Künstliche Intelligenz
Hasselblad stellt neue Mittelformatkamera X2D II 100C vor
Hasselblad hat die X2D II 100C vorgestellt, die Nachfolgerin der X2D 100C von 2022. Die neue Kamera bleibt äußerlich fast gleich, bringt dafür erstmals einen kontinuierlichen Autofokus (AF-C) mit. Der Sensor mit 100 Megapixeln wurde laut Hersteller überarbeitet, soll 16 Bit Farbtiefe und einen echten HDR-Modus (High Dynamic Range, HNCS HDR, HDR-HEIF, Ultra-HDR-JPG) ermöglichen. Dieser ist jedoch in mehreren Aufnahmemodi und Set-ups wie Bracketing deaktiviert und die Anzeige erfordert kompatible Geräte sowie Software. Entsprechend will Hasselblad auch die Bildverarbeitung in der Kamera verbessert haben, so soll sie nun lebensechtere Farben und mehr Details in hellen und dunklen Bildbereichen erlauben.
Der überarbeitete Autofokus nutzt jetzt 425 statt bisher 294 Phasenerkennungsfelder. Zusätzlich unterstützt ein LiDAR-System die Schärfenerkennung. Ein AF-Hilfslicht soll die Fokussierung bei schwachem Licht verbessern. Der AF-C setzt XCD-Objektive mit aktueller Firmware voraus und funktioniert nicht mit elektronischem Verschluss. Serien nimmt die X2D II mit bis zu drei Bildern pro Sekunde auf.

Hasselblad
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Die Fünf-Achsen-Bildstabilisierung soll dazu bis zu zehn statt bisher fünf Blendenstufen ausgleichen, was auch freihand längere Belichtungen zulässt – eine außerordentliche Leistung bei 100 Megapixeln, sollte sich das im Test bestätigen.
Verglichen mit der Vorgängerin ist die X2D II 100C etwas leichter (etwa 840 statt bisher 895 Gramm) und der Touchscreen deutlich heller (bis 1400 statt 800 cd/m²), dazu soll er sich weiter neigen lassen (90 Grad nach oben, 43 Grad nach unten). Der Sucher bleibt mit einer Auflösung von 5,76 Millionen Bildpunkten gleich. Ein 5-Wege-Joystick und acht frei belegbare Tasten ergänzen die Ausstattung. Auch die Struktur des Handgriffs wurde laut Hasselblad überarbeitet.
Die Kamera verfügt über eine interne SSD mit einem Terabyte Speicherkapazität und unterstützt CFexpress-Karten vom Typ B.
Neues Zoomobjektiv und Zubehör
Parallel zur Kamera präsentierte Hasselblad das Objektiv XCD 2,8–4/35–100E. Es deckt Brennweiten von 35 bis 100 Millimetern ab (entspricht 28–76 Millimetern Kleinbild) und bietet eine durchgängige Offenblende von f/2.8. Mit 16 Linsenelementen in 13 Gruppen, darunter drei asphärische und fünf ED-Gläser, soll es laut Hersteller eine randscharfe Abbildung liefern. Das Objektiv wiegt 894 Gramm. Der Verschluss soll Blitze bis zu 1/4000 Sekunden synchronisieren.
Zusätzlich bringt Hasselblad drei neue Filter (UV, ND8, CPL) für 86-Millimeter-Gewinde auf den Markt. Sie passen zum 35–100-Millimeter-Zoom. Auch der Kamerarucksack namens Vandra mit 20 Litern Fassungsvermögen für ein Gehäuse, zwei Objektive und Zubehör ist neu.
Preise und Verfügbarkeit
Die X2D II 100C und das Zoomobjektiv XCD 2,8–4/35–100E sowie das Zubehör sind ab sofort erhältlich. Der Kamerabody kostet 7200 Euro und das Objektiv 4800 Euro. Die Preise des Zubehörs liegen bei 430 Euro für den Vandra Rucksack, die Filter sind für 260 Euro (UV), 290 Euro (ND8) und 470 Euro (CPL) zu haben.
