeitkontingente wie etwa 40 Stunden pro Woche hält er für wenig sinnvoll. Für ihn zählen allein der Output und die inhaltliche Ausrichtung der Mitarbeiter auf die Unternehmensziele.
Dass dieses Arbeitsumfeld nicht für jeden geeignet ist, weiß Grünewald. Deshalb lege er großen Wert darauf, im Hiring-Prozess involviert zu sein. Ein Interview dreht sich ausschließlich um die Unternehmenskultur, erzählt er.
Um Kandidaten ein realistisches Bild zu vermitteln, beschreibt er diese „so schlecht wie möglich“ – mit Fokus auf die harten und anstrengenden Aspekte des Jobs. „Ich versuche quasi, den Kandidaten den Job auszureden“, sagt er, betont aber zugleich, wie erfüllend die Arbeit sein kann. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, passt aus seiner Sicht perfekt ins Team.
Zeit für zwischenmenschliche Beziehungen
Mit externen Partnern trifft sich Grünewald gern persönlich, um schnell auf Augenhöhe zu kommen. Das legt seiner Meinung nach die Basis für stabile Geschäftsbeziehungen.
Für interne Meetings sieht er das jedoch anders. „Per Video sind sie deutlich effizienter, weil der Smalltalk wegfällt“, erklärt er. Wenn ein Termin nach zehn Minuten inhaltlich beendet ist, müsse man nicht zwanghaft weitere zwanzig Minuten mit belanglosen Gesprächen füllen. „Meetings sollten nur so lange dauern, wie es nötig ist.“
Und die zwischenmenschliche Komponente? Die gehe durch diese effiziente Meeting-Kultur nicht verloren, ist Grünewald überzeugt. Wenn man die Arbeit schnell erledigt ist, „schaffst du Zeiten, in denen es dann nur auf das Zwischenmenschliche ankommt.“ Auf diese Weise trennt er Privates und Berufliches klar – nicht räumlich, sondern zeitlich.
Meeting-Leitlinien
Um Meetings so produktiv wie möglich zu gestalten, gelten intern klare Grundsätze. Einer davon: „E-Mails sollten nicht zu Meetings gemacht werden.“ Bedeutet: Wenn sich ein Thema ebenso gut per E-Mail oder über Slack klären lässt, sollte dafür kein Termin angesetzt werden.
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Zur Steigerung der Produktivität setzt Lyceum zudem auf KI-Tools. Alles, was Prozesse beschleunigt und die Ergebnisse verbessert, ist Grünewald die Investition wert. Eine Ausnahme gibt es jedoch: von KI zur Nachbereitung von Calls hält er nichts. „Wenn ein Call zusammengefasst werden muss, dann ist er nicht effizient genug gemacht worden.“
Für ihn spielt auch Selbstkenntnis eine zentrale Rolle. „Man muss wissen, worin man gut ist – und worin nicht“, sagt er. So können Aufgaben im Team gezielt verteilt werden, damit jeder sein Potenzial optimal ausschöpft. Für sich selbst sieht er vor allem Stärken in der Durchführung von Calls und in seiner „hohen Stresstoleranz“.
Dass Grünewalds Arbeitsmodell nicht für jeden passt, steht außer Frage.
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