Apps & Mobile Entwicklung
Gruselig! Diese Überwachungskamera erkennt Diebe, bevor sie zuschlagen
Überwachungskameras für den Innen- und Außenbereich gibt es wie Sand am Meer. Doch wer auf Qualität setzt, landet früher oder später bei eufy – einer Marke von Anker, die sich längst einen Namen mit smarter Technik gemacht hat. Mit der eufyCam S4 bringt der Hersteller nun seine neueste smarte Sicherheitslösung auf den Markt. In diesem Artikel verraten wir Euch, warum die eufyCam S4 das Zeug dazu hat, die beste Überwachungskamera im Jahr 2025 zu werden.
EufyCam S4: Die Messlatte für Überwachungskameras liegt höher
Die EufyCam S4 bietet so ziemlich alles, was man von einer High-End-Überwachungskamera erwarten kann. Ausgestattet mit einer 16-Megapixel-Triple-Linse liefert sie gestochen scharfe Bilder in 4K und Dual-2K-Auflösung bei einem Sichtfeld von 130 Grad. Besonders spannend ist die integrierte Pan-Tilt-Zoom-Funktion: Während herkömmliche Bullet-Kameras starr in eine Richtung blicken, reagiert die eufyCam S4 flexibel auf Bewegungen, verfolgt Personen automatisch und überwacht definierte Zonen. Tauchen mehrere Objekte gleichzeitig im Bild auf, zoomt sie heran und behält so jedes Detail im Blick.
Damit nicht jeder Schatten einen Alarm auslöst, setzt eufy auf die hauseigene BiionicMnd™-KI. Sie erkennt zuverlässig Menschen, Fahrzeuge und Haustiere und reduziert so Fehlalarme. Dabei helfen Radar- und PIR-Sensoren, die Bewegungen genau erfassen. Und sollte sich tatsächlich ein Einbrecher ins Bild wagen, kann die Kamera mit Sirene und rot-blauer Warnleuchte aktiv abschrecken – ob das Diebe im Alltag wirklich vertreibt, bleibt natürlich abzuwarten.

Keine Abo-Kosten und nie wieder laden?
Ein weiteres Highlight ist die sogenannte SolarPlus-2.0-Technologie. Laut Herstellerangaben reicht bereits eine Stunde, damit die Kamera genug Energie für den gesamten Tag hat. Im Endeffekt handelt es sich bei der eufyCam S4 um eine wartungsfreie, energieautarke Lösung.
Ihr volles Potenzial entfaltet die Kamera mit dem HomeBase S380. Das Zubehör müsst Ihr jedoch separat dazukaufen. Mit Cross-Cam-Tracking habt Ihr eine nahtlose Objektverfolgung über mehrere Kameras hinweg. Außerdem spart Ihr Euch ein Speicher-Abo. Bis zu 1 TB Speicher stehen Euch gratis zur Verfügung.
Die eufyCam S4 ist als Einzelkamera oder im praktischen 2-Cam-Kit mit der HomeBase S380 erhältlich. Beide Varianten verfügen über 32 GB Speicher, den Ihr auf Wunsch per microSD-Karte oder einer Festplatte erweitern könnt.
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Copilot Fall Release: Mico tritt in die Fußstapfen von Clippy

Der Microsoft Copilot bekommt mit dem Fall Update eine Reihe neuer Funktionen spendiert. Dazu gehört mit Mico auch ein neuer Charakter, der in die Fußstapfen des Office-Assistenten Clippy tritt. Mico ist Microsoft zufolge eine optionale, visuelle Darstellung des AI-Assistenten und soll Konversationen natürlicher wirken lassen.
Mico soll dem AI-Assistenten ein Gesicht und damit eine Persönlichkeit geben. Der Name des Charakters ist in Anlehnung an die vollständige Bezeichnung Microsoft Copilot entstanden. Mico kann auf Anfragen mit entsprechender Mimik reagieren, seine Farbe anpassen und auch durch den Nutzer selbst angepasst werden. Der Assistent sei Microsoft zufolge empathisch und unterstützend, aber nie sykophantisch. Mico könne – aber respektvoll – auch Widerworte geben.
Die Visualisierung des AI-Assistenten ist vorerst ausschließlich in den USA verfügbar. Die Updates für den Copilot sollen Microsoft zufolge allerdings auch im Vereinigten Königreich und in Kanada, später auch in anderen Regionen, angeboten werden.