(cbr)
Künstliche Intelligenz
Mini-PC Asus Expert Center PN54 im Test: Gute Leistung, top reparierbar & flach
Das Asus Expert Center PN54 ist ein leistungsstarker Mini-PC mit Premium-Extras und extrem guter Reparierbarkeit: Das Gehäuse öffnet sich per Schiebeknopf.
Gute Reparierbarkeit, flaches Gehäuse und trotzdem starke Hardware: Diesen Weg beschreitet das Asus Expert Center PN54. Es bietet neben einem aktuellen AMD Ryzen AI 7 350 ganze 32 GB an Arbeitsspeicher (RAM) und eine 512 GB große NVMe-SSD. Zudem gibt es Annehmlichkeiten, wie einen integrierten Fingerabdrucksensor. Besondere Kniffe hat sich Asus aber für die Komponentenwartung überlegt. Das allerdings hat auch seinen Preis: Satte 1142 Euro sind derzeit fällig für das System. Wie gut der Mini-PC sich schlägt, zeigen wir im Test.
Das Testgerät hat uns der Hersteller zur Verfügung gestellt.
Ausstattung: Welche Hardware bietet das Asus Expert Center PN54?
Im Asus Expert Center PN54 arbeitet ein im Januar 2025 vorgestellter AMD Ryzen AI 7 350 mit acht Kernen bei 16 Threads. Diese sind aufgeteilt in vier Performance-Kerne (Zen 5) mit bis zu 5,0 GHz Taktrate und vier Effizienz-Kerne (Zen 5c) mit maximal 3,5 GHz. Der Chip ist im 4-nm-Verfahren bei TSMC gefertigt und stammt aus der Krackan-Point-Serie. Seine TDP liegt bei 28 W, die TDP im Turbo PL2 bei 54 W und die maximale Betriebstemperatur bei 100 Grad. Als integrierte Grafikeinheit kommt eine Radeon 860M zum Einsatz. Sie verfügt über 8 Grafikkerne und taktet maximal mit 3000 MHz.
Der DDR5-RAM kommt in zwei 16 GB großen SO-DIMM-Modulen von Samsung mit 5600 MT/s. Das ist die Maximalgeschwindigkeit für DDR5-SO-DIMM-Module, mehr Tempo gibt es dann nur noch mit aufgelöteten Speicherchips. Die integrierte, 512 GB große SSD stammt von Western Digital (Modell: SN5000S) und schreibt laut Crystaldiskmark mit 5470 MB/s und liest mit 6383 MB/s. Das ist wirklich ordentlich und liegt sogar über der von WD angegebenen Leserate von 5150 MB/s.
Anschlussseitig lässt das Expert Center PN54 wenig Wünsche offen: Es gibt USB4 mit Displayport-2.1-Protokoll und PD-in – der Mini-PC kann also auch anstelle des DC-Rundhohlsteckers und dem klassischen Netzteil per USB-C mit Strom versorgt werden. Dazu gesellen sich gleich zweimal Displayport 1.4, HDMI 2.1 und eine 2,5G-LAN-Buchse. Auf der Vorderseite gibt es einen weiteren USB-C-Port (USB 3.1) sowie zweimal USB-A (insgesamt 3x USB-A 3.1). Obendrauf kommen noch ein Fingerabdrucksensor sowie ein integrierter Lautsprecher, der für das Abspielen von Benachrichtigungssounds ausreicht, für Videos, Musik oder gar Spiele aber viel zu dünn klingt – ein voluminöser Klang war aber auch nicht zwingend unsere Erwartung.
Drahtlos kommuniziert das System mit Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4 auf modernsten Schnittstellen. Als WLAN-Chipsatz arbeitet der Mediatek MT7925, für LAN ein Realtek-Modul.
Performance: Wie schnell ist das Asus Expert Center PN54?
