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Halbes Internet down: Mega-AWS-Ausfall sorgt für Frust
Durch einen Server-Ausfall von AWS sind zahlreiche beliebte Internetdienste am Montagmorgen ausgefallen. Betroffene warten zum Teil noch auf die Wiederaufnahme.
Am Morgen des 20. Oktober hat ein großer Ausfall von der Amazon Web Services (AWS) für viel Frustration bei Usern gesorgt. Dienste wie Canva, aber auch Snapchat, Facebook und Amazon selbst, die Spiele Pokémon GO und Fortnite und das Playstation Interface sowie die Sprachlern-App Duolingo und viele mehr fielen zeitweise oder langfristig aus und sind mitunter weiterhin nicht vollumfänglich verfügbar. Auf der Website allestörungen.de sind die Ausfälle deutlich zu erkennen und werden dort als etwaige Verbindung zum AWS-Ausfalle aufgeführt.
#BREAKING Amazon Web Services (#AWS) infrastructure has gone down, taking thousands of businesses offline. From Amazon Prime, to Canva and McDonald’s. pic.twitter.com/g9W0DWCPef
— Ticker (@tickercotweets) October 20, 2025
Das jüngste Update der Website Canva etwa erklärt zum Ausfall des Kreationsdienstes:
We are currently experiencing significantly increased error rates which are impacting functionality on Canva. There is a major issue with our underlying cloud provider. We are working with them to restore full access as quickly as possible.
Auch die AI Answering Machine Perplexity hat mit dem Ausfall zu kämpfen, wie CEO Aravind Srinivas auf X mitteilte.
Perplexity is down right now. The root cause is an AWS issue. We’re working on resolving it.
— Aravind Srinivas (@AravSrinivas) October 20, 2025
Wann die globale Störung aufgehoben sein wird, ist derzeit (11:23 Uhr Ortszeit in Hamburg) noch nicht klar. Aktuell sind viele Dienste weiterhin nicht verfügbar. Die Anbieter:innen und Amazon arbeiten an einer raschen Lösung, die in den nächsten Stunden kommen dürfte.
YouTube als Kino:
Kostenlose Kinofilme in Deutschland

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Adressierbarkeit: Das Open Web ist bereit für interoperable Lösungen
Die OWM will unbedingt das offene Netz erhalten
Die Branche sucht lautstark nach neuen, sicheren und fairen Lösungen für die Adressierbarkeit im offenen Web. Dabei sind sie längst da und werden bereits von vielen genutzt. Höchste Zeit einen genaueren Blick darauf zu werfen, findet Kolja Brosche, Country Manager Germany bei LiveRamp.
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„Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus“: Mit dieser Dschungelcamp-Parodie entschuldigt sich die BVG fürs Berliner Verkehrschaos
Die Stars „Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“
Baustellen, Streiks, Personalmangel – nein, so richtig rund läuft es im Berliner Nahverkehr derzeit nicht. Das weiß auch die BVG, die nach eigenen Angaben nun vieles verbessern will. Bevor die Bagger losrollen, gibt es von dem Nahverkehrsunternehmen aber erst einmal eine große Entschuldigung. Bei der Suche nach einem angemessenen „Sorry“-Format haben sich die BVG und ihre Leadagentur Jung von Matt von RTL inspirieren lassen.
RTL-Dschungelcamp als Vorbild
„Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“ lautet das Motto der Kampagne, mit der sich die BVG bei ihren vom Verkehrschaos genervten Fahrgästen entschuldigen will. Dass der Kampagnenslogan sehr an das Dschungelcamp-Motto „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ erinnert, ist natürlich kein Zufall – ganz im Gegenteil. Auch in den zunächst fünf Folgen von „Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“ müssen die Kandidaten an allerlei erniedrigenden Prüfungen teilnehmen und sich dabei fiese Kommentare anhören.
Beim Auftraggeber ist man von dem mutigen Werbeansatz ebenfalls vollends überzeugt. „Berlin ist ehrlich – und genau das sind wir auch“, sagt Ineke Paulsen. Die Managerin, die wie berichtet im August 2025 die zu Volkswagen gewechselte Christine Wolburg als BVG-Marketingchefin ablöste, versteht die Kampagne als großes, sichtbares Danke und Sorry zugleich. „Mit dieser Show sagen wir unseren Fahrgästen vor allem eins: Wir sehen euch, wir hören euch, und wir arbeiten jeden Tag daran, euren Weg mit uns besser zu machen“, sagt Paulsen.
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Studie des Vodafone Instituts: Deutsche fürchten Fake News durch KI – und vertrauen klassischen Medien
In Europa fürchten viele die zunehmende Verbreitung von Fake News durch KI
Die Verbreitung von Fake News im Internet nimmt zu und wird gerade durch KI-Tools auch immer einfacher. Menschen in Europa sehen darin eine Bedrohung für die Demokratie, zeigt eine Studie des Vodafone Instituts. Stattdessen wenden sie sich wieder verstärkt klassischen Medien zu.
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