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Online Marketing & SEO

Gute SEO ist gute GEO – Google zur AI-Search-Optimierung


Dazu erklärte Google 2024:

Our long-standing spam policy has been that use of automation, including generative AI, is spam if the primary purpose is manipulating ranking in Search results. The updated policy is in the same spirit of our previous policy and based on the same principle. It’s been expanded to account for more sophisticated scaled content creation methods where it isn’t always clear whether low quality content was created purely through automation.


Google rollt August 2025 Spam Update aus

Google Mobile Phone
© Solen Feyissa – Unsplash

Diese Tipps hat Google parat

Auf die Frage, welche Tipps Google Seitenbetreiber:innen denn geben könne, sagte Danny Sullivan, dass sich an der grundsätzlichen Ausrichtung wenig geändert habe. Im Mai veröffentlichte Google einen Blog Post mit Tipps zur Optimierung der Auffindbarkeit in der KI-gestützten Suche. Diese Hinweise sind für erfahrene SEOs recht basal, doch wir haben sie bereits vor einigen Monaten in einem dedizierten Beitrag zusammengestellt.

Die sieben konkreten Tipps reichen von unikalem Content über die Page Experience bis hin zur Sichtbarkeitskontrolle via max-snippet, noindex und Co. Außerdem geht es um strukturierte Daten und die große Relevanz der Multimodalität. Google rät zum Beispiel dazu, hochwertige Bilder und Videos in die eigenen Inhalte zu integrieren, die diese Art der Suche unterstützen. Das hilft Google dabei, passende Ergebnisse in den AI Overviews oder im AI Mode anzuzeigen. Überdies sollten die Informationen im Merchant Center und im Google Business Profile immer up to date sein. Für letzteres hat Google mit What’s Happening ein Feature eingeführt, über das Shops, Restaurants und Co. Events oder zum Beispiel Live-Musik ankündigen und Spezialangebote promoten können, direkt in den Suchergebnissen.

Überdies testet das Unternehmen im AI Mode derzeit ein Vergleichs-Feature. Für die Seller wird dabei klar, dass sie ihre Produktinformationen minutiös einpflegen müssen, am besten auch via Google Business Profile, und idealerweise selbst konkrete Vorteile der Produkte auflisten, die für die KI beim Crawling der Seite gut verständlich sind. Besonders wichtig für die Einordnung von Discovery-Entwicklungen ist zudem das Verständnis der Visits auf den eigenen Seiten.

Wie SEOs Websites Visits einordnen sollten – laut Google

Laut Google sind die Website Visits, die über AI Overviews zustande kommen, qualitativ hochwertiger als jene über klassische Blue-Link-Suchergebnisse. Der Grund soll darin liegen, dass die User bereits mit mehr Informationen versorgt werden und engagierter in die weitere Recherche gehen. Dass Google mit den AI Overviews wie mit dem AI Mode auch sehr viele No Click Searches hervorrufen dürfte, bleibt unerwähnt. Auch Googles Head of Search Elizabeth Reid verteidigt Googles Entwicklung, spricht von qualitativeren Klicks dank AI-Modi und meint:

We send billions of clicks to websites every day.

So könnten Websites von denjenigen Usern, die mit großem Interesse klicken, profitieren. Dafür ist es laut Google aber wichtig, nicht allein auf die Klicks beziehungsweise die CTR zu achten, sondern die Visits bereits als Touchpoint für weiterführende Conversions zu verstehen. Daher sollten die Inhalte stets mit erweiterten Optionen gespickt sein, darunter Verkaufsangebote, Registrierungsoptionen für Newsletter oder Abonnements, Weiterleitungen zu anderen Content-Formaten wie Podcasts oder Videos und dergleichen mehr. Die Analyse der eigenen Links im KI-Suchkontext auf Google finden Website-Betreiber:innen in der Search Console im Leistungsbericht für Suchergebnisse, aber nicht in einer dedizierten Ansicht. Sie werden den anderen Suchergebnissen zugerechnet. Analysieren können sie die AI Overview-Integration dann über Dritte, etwa über SISTRIX.