Der AMD Ryzen AI 7 350 im Expert Center PN54 beherrscht durch seinen aufgeteilten Aufbau aus Effizienz-Kernen und Performance-Kerne gut den Spagat zwischen Sparsamkeit und Leistung. Beim Büro-Benchmark PCmark 10 erreicht das System im Schnitt 7648 Punkte, mit Spitzen bei 7570 Punkten und 7709 Punkten. Das sind absolut ordentliche Werte, die im guten Schnitt für Oberklasse-Mini-PCs liegen.
Auch über die Resultate bei 3Dmark Time Spy können wir nicht klagen, das Expert Center erreicht hier gute 3108 Punkte. Diese setzen sich aus 2765 Grafik-Punkten und 10487 CPU-Punkten zusammen. Weiter geht es mit dem CPU-Benchmark Cinebench 2024, wo es im Single-Core 117 Punkte und im Multi-Core 882 Punkte gibt. Abschließend kommt das System beim plattformübergreifenden Benchmark Geekbench 6 auf 2868 Punkte (Single-Core) sowie auf 13599 Punkte (Multi-Core).
Asus Expert Center PN54 – Bilderstrecke
Auch die Spielleistung des Expert Center PN54 kann sich absolut sehen lassen. In Full-HD können wir mehrere Titel sehr gut spielen. So läuft Anno 1800 in niedrigen Grafikoptionen ohne FSR-Upsampler (AMD Fidelity FX Super Resolution) mit stabilen 50 FPS bei etwa 14400 Einwohnern. Stellen wir die Einstellungen ohne FSR auf „hoch“, fällt die Performance ab auf 20 FPS. In Hoch und mit FSR sind es dann etwa 24 FPS. Counter Strike 2 läuft in hohen Grafik-Settings bei knapp 70 FPS richtig gut. Cities Skylines 2 allerdings ist wieder eine harte Nuss, unter sehr niedrigen Einstellungen sind es immerhin bis zu 28 FPS, die Grafik ist dann aber sehr rauschig und detaillos. Mit höheren Einstellungen (niedrig bis mittel) sinkt die Performance unter 17 FPS. Das ist unspielbar.
Lüfter: Wie laut ist das Asus Expert Center PN54?
Die Lüfterlautstärke des Asus Expert Center PN54 ist im Test absolut angemessen. Im Idle steht der Lüfter entweder still oder säuselt mit 24 dB(A) vor sich hin. Lasten wir das System voll aus, können wir maximal 37 dB(A) aus dem Gehäuse entlocken. Der Verbrauch liegt dann bei maximal 68 W. Im normalen Anwendungsgebrauch sind es meist 24 W, mit kurzen Spitzen bei doch erstaunlich hohen 45 W, etwa beim Öffnen des Browsers. Ohne Last im Idle sind es hingegen nur 9 bis 12 W. Während eines Stresstests mit Aida64 heizt sich die CPU auf bis zu 97 Grad auf, was auf Dauer zu viel ist. Der Takt liegt dabei bei 3,8 GHz, nachdem es kurzzeitig 5,0 GHz waren. Nach etwa 10 Minuten fällt mit dem Takt auch die Temperatur, es geht auf 3,5 GHz und maximal 81 Grad, wobei es auch zwischenzeitlich nur noch 76 Grad sind. Außen am Gehäuse messen wir maximal 46 Grad.
Software: Mit welchen Betriebssystemen arbeitet das Asus Expert Center PN54?
Das Expert Center PN54 kommt mit Windows 11 Pro. Neben den üblichen, vorinstallierten Tools bei der Windows-Installation hat Asus noch zusätzlich die MyAsus-Software hinterlegt. Hierüber lässt sich das System auslesen, Updates der Firmware aufspielen sowie kleinere Einstellungen vornehmen. Wie schon im Asus-UEFI gibt es auch in der MyAsus-Software drei auswählbare Lüfterprofile (Flüstermodus, Standard und Leistung). Ärgerlich ist hingegen die Vorinstallation von McAfee als klassische Bloatware. Dieses Antivirenprogramm belästigt zudem regelmäßig mit Pop-ups, die auf die ablaufende Lizenz oder Angebote hinweisen.