Copilot Groups mit bis zu 32 Personen
Dasselbe gilt beim Start der neuen Copilot Groups, die kollaboratives Arbeiten in Gruppen mit dem Copilot ermöglichen sollen. Bis zu 32 Personen können die Gruppen nutzen, darin Aufgaben verteilen, gemeinsam Texte erstellen oder Abstimmungen durchführen. Mit „Imagine“ sollen sich in dieser kollaborativen Umgebung KI-generierte Ideen remixen lassen, um verschiedene Möglichkeiten durchspielen zu können.
Der Copilot erhält einen Langzeitspeicher
Der Copilot erhält mit „Memory & Personalization“ ein Gedächtnis, einen Langzeitspeicher, wie Microsoft erklärt. In Konversationen mit dem AI-Assistenten kann diesem fortan auferlegt werden, sich an bestimmte Dinge zu erinnern beziehungsweise den Nutzer daran zu erinnern. Auf diese Punkte lassen sich dann in zukünftigen Konversationen zurückgreifen.
Connectors binden externe Dienste ein
Schrittweise halten zudem die „Connectors“ Einzug in den Copilot. Damit lassen sich externe Dienste wie OneDrive, Outlook, Gmail, Google Drive und Google Calendar einbinden, um im Copilot darauf Zugriff zu erhalten. Zunächst als Vorschau starten die „Proactive Actions“, die es dem Copilot ermöglichen sollen, zeitgerechte Hinweise und Empfehlungen für weitere Handlungsschritte zu geben.
In den USA wird der Copilot zum Arzt
Auf die USA beschränkt ist der „Copilot for Health“, der gesundheitsbezogene Antworten geben kann. Dabei soll auf zuverlässige Quellen wie Harvard Health zurückgegriffen werden. Der AI-Assistent soll für Nutzer auch den passenden Arzt finden können. „Learn Live“ ist ein weiteres Feature für die USA, mit dem der Copilot zu einem Lehrer und sokratischen Tutor werden soll. In diesem Modus kann der AI-Assistent auf Fragen visuelle Hinweise geben, selbst Fragen stellen und mit animierten Whiteboards arbeiten.
Tiefere Integration in Edge und Windows
Der Copilot soll zudem tiefer in Edge, Windows und weiteren Tools integriert werden. Ein Teil davon sind die „Actions“ und „Journeys“ im Browser, vorerst ebenfalls ein US-exklusives Feature. Mit Actions kann der AI-Assistent Aufgaben für den Anwender im Browser ausführen, wie etwa ein Hotel zu buchen. Journeys sollen den Verlauf des Nutzers zu einer organisierten Storyline machen, sodass sich diese referenzieren und an beliebiger Stelle fortsetzen lassen. In Windows ist der Sprachbefehl „Hey Copilot“ eine neue Option für Konversationen mit dem AI-Assistenten.
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Dyson-Akkusauger knackt Preisgrenze: Nur für wenige Tage!
Dyson zählt zweifelsfrei zu den begehrtesten, aber auch kostspieligsten, Staubsaugern der Welt. Die Akkusauger punkten häufig mit einer starken Saugleistung und dem beutellosen Design. Jetzt knackt der Dyson V12 Detect Slim Absolute endlich eine bestimmte Preisgrenze.
Saugroboter kommen für Euch nicht in die Wohnung und dennoch möchtet Ihr den alten Saugroboter von Oma Erna aus dem Haushalt verbannen? Dann kommt die Mehrwertsteuer-Aktion ja wie gerufen. Hier bekommt Ihr aktuell zahlreiche Dyson-Akkusauger mit satten Rabatten geboten. Unter anderem ist der beliebte Dyson V12 jetzt um 44 Prozent günstiger erhältlich.
Dyson V12 unter 400 Euro – Gutes Angebot oder Augenwischerei?
Der Akkusauger von Dyson ist derzeit für 387,22 Euro erhältlich und durchbricht damit endlich die 400-Euro-Marke. Als nächstbestes Angebot im Netz stehen 453,99 Euro auf dem Plan, während es sich hierbei auch um den bisherigen Bestpreis handelt. Nur zum Black Friday 2024 lag der Preis ebenfalls unter der 400-Euro-Grenze.
Bedenkt allerdings, dass Ihr hier Teil des Treueprogramms von MediaMarkt sein müsst, um den Rabatt wahrzunehmen. Neben den exklusiven Prozenten könnt Ihr bei myMediaMarkt jedoch auch Punkte sammeln, die Ihr wiederum in Gutscheine umwandeln könnt. Die Anmeldung dauert zudem keine 5 Minuten und ist komplett kostenlos.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Ihr eine Zufriedenheitsgarantie habt. Ihr könnt den Dyson V12 30 Tage lang auf Herz und Nieren testen. Gefällt er Euch doch nicht, gibt’s das Geld zurück.
