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Hands-On des RockMow Z1: Roborocks Mähroboter ist vielversprechend!


Roborock hat auf der IFA 2025 seine erste Mähroboter-Reihe angekündigt. Diese besteht aus drei Modellen, von denen wir uns das Top-Modell bei einem Exklusiv-Event in der Praxis anschauen konnten. Der RockMow Z1 verfügt über Allradantrieb und soll die größten Probleme von Mährobotern lösen. Welche Lösung Roborock im Kopf hat und wie unser Ersteindruck vom RockMow Z1 ausfällt, lest Ihr hier im Hands-On von nextpit.


Roborock RockMow Z1: Alle Angebote

Design und Ausstattung des Roborock RockMow Z1

Der Roborock RockMow Z1 hat etwas von einem Geländewagen. Ich finde, man sieht dem Roboter direkt an, dass es sich um einen besonderen Mähroboter handelt. Er hat vier Räder und verfügt über Allradantrieb – wie schon erwähnt, Geländewagen. An der Vorderseite verbaut Roborock die Navigationstechnik.

Nahaufnahme des Roborock RockMow Z1 Rasenmähroboters auf Gras.
So sieht die Linse vorne aus / © nextpit / Thomas Kern

Etwas überraschend setzt Roborock nicht wie bereits einige Hersteller auf eine kabellose Lidar-Laser-Navigation, die von Saugrobotern (Bestenliste) abgekupfert wurde. Stattdessen müsst Ihr eine RTK-Station in Eurem Garten platzieren. Sollte das Signal dann mal doch schwächer sein, greift ein anderes System, das auf den Namen VSLAM hört. Somit soll der Roborock-Mähroboter auch in engen Gassen nie die Orientierung verlieren.

Roborock RockMow Z1 Rasenmäher auf Gras.
Das ist der Roborock RockMow Z1 / © nextpit / Thomas Kern

Mähleistung und Navigation des Roborock RockMow Z1

Der RockMow Z1 hat einen Mähteller, bestehend aus 6 Messern. Optional wird man einen Zusatzteller kaufen können, mit dem der Roboter bis zu 3 cm an Kanten schneiden kann. Ich finde es schade, dass der Roboter nicht von Hause aus zwei Mähteller erhält und Kunden, die daran interessiert sind, mit Zusatzkosten konfrontiert werden. Aber wenn wir schon beim Kantenschnitt sind: Der RockMow Z1 ist im Showcase erstaunlich nah an Gartengrenzen entlanggefahren, ohne wirklich einen Abstand zu lassen. Etwas, was ich bei zahlreichen Mährobotern (Bestenliste) selbst mit Laser-Navigation bemängelt habe. Umso erstaunlicher in diesem Fall, weil es sich noch um ein Vorserienmodell handelt. 

Roborock RockMow Z1 Rasenmäher mit sichtbaren Rädern und Unterbodenkomponenten.
Der Mähteller des Mähroboters / © nextpit / Thomas Kern

Der Schnitt selbst sah echt solide aus. In der App (zum aktuellen Stand) kann die Schnitthöhe in 0,1-mm-Schritten von 2 bis 7 cm angepasst werden. Weitere Funktionen wurden mir nicht mitgeteilt. Aber Ihr könnt davon ausgehen, dass übliche Funktionen wie das Einrichten von No-Go-Zonen Teil des Funktionsumfangs sein werden.

In dem Zusammenhang verspricht Roborock, dass der Roboter Steigungen von 80 Prozent bewältigt. Mit anderen Worten: 38,7 Grad. Zusätzlich sollen Hindernisse in Höhe von 6 cm kein Problem sein. Das konnte ich beim Showcase mit bloßem Auge nicht bewerten. Was mir aber aufgefallen ist, ist, dass der Roboter tatsächlich keine Probleme mit kleinen Hügeln hatte. Hierbei helfen dem Roborock-Roboter Federungen. Zusammen mit dem sogenannten Dynamic Suspension System, kann der RockMow Z1 trotz Unebenheiten und Hindernissen weiterhin Gras schneiden.