Der Betrieb von Linux gelingt ohne Probleme. Das übersichtliche und ansprechend gestaltete BIOS lässt sich über die F2-Taste abrufen. Dort muss man zunächst – je nach gewünschtem Betriebssystem/gewünschter Distribution – das Feature Secure Boot deaktivieren. Zugleich kann man die Bootreihenfolge verändern, sodass das Bootmedium (bei uns der USB-Stick) als Erstes abgerufen wird. Daraufhin startet das installierte OS, in unserem Fall das auf Ubuntu basierende Tuxedo OS. Angekommen auf dem Desktop können wir auf Anhieb WLAN, Bluetooth und Audio nutzen. Auch die Bildschirmauflösung sowie die Helligkeitseinstellungen sind korrekt nutzbar. Und aus dem Standby wacht der PN54 ebenfalls auf – so muss das sein.
Gehäuse: Wie ist die Verarbeitung des Asus Expert Center PN54?
Das Gehäuse des Asus Expert Center PN54 ist erstaunlich flach. Die Außenmaße betragen kompakte 130 × 34 × 130 mm. Mit 650 g ist er etwas schwerer als der Durchschnitt. Beim Material setzt der Hersteller auf teils matten, teils glänzenden Kunststoff, der an den Seitenkanten zudem eine geriffelte Struktur aufweist. Für die Wartung der Komponenten hat Asus ein besonderes Ass im Ärmel, denn der PN54 lässt sich ganz einfach per verstellbarem Knopf öffnen. Auf diese Weise bekommt man das Gehäuse ganz ohne Schrauben auf, indem man den gesamten Unterboden herausnehmen kann. Verriegelt wird er mit einem weiteren Schieberegler. Dieses Konzept ist an Durchdachtheit und Einfachheit kaum zu überbieten und darf gerne auch bei der Konkurrenz in gleicher oder ähnlicher Form Schule machen.
Im Gehäuse ist neben dem Powerknopf noch der Shortcut-Button zum Abruf vom Microsoft Copilot enthalten. Auf der Oberseite ist der Fingerabdrucksensor integriert. Auf der rechten und linken Seite, sowie der Rück- und Unterseite befinden sich zahlreiche Öffnungen zur Luftzufuhr.
Preis
Der Preis des Asus Expert Center PN54 ist dessen wunder Punkt. Denn das System bekommt man derzeit für saftige 1142 Euro. Mit Windows 11 Pro und TPM-Modul sind es 1181 Euro. Für die schwächere Ausführung mit Ryzen AI 5 340 werden 907 Euro fällig.
Fazit
Trotz des saftigen Preises hat es uns das Expert Center durchaus angetan. Die Leistung ist mehr als ordentlich und der Oberklasse absolut würdig, und der flache Aufbau macht ihn trotz der starken Hardware sehr kompakt. Premium-Extras, wie der integrierte Lautsprecher oder der Fingerabdrucksensor auf der Oberseite, sind willkommene Annehmlichkeiten. Die verwendete Hardware ist ebenfalls auf Top-Niveau und so gibt es Wi-Fi 7, 3x Displayport und einmal USB4 Typ-C mit Displayport-2.1-Protokoll sowie die Unterstützung von PD-in. Das heißt, der PC kann auch mit einem klassischen 100-W-Ladegerät vom Handy, mit einer entsprechend starken Dockingstation oder einem Monitor mit PD-Ausgang betrieben werden. Das ist enorm praktisch und noch immer verfügen viel zu wenige Mini-PCs über diese bei Laptops seit Jahren übliche Technik. Der Star der Show ist neben der Ausstattung aber vor allem die so gute Reparierbarkeit des Mini-PCs. Ein Schiebeknopf auf der Unterseite entriegelt die gesamte Bodenplatte, die man auf diese Weise einfach abnehmen kann und so direkten Zugang zu den Komponenten hat. Das darf so gerne Verbreitung finden.