Google will Discovery fördern, Publisher haben ihre Zweifel

Google möchte sich der Sichtbarmachung hochwertiger Inhalte weiterhin verschreiben und dabei die Suche auch redefinieren. Zwar beantwortete Danny Sullivan die Frage, ob die Grundausrichtung „Appeal to humans, and you will do well“ passend sei mit „A million times yes!“; und demnach spielt es für Sullivan und Google kaum eine Rolle, ob der Optimierungsprozess SEO, GEO oder AIO heißt.

Doch dass sich die Suche in der größten Suchmaschine überhaupt derzeit massiv verändert, lässt sich auch trotz dieser Beruhigungen nicht von der Hand weisen. Die AI Overviews, seit einigen Monaten ebenfalls vielfach in Deutschland zu sehen, haben bereits das SERP-Bild verändert und nachweislich die Click-Throughs minimiert, zumal Google dort und im AI Mode sehr oft auf eigene Produkte und Properties verlinkt. Und jetzt erreicht der AI Mode die ganze Welt, sogar in der EU gibt es erste Tests. Mit dem konversationellen KI-Modus wird sich künftig noch mehr Recherche direkt in Googles Diensten abspielen, statt auf dedizierten Seiten von Publishern. Und wenn nicht im AI Mode, dann via ChatGPT, Claude, Meta AI und Co.

Da können Publisher auch sehr hochwertige Inhalte für Menschen erstellen, wenn Player wie Google die User mit ihren KI-Optionen im eigenen Kosmos zu halten suchen und basierend auf zahlreichen Inhalten Dritter eigene Ergebnisse erstellen lassen, leidet die Publisher-Landschaft. Egal, ob man es mit SEO oder GEO hält. Ein Beispiel dafür sind die neuen AI Overviews im Test, auf die SERP Alert und Brodie Clark hinweisen. Dabei werden Knowledge Panel-Inhalte kombiniert angezeigt. Doch auch diese Inhalte stammen von Websites Dritter.





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Zwei toughe Brüder: Mit dieser Partnerschaft setzt Mini auf der IAAMobility ein Statement


Zwei Brüder und dennoch verschieden. Der Mini JCW x Deus Showcar The Machina und sein Bruder The Skeg

Die Kultmarke besinnt sich bei der IAA Mobility auf ihre Wurzeln. Dazu gehört eine spannende Kooperation mit einer angesagten Lifestyle-Marke. Heute Abend startet die Party.

 Es sind zwei Minis. Brüder. Unübersehbar. Dennoch sind die beiden Showcars verschieden, auch wenn sie auf einem Mini John Cooper Works

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How-to: Karriereplanung im KI-Zeitalter: Drei Tipps, mit denen du deine Karriere future-proof machst


Die Liste der Jobs, die Künstliche Intelligenz bereits heute kann, wird immer länger – und die Stellen, die auch in Zukunft noch gebraucht werden, weniger. Was heißt das für die Karriereplanung? Phil Scholz vom Young Talents Team des Media Lab Bayern gibt drei Tipps, mit denen Talente keine Angst vor der Zukunft haben müssen.

Wer sich für eine Karriere in unserer Branche entscheidet, musste sich schon immer gegen Vorurteile wehren: ewige Praktika, Überstunden, Unterbezahlung. Klar: Aktuell wäre es realitätsfern, von goldenen Zeiten zu sprechen; allerdings bringt erstens Pessimismus auch niemanden weiter. Und zweitens hat sich die Medienwelt schon immer als dynamisch, innovativ und flexibel erwiesen. Optimale Voraussetzungen also dafür, gute Zukunftsaussichten zu bieten. Nicht glaubhaft? Dann sei zur Untermalung an die Pandemie erinnert, in der Medienschaffende als Vorreiter:innen die hybride oder virtuelle moderne Arbeitswelt geprägt und ihr auch in anderen Branchen zur Akzeptanz verholfen haben – eine Sternstunde. Alle, die jetzt ihre Karriere in den Medien starten wollen, sollten mit diesem Bewusstsein an die Sache herangehen. Und die folgenden Regeln beherzigen.