Roborock RockMow Z1 Rasenmäher auf grünem Gras, mit sichtbaren Rädern und Funktionen.
Das Gelbe im Bild sind die Federungen / © nextpit / Thomas Kern

Ein Wort noch zum Thema Sicherheit: Roborock setzt hierbei auf künstliche Intelligenz. Damit sollen Igel oder Kleinkinder rechtzeitig erkannt werden, bevor Schlimmeres passiert. Ich muss zugeben, an manchen Stellen wirkte es so, als ob der Roboter nicht gerade gefahren ist. Zudem wirkten die Vorderreifen teilweise „zu beweglich“. Dennoch ist der Roboter nie gegen einen Fußball oder eine Hundeattrappe gefahren. Und ja, auch mich oder andere Journalisten hat der Roboter nie angefahren, obwohl der Roboter viele Gelegenheiten hatte, einen Strike zu erzielen. Und wie gesagt, es handelt sich um ein Vorserienmodell. Eine handfeste Bewertung ist erst mit einem „echten“ Seriengerät möglich.

Ersteindruck: Der Anfang ist geschafft

Mein Ersteindruck vom Roborock RockMow Z1 ist positiv. Das hat einerseits mit der Strategie Roborocks zu tun. Sie wollen keine Hersteller kopieren. Sie wollen nicht irgendeinen Mähroboter auf den Markt bringen, nur um zu behaupten, dass sie jetzt wie andere Saugroboter-Hersteller auf dem Mähroboter-Markt sind. Stattdessen versuchen sie, Kundenprobleme zu lösen. Darauf zielt auch der RockMow Z1 ab. Er ist für XXL-Gärten gedacht, mit einer Maximalfläche von 1.000 m². Insbesondere das speziell konzipierte System für Unebenheiten sah vielversprechend aus. 

Roborock RockMow Z1 Rasenmäher auf Gras, zeigt sein elegantes Design und Räder.
Der Roborock RockMow Z1 / © nextpit / Thomas Kern

Außerdem will Roborock beim Kantenschnitt ansetzen – ein Kritikpunkt der meisten Mähroboter. Hier soll ein zweiter Mähteller dafür sorgen, dass der Schnitt nah an Gartenbegrenzungen ordentlich durchgeführt wird. Wie gut der tatsächliche Rasenschnitt ist, wird erst der vollständige Test zeigen. Alles in allem seid Ihr jetzt hoffentlich wie ich noch gespannter auf den Top-Mähroboter von Roborock. Leider gibt es noch keine Informationen zum Preis oder zum Marktstart. Am wahrscheinlichsten ist der Verkaufsstart im kommenden Frühjahr, wenn die neue Rasensaison startet.



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Schon ab 89 Euro bei MediaMarkt


Möchtet Ihr Euer eigenes Smart-Home-Netzwerk einrichten oder Euch nicht mehr nach den Mietkosten Eures Internetanbieters richten, solltet Ihr die Office-Weeks von MediaMarkt nicht verpassen. Hier bekommt Ihr Eure eigene Fritz!Box sogar schon für 89 Euro.

Egal, ob Router oder Reapter – Möchtet Ihr Euch Netzwerktechnologie zulegen, kommt Ihr in Deutschland kaum um Fritz! (ehemals AVM) herum. Während der Office-Week reduziert MediaMarkt wieder eine Vielzahl von Geräten des Herstellers. Auch die Fritz!Box 7510 ist jetzt im Angebot und kostet keine 100 Euro mehr. Doch auch ein ganzes Set von Mesh-Repeatern und sogar Glasfaser-Router gibt’s zum aktuellen Bestpreis beim Elektrofachmarkt.

Fritz!Box 7510 zum Sparpreis: Lohnt sich das?

Obwohl heute Weihnachten ist, hat dieser Deal wenig Besinnliches. Das macht aber gar nichts. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Ihr in den letzten Tagen mehr Artikel zum Freudenfest gelesen habt, als Euch lieb ist. Die Fritz!Box 7510 ist ein Mesh-Router, der über Wi-Fi 6 funkt. Er bietet eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s und ermöglicht die Verknüpfung zahlreicher Geräte. Der Vorteil liegt dabei im „Mesh“-System. Denn dadurch sollen die Geräte unterbrechungsfrei miteinander kommunizieren können. Der Fritz!-Router ist zudem für alle IP-basierten Anschlüsse (ADSL und VDSL) geeignet. Zusätzlich könnt Ihr bis zu sechs schnurlose Telefone verbinden. Neben dem DSL-Port findet sich auch ein Gigabit-LAN-Anschluss und ein Analgo-Eingang, sowie ein USB-Port.