Im Lasttest allerdings stellen wir kurzzeitig sehr hohe CPU-Temperaturen über 95 Grad fest, die auf Dauer nicht der Langlebigkeit zuträglich sind. Allerdings drosselt das System nach etwa 10 Minuten die Leistung, sodass die Werte absinken. Der größte Downer ist aber ganz klar der aufgerufene Preis: Satte 1142 Euro müssen Interessierte hinblättern. Die Konkurrenz bietet ähnliche Leistung für weniger Geld, dann aber ohne das gute Wartungskonzept und die Annehmlichkeiten der MyAsus-Software. Zudem ist bei Asus mit zuverlässigem Support zu rechnen. Insgesamt vergeben wir vier Sterne abzüglich der Kritikpunkte für das sehr gute Mini-PC-System.
Künstliche Intelligenz
Handheld-Konsolen im Überblick: Nintendo Switch 2 vs. Steam Deck, Rog Ally & Co.
Nintendo Switch 2, Steam Deck oder Rog Ally: Es gibt immer mehr Gaming-Handhelds, die sich bei der Hardware unterscheiden, aber auch im Spielangebot.
Seit Erscheinen des ersten Gameboys sind Gaming-Handhelds nicht mehr wegzudenken. Mit dem Produktionsstopp des Nintendo 3DS endete jedoch die Ära der traditionellen Handhelds. Abgelöst wurden sie von der Hybrid-Konsole Nintendo Switch, Handheld-PCs sowie Smartphones. Neben Valve mit dem Steam Deck steigen auch andere Unternehmen wie Asus Rog, MSI und Lenovo in den Ring und bieten ihre ganz eigene Version des Gaming-Handheld-PCs an. Wenn das alleine nicht schon die Wahl erschwert, kommen noch unterschiedliche Betriebssysteme und Spielangebote hinzu.
Gaming-Handhelds mit Windows und Linux
Gaming-Handhelds mit vollwertigen Desktop-Betriebssystemen sind eine spannende Schlagrichtung. Dabei handelt es sich um vollständige PCs im handlichen Format. Dank regulärer Desktop-Oberfläche lassen sie sich sogar als Desktop-Ersatz nutzen, was die möglichen Anwendungsfelder deutlich erweitert. So kann man die Geräte entweder direkt oder per Dock an einen Monitor stecken und wie einen Mini-PC (Bestenliste) verwenden. Das geht sowohl mit den Windows-Geräten Asus ROG Ally (Test bei heise online) und GPD Win 4 (Testbericht), als auch mit dem Steam Deck von Valve. Letzteres läuft jedoch nicht mit Windows, sondern Linux. Anders als bei der Switch und der Switch 2 lassen sich so auch offiziell andere Programme installieren.
Im Falle des Steam Decks steht ein Großteil der Spielebibliothek von Valves Plattform Steam über die Schnittstelle Proton zur Verfügung. Wer prüfen möchte, ob das Spiel der Wahl unter Proton läuft, kann die Kompatibilität auf der Protondb-Seite prüfen oder bei Steam direkt nach Steam Deck-kompatiblen Games suchen. Wer bei Steam eingeloggt ist, kann sich auch direkt anzeigen lassen, welche Spiele der eigenen Bibliothek Steam-Deck-kompatibel sind. Es gilt hier allerdings zu beachten, dass Valves Bewertungssystem: Deck Verified, Playable und Unsupported nur Aussagen darüber trifft, ob das Spiel auf dem Steam Deck läuft, nicht wie gut es läuft. Die Bewertung zieht in Betracht, ob das Spiel die Eingabemethoden des Handhelds erkennt, die Bildwiedergabe problemlos ist und ob es generell unter Proton läuft. Die Auflösung des Handhelds liegt bei HD, also 1280 × 720 Pixeln. Valve nutzt dabei seine eigens entwickeltes SteamOS mit einem KDE-Desktop. Die aktuellste Version nutzt eine Arch-Linux-Basis, wohingegen frühere Versionen noch auf Debian aufsetzten. Die Benutzeroberfläche ist dabei an die Steuerung mit dem Controller angepasst und am ehesten mit dem Big-Picture-Mode von Steam auf dem PC zu vergleichen. Neben dem Steam Deck läuft auch das Lenovo Legion Go S unter SteamOS.