Im Bereich der Akkusauger macht Dyson so schnell keiner was vor. Das Unternehmen wirkt schon seit Jahren mit der „besonderen Dyson-Technologie“, die reinere Böden verspricht. Das gilt auch für den Dyson V12 Detect Slim Absolute. Der kabellose Sauger bietet bis zu 60 Minuten Laufzeit und eine Saugkraft von 150 AW. Die Bodendüse erkennt selbst den kleinsten Dreck und kann die Saugkraft automatisch anpassen. Das Display auf der Rückseite informiert Euch zudem über den Akkustand und analysiert zudem den Schmutz, der aufgesaugt wird.
Durch zahlreiche Aufsätze seid Ihr für jede Art von Verschmutzung gewappnet. Außerdem verspricht Dyson ein Filtrationssystem, das bis zu 99,99 Prozent des Schmutzes einschließt. Allerdings braucht der Dyson V12 auch eine gewisse Ruhezeit. Ist der Akku einmal leer, braucht er vier Stunden, um wieder zu Kräften zu kommen. Möchtet Ihr Euch also einen Akkusauger des namhaften Herstellers bestellen, solltet Ihr diesen Dyson-Deal nicht verpassen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Hattet Ihr schon einmal einen Dyson? Wie sind Eure Erfahrungen? Teilt sie uns doch in den Kommentaren mit!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Windows-Werkzeugkasten: PowerToys 0.95.1 korrigiert Probleme mit „Lichtschalter“

Microsoft hat eine korrigierte Version zum letzten größeren Release des virtuellen Werkzeugkastens PowerToys für Windows veröffentlicht, die vor allem Fehler beseitigt. Dazu gehört auch der erst kürzlich eingeführte Lichtschalter, der in der neuen Version 0.95.1. nun standardmäßig deaktiviert ist.
Mit diesem lässt sich seit der letzten PowerToys-Version der Wechsel zwischen hellem und dunklem Windows-Design automatisch anhand von Sonnenauf- und -untergang des jeweiligen Standorts oder nach einer festgelegten Uhrzeit durchführen. Alternativ kann der Wechsel auch per Tastenkombination manuell erfolgen.
Lichtschalter nun ausgeschaltet
Nach dem Update auf Version 0.95 war die neue Funktion standardmäßig aktiviert, weshalb viele Nutzer überrascht waren, als ihr System zu einer bestimmten Zeit den Helligkeitsmodus selbstständig umschaltete. Zudem musste der „Light Switch“ zunächst überhaupt als Ursache für dieses Verhalten identifiziert werden. Dieser Umstand wurde auch in den Kommentaren der ComputerBase-Community vielfach kritisiert. Mit dem nun verteilten Update müssen Anwender den automatischen Wechsel in den Einstellungen selbst aktivieren, womit dieser Kritikpunkt künftig der Vergangenheit angehören sollte.
Darüber hinaus wurde sichergestellt, dass ein manueller Zeitplan nicht mehr durch Berechnungen des Sonnenuntergangs überschrieben wird. Der Zeitplan kann nun zudem deaktiviert werden, während die festgelegten Zeiten erhalten bleiben. Zur besseren Verständlichkeit wurde der Modus „Manuell“ in „Feste Zeiten“ umbenannt.
Fehlerbeseitigungen auch an anderen Stellen
Auch an anderen Stellen haben die Entwickler Korrekturen vorgenommen. So wurden mit der neuen Version Abstürze auf Seiten mit Filtern wie den Windows-Terminalprofilen beim Erstellen mit Trimming oder AOT behoben, indem Laufzeitbindungen aus dem FiltersDropDown-Steuerelement entfernt wurden. Änderungen am Fensterstil werden nun wie vorgesehen übernommen, da zwischengespeicherte Fensterdaten jetzt korrekt aktualisiert werden. In der Funktion „Meine Maus suchen“ wurde ein Fehler beseitigt, der zum Verlust des Fokus führte, und auch die dauerhaft angezeigte Sanduhr, die bei einigen Nutzern auftrat, sollte nun verschwunden sein.
Das Programm selbst hat ebenfalls Anpassungen erhalten. Die WiX-v3-Infrastruktur wurde entfernt und vollständig auf WiX v5 migriert, wodurch die Build-Zeiten verkürzt wurden. Zudem wurden Verbesserungen im Fehlerberichtssystem umgesetzt.
Die vollständige Liste aller Fehlerkorrekturen, Änderungen und Neuerungen findet sich wie gewohnt in den ausführlichen Release Notes.
Ab sofort verfügbar
Die Korrekturen rund um die PowerToys stehen ab sofort auf der Projektseite auf GitHub zum Download bereit. Alternativ kann die Version 0.95.1 wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,6 Sterne
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