Die UVP für den Router liegt bei 119 Euro. MediaMarkt zieht hiervon nun 25 Prozent ab, wodurch Ihr noch 89 Euro für die Fritz!Box 7510 zahlt. Der nächstbeste Preis im Netz liegt bei 100,77 Euro, allerdings gab es das Gerät schon einmal etwas günstiger (84,90 Euro). MediaMarkt verlangt jedoch keine Versandkosten. Das gilt auch für die Uber-Sofort-Lieferung, falls diese bei Euch möglich ist. Möchtet Ihr Euer eigenes Mesh-Netzwerk einrichten, bietet die Fritz!Box 7510 einen günstigen und zuverlässigen Einstieg. Übrigens: Seid Ihr keine Fans von MediaMarkt, bekommt Ihr denselben Preis auch bei der Konkurrenz aus Amerika. Amazon verlangt ebenfalls 89 Euro für den Mesh-Router.

Während der Office-Week bekommt Ihr Angebote rund um Router, Repeater, IP-Telefone und sogar Satelliten-Internet geboten. Möchtet Ihr beispielsweise Euer Heimnetzwerk ausbauen, könnt Ihr Euch ein Dreierpack der Fritz!Repeater 1600 aktuell zum Bestpreis schnappen. Auch die moderne Fritz!Box 5690, die Wi-Fi 7 unterstützt, gibt es bei MediaMarkt gerade am günstigsten. Nachfolgend haben wir Euch noch einige Deals verlinkt, die noch bis zum 29.12. gültig sind:

Für alle Angebote gilt, dass Ihr keine Versandkosten befürchten müsst. Zusätzlich handelt es sich um die aktuell tiefsten Preise – teilweise sogar um absolute Bestpreise. Ein Blick in die Aktionsübersicht kann also nicht schaden.

Was haltet Ihr von der Aktion? Ist einer der Deals interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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Neue Odyssey G8-Serie: Helleres QD-OLED und 6K- bzw 5K-Gaming-Monitore


Neue Odyssey G8-Serie: Helleres QD-OLED und 6K- bzw 5K-Gaming-Monitore

Bild: Samsung

Mit drei neuen High-End-Modellen erweitert Samsung die eigene Odyssey-G8-Serie. Samsung überarbeitet im Zuge dessen auch das eigene UHD-QD-OLED-Panel und erhöht die Helligkeit. Wer lieber auf Pixel statt auf tiefes Schwarz setzen möchte, kann mit den neuen 6K- bzw. 5K-Gaming-Monitoren hochaufgelöst in Spiele starten.

Odyssey OLED G8 (G80SH)

Der Odyssey OLED G8 setzt auf ein QD-OLED-Panel mit UHD-Auflösung und einer Bildwiederholrate von bis zu 240 Hz. In dieser Hinsicht gleicht er den bisherigen Spitzenmodellen von Samsung. Der Monitor führt im Kleingedruckten jedoch beiläufig eine neue, hellere Generation an QD-OLED-Paneele ein: Mit einer Zertifizierung nach VESA DisplayHDR True Black 500 kann der Monitor bei 100-%-Weißanteil dauerhaft 300 cd/m² wiedergeben. Das schaffte bisher nur LG mit dem neuen Tandem-WOLED in WQHD, wie der Test zum PG27AQWP-W gezeigt hat.

Technische Daten

Weitere OLED-Monitore hat Samsung nicht vorgestellt, bisher erhält damit nur das 32″-UHD-Panel eine Aktualisierung.
Mit Gerüchten zum Asus ROG Swift OLED PG32UCDM3 wird das Panel zudem bereits in Monitoren von anderen Herstellern erwartet.

Odyssey G8 (G80HF)

Bei den beiden neuen G8-Modellen setzt Samsung hingegen weiterhin auf ein nicht näher benanntes LC-Display. Dafür erhöht der Konzern die Pixeldichte deutlich. Der G80HF verfügt bei einer Diagonale von 27 Zoll über eine 5K-Auflösung und damit 218 Pixel pro Zoll. Das entspricht der Pixeldichte des Studio Display (Test) von Apple und damit der „Retina“-Auflösung. Im Gegensatz zu jenem Monitor richtet sich der G8 jedoch an Gamer und kann daher bis zu 180 Hz bei nativer 5K-Auflösung wiedergeben. Im Dual-Mode sind bis zu 360 Hz möglich, die Auflösung hierfür ist unklar.