Windows als Betriebssystem hat noch einmal den Vorteil, dass Launcher wie Epic und Battle.net ohne Umwege installierbar sind. Zwar gibt es Epic über den Heroic Games Launcher, wo sich die Spiele recht einfach herunterladen und nutzen lassen. Fortnite als Beispiel läuft aber auf dem Steam Deck und anderen Linux-Systemen bisweilen nicht, da es eine tief ins System eingreifende, nur für Windows verfügbare Anti-Cheat-Software einsetzt. So ergeht es auch anderen Spielen, wie Destiny 2. Von Cities Skylines 2 über Civilization bis zu Counter Strike oder The Witcher 3: Wild Hunt laufen aber schon sehr viele Titel unter Linux.
Handhelds wie ROG Ally und MSI Claw hingegen setzen auf Windows. Während man damit natürlich die maximale Kompatibilität mit Games und anderer Software hat, ist Windows als Betriebssystem rechenintensiver als Linux. So büßt man etwas von der Rechenleistung des Gaming-Handhelds ein. Zudem ist auch die Akkulaufzeit geringer. So bekam Youtuber Dave2D in seinem Video über das Legion Go S, das sowohl mit Windows als auch mit Steam OS angeboten wird, interessante Ergebnisse: Während im Windows-Betrieb beim Zocken des Spiels Hades nach zwei Stunden Schluss war, lief es unter Linux noch weitere zwei Stunden.
Im Gegensatz zur angepassten Oberfläche des SteamOS läuft bei den Windows-Handhelds das ganz reguläre Windows 11 Home. Man navigiert und bedient das Gerät also genau so, wie man einen regulären (Desktop-)PC bedienen würde.
Für welches Betriebssystem man sich am Ende entscheiden sollte, hängt mehr oder weniger von der eigenen Präferenz ab. Möchte man wirklich so ziemlich die gesamte Spielebibliothek vom PC auch fernab von Steam mit so wenig Aufwand wie möglich nutzen können, wählt man einen Handheld, der mit Windows läuft. Der Vorteil bei Linux ist natürlich, dass es sich um ein Open-Source-OS handelt, was seine eigenen Vorzüge mit sich bringt.
Gaming-Handheld-PCs im Vergleich
Die Wahl zum richtigen Handheld wird einem nicht leicht gemacht: Es reicht ja schon, dass die Hardware von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ist, allerdings gibt es für die meisten Handhelds auch unterschiedliche Versionen des gleichen Produkts. Da den Überblick zu behalten, ist nicht leicht. Nachfolgend gehen wir auf die Modelle des Steam Decks, des Rog Ally, des Lenovo Legion Go und des MSI Claw ein.