1. Nixx is fix!

Die Fähigkeit, ein wenig die Glaskugel lesen zu können, ist in Bezug auf die Planung des Berufslebens hilfreich. So weit, so no brainer. Die Herausforderung in KI-beschleunigten Zeiten: Gefühlt ist der Beruf schon ausgestorben, bevor die Ausbildung überhaupt beendet ist. Laut dem Future of Jobs Report des World Economic Forum von 2015 gehörten damals etwa das Lösen komplexer Probleme, Verhandlungsführung und Qualitätskontrolle zu den Top Skills – Fähigkeiten, von denen sich nur zehn Jahre später keine einzige mehr auf dem Update der Liste wiederfindet. Bis 2030, so der aktuelle Future of Jobs Report, unterliegen etwa 39 Prozent der Kernkompetenzen am Arbeitsplatz einem Wandel. Und was sagt mir das jetzt für meine Karriereplanung? Ganz genau: Anpassungsfähigkeit ist zu einem Schlüsselfaktor geworden! Und zwar nicht nur die grundlegende Fähigkeit, sich an neue Rahmenbedingungen anzupassen, sondern vor allem die, sich auf die Geschwindigkeit einzulassen, in der Wandel geschieht.

US-Studie

Junge Menschen bekommen wegen KI immer weniger Jobs

Seit Jahren wird darüber diskutiert, wie KI den Arbeitsmarkt verändern wird. US-Forscher stellten nun fest, dass Jobs für eine bestimmte Altersgruppe besonders stark betroffen sind.

Unternehmen in der digitalen Transformation gilt die Notwendigkeit, Veränderungen schnell und effizient umzusetzen, längst als strategische Allzweck-Waffe: Risiken lassen sich minimieren, Fehler zügiger bemerken und korrigieren, Erfolg zumindest mittelfristig sichern. Ein zu zögerliches Agieren in der digitalen Welt führt zu verpassten Chancen und erhöht Sicherheitsrisiken. Das gilt auch für die persönliche Karriereplanung, denn auch sie ist ein fortlaufender Prozess, frei nach dem Motto: das einzig beständige ist der Wandel.
Das klingt anstrengend, ist aber am Ende eine wirklich gute Nachricht. Denn diese Entwicklung bedient ein menschliches Ur-Bedürfnis: die Neugier, zu lernen und Neues herauszufinden. Und garantiert, dass ein Arbeitsleben auf gar keinen Fall langweilig wird.

2. Beziehung ist alles

85 Prozent aller Stellen werden durch persönliche und berufliche Kontakte besetzt. Beziehungen sind damit nur schlecht für die, die keine haben, oder? Aber so leicht ist es natürlich auch wieder nicht, denn angefangen hat jede:r einmal. Gerade in einer Welt, in der immer mehr Fähigkeiten von Maschinen übernommen werden, erhöht sich der Wert des Faktors Mensch und klassische Softskills haben Hochkonjunktur: Teamfähigkeit etwa, oder Kommunikationsstärke und Empathie.

Diese Skills sind das Fundament eines erfolgreichen Netzwerk-Aufbaus. Aber wie geht das? Zunächst sollte klar sein, wen man mit dem Netzwerk erreichen möchte und wer zu den individuellen beruflichen Zielen passt. Um die richtigen Personen zu treffen, gilt es dann, zu den richtigen Veranstaltungen zu gehen. Dabei bitte nicht creepy werden und Leute stalken, sondern Zuhören und interessiert sein. Wer smart ist, bietet seine Hilfe an – denn Geben war schon in Reli seliger als Nehmen. Und dann? Kontakte digital und im echten Leben pflegen und den regelmäßigen Austausch suchen. Denn Netzwerken ist ein fortlaufender Prozess und bietet die tolle Möglichkeit, ein Leben lang Neues zu lernen.

Karriere verläuft in der Regel nicht linear; sie ist manchmal sogar ziemlich wirr, nimmt Abzweigungen und nicht immer den nächsthöheren Schritt. Da sie für gewöhnlich aber ein Arbeitsleben lang andauert, macht sie mehr Spaß, wenn man sich gut überlegt: Was möchte ich machen? Wofür brenne ich? Und welche Menschen möchte ich dabei an meiner Seite haben. Das kann man sich sogar gelegentlich mal aufschreiben: In einem Brief, an das eigene Zukunfts-Ich. Und immer mal wieder überprüfen, ob man sich mit dem ursprünglich formulierten Ziel noch identifizieren kann, oder ob man es anpassen und ergo: auch neue Leute zu seinem Netzwerk hinzufügen muss.

3. Den Trend vom Hype unterscheiden lernen

Beispiel Künstliche Intelligenz: Seit 2023 wird sie ernsthaft in den Alltag integriert, in Kundenservices, bei Textzusammenfassungen, Übersetzungen et cetera. Die Branche hat damals begonnen, Tools systematisch zu testen und hat seitdem nicht mehr damit aufgehört. Jede:r macht KI, auch Großeltern. Wie die folgende Grafik zeigt, handelt es sich bei KI eindeutig nicht nur um einen Trend, sondern um einen Megatrend. Aber was ist ein Hype? Und wie erkenne ich ihn und vermeide, beruflich auf einem Gleis zu landen, das in die falsche Richtung abbiegt? Gerade in der Medienbranche, in der seit Jahrzehnten ein Hype den anderen Trend jagt, ist das oft gar nicht so leicht. Aber auch hier hilft die Tabelle in der Grafik und gesunde Skepsis:

– Ist das Metaverse wirklich ähnlich bedeutend für die Karriere wie LinkedIn? Oder doch nur ein schneller, greller Hype, der die begeisterungsfähige Branche magisch anzieht, dann aber ebenso magisch wieder verschwindet?

– Ist Bubble-Tea so bedeutend, dass ich deswegen gleich einen eigenen Blog gründe? Oder gehört das Thema eher in die Rubrik „lässliche Sünden“, die durch reuevolles Anpreisen von roter Beete kompensiert werden kann?

Überhaupt: Skepsis … kommt aus dem Griechischen und bedeutet „nachdenkend“, „überprüfend“. Eigenschaften, die im Zeitalter der beschleunigten Hypes, Trends und Megatrends nicht hoch genug geschätzt werden können. Und damit ist ein grundsätzlich und zeitlos guter Tipp, diese auch in Sachen Karriereplanung zum Einsatz zu bringen.

Fazit

Wer Veränderung umarmt und sie als wesentliches Merkmal unserer Zeit sowie der eigenen Karriere in den Medien begreift, hat schon mal eine gute Grundeinstellung. Wer noch dazu Beziehungen aufbaut, diese pflegt und das eigene Netzwerk mit spannenden Menschen kontinuierlich erweitert, hat dabei auch noch Abwechslung. Gelingt es außerdem noch, den Trend vom Hype zu unterscheiden, kann’s was werden, mit der Medienkarriere! Viel Erfolg dabei!



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Online Marketing & SEO

Ex-Bitburger-CMO: Christoph Weber wird Marketingchef beim Vileda-Konzern Freudenberg


Wischmob statt Bierflasche: Christoph Weber geht zu Freudenberg

Im März schied Chief Marketing Officer Christoph Weber nach knapp zwei Jahren überraschend bei Bitburger aus. Jetzt ist klar, warum es zur Trennung kam. Weber hat in dieser Woche beim Vileda-Konzern Freudenberg Home and Cleaning Solutions (FHCS) angeheuert.

Als neuer President Global Marketing, Sales Excellence & R&D ist Weber ab sofort Teil des Global Leadership Teams von Freudenbe

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