Technische Daten

Odyssey G8 (G80HS)

Neben der Vorstellung des Odyssey 3D mit 6K-Auflösung und 3D‑Effekt stellt Samsung auch den Odyssey G8 mit 6K-Auflösung, aber ohne 3D-Effekt vor. Bei einer Displaygröße von 32 Zoll und einer 6K-Auflösung sowie augenscheinlich einer Displaydiagonale von 16:9 ergibt sich somit auch hier eine Pixeldichte von 216 ppi und damit eine nochmals schärfere Darstellung als bei aktuellen OLED-Monitoren. Die Bildwiederholrate leidet darunter nur leicht: Bis zu 165 Hz sind nativ möglich, im Dual-Mode sogar 330 Hz, wobei auch hier unklar ist, mit welcher Auflösung Spieler rechnen müssen.

Technische Daten

Alle Monitore unterstützen AMD FreeSync Premium Pro und sind Nvidia G-Sync Compatible. Samsung will sie zur CES 2026 ausstellen.



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ChatGPT Wrapped: Persönlicher Jahresrückblick jetzt auch in Deutschland


ChatGPT Wrapped: Persönlicher Jahresrückblick jetzt auch in Deutschland

Bild: Dennis Krause

ChatGPT nähert sich langsam der Marke von 1 Milliarde wöchentlicher Nutzer. Wie auch andere große Dienste gibt es nun erstmals einen individuellen Jahresrückblick, der bei der KI in Form eines Chats daherkommt: Nutzer können Fragen zu ihrem Jahr stellen.

Überraschende Veröffentlichung

Eigentlich sollte es den Jahresrückblick von ChatGPT nur in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Kanada, Neuseeland sowie Australien und damit vor allem außerhalb der EU geben. Wie jedoch nicht nur innerhalb der ComputerBase-Redaktion aufgefallen ist, lässt sich „Dein Jahr mit ChatGPT“ auch in Deutschland nutzen. Voraussetzung für eine Nutzung ist jedoch, dass die Speicherfunktion und „Chatverlauf berücksichtigen“ aktiviert sind. Über das „+“-Symbol kann (je nach Endgerät auch unter „Mehr“) dann „Dein Jahr mit ChatGPT“ als Zusatz ausgewählt werden. Ähnlich wie der Agentenmodus oder der Shopping-Assistent handelt es sich daher um einen neuen Modus.

Statischer Content, also Slides, die Chat-Statistiken und Co. anzeigen, sind jedoch augenscheinlich nicht für alle verfügbar. Wie sieht es innerhalb der ComputerBase-Community aus? Funktioniert bei euch der Zugriff auf die Funktionen?

Kannst du auf „Dein Jahr mit ChatGPT“ zugreifen?
  • Ja, ich kann sogar durch meinen Wrapped klicken!

  • Ja, ich kann aber nur chatten

  • Nein

Chat neben statischem Content

Zusätzlich zu vorgefertigten Einblicken wie bei Steam oder Spotify interagieren Nutzer mit dem Datensatz dynamisch und individuell, können sich also Fragen selbst aussuchen, woraufhin ChatGPT zumindest versucht, diese mit den gespeicherten Daten zu beantworten. So wurde die KI gefragt: „Was war wohl meine größte Lernkurve dieses Jahr?“ und „Was sollten meine Neujahresvorsätze sein?“ – Wer ChatGPT für viele Anfragen nutzt, kann hier vielleicht brauchbare Antworten erwarten, wer nur gelegentlich eine Frage gestellt hat, wird wohl eher kein repräsentatives Ergebnis erhalten.

Wie lange die Funktion noch zur Verfügung steht, hat OpenAI nicht verraten. Der toxisch-sarkastische Sprachmodus „Monday“, den das Unternehmen zum 1. April 2025 als Aprilscherz veröffentlicht hat, steht auch heute noch zur Verfügung. Gut möglich also, dass der Rückblick auch ins dauerhafte Repertoire des Chatbots aufgenommen wird.





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