Beim Steam Deck ist es noch verhältnismäßig einfach, die Produkte voneinander zu unterscheiden, denn die Rechenleistung ist mehr oder weniger identisch. Ursprünglich nur als LCD-Variante erschienen, gibt es für das Steam Deck mittlerweile auch eine OLED-Version. Das mit 7,4 Zoll leicht größere Display hat eine Bildwiederholfrequenz von 90 anstatt 60 Hz. Zusätzlich steckt im Steam Deck OLED ein stärkerer 50-Wh-Akku, der die Betriebszeit ein gutes Stück verbessern soll. In der LCD-Variante ist es ein 40-Wh-Akku. Auch der Wi-Fi-Standard ist mit Wi-Fi 6E moderner als das beim Steam Deck LCD verwendete Wi-Fi 5. Ansonsten unterscheiden sich die Modelle auch in Bezug auf die Speicherkapazität der SSD. Die LCD-Variante gibt es ausschließlich mit 256 GB, während die beiden OLED-Modelle mit 512 GB und 1 TB deutlich mehr Platz für Spiele bieten. Eine genaue Auflistung der technischen Daten aller drei verfügbaren Modelle folgt:
Das Angebot von Asus Rog beinhaltet die Handhelds Rog Ally und Rog Ally X. Am 16. Oktober 2025 erscheinen zusätzlich noch die Handhelds Rog Xbox Ally und Rog Xbox Ally X, die in Zusammenarbeit mit Xbox entstanden sind. Im Gegensatz zum Steam Deck unterscheiden sich die Varianten hier tatsächlich durch unterschiedlich starke Hardware. Das Einsteigermodell Rog Ally hat eine schwächere CPU (AMD Ryzen Z1 statt Ryzen Z1 Extreme), eine schwächere Grafikeinheit (iGPU mit 4 CU bei 2,8 GHz statt 12 CU bei 2,7 GHz), weniger RAM (16 statt 24 GB) und weniger Festplattenspeicher (512 GB statt 1 TB) als die aufgemotzte Ally X. Selbiges Bild zeichnet sich auch bei der neu erscheinenden Xbox Ally und Xbox Ally X ab. Hier die ausführliche Gegenüberstellung der vier Modelle:
MSIs Angebot rund um die Claw-Handhelds zeichnet sich ebenfalls durch unterschiedlich starke Geräte aus – wobei ein Update der Hardware 2025 in Form der Claw A8 auf den Markt kam. Der wohl bedeutendste Unterschied zwischen diesem und den anderen Modellen ist der Umstieg von Intel auf AMD. Während die Modelle Claw 7 AI+ und 8 AI+ noch mit Intel-Core-7-Ultra-Prozessoren und einer Intel Arc Graphics iGPU ausgestattet sind, steckt in der Claw A8 ein AMD Ryzen Z2 Extreme sowie eine Radeon Graphics iGPU mit 12 CU. Alle Daten auf einen Blick:
Ursprünglich 2023 mit dem Lenovo Legion Go erschienen, kam 2025 mit dem Lenovo Legion Go S eine leistungstechnisch abgespeckte und kompaktere Version auf den Markt, die in der teureren Variante mit mehr RAM aufwartet (32 GB statt 16) dafür aber mit schwächerem Prozessor (AMD Ryzen Z2 Go statt Ryzen Z1 Extreme) ausgestattet ist. Spannend ist, dass es die Legion Go S sowohl mit Windows 11 als auch mit SteamOS zu kaufen gibt. Wie weiter oben bei Betriebssystemen schon angesprochen, zeichnet sich die Linux-Version des Go S teils durch eine wesentlich bessere, teils verdoppelte Akkulaufzeit aus. Ein Update des 2023er-Modells genannt Legion Go 2 wartet indes mit stärkerem Ryzen Z2 Extreme Prozessor auf und doppelt so viel RAM wie das Vorgängermodell (32 GB statt 16). Auch der Akku ist mit 74 Wh statt 49,2 Wh deutlich stärker. Alle Modelle gibt es zudem mit den SSD-Speicherkapazitäten 512 GB und 1 TB, die Legion Go 2 hat sogar 2 TB SSD-Speicher.
Hybrid-Konsole Nintendo Switch 2
Den Handheld-PCs steht die Nintendo Switch 2 (Testbericht) als traditionelle Konsole gegenüber. Die zwei größten Unterschiede zum Rest der Gaming-Handheld-Front stellen das Spielangebot und das geschlossene Ökosystem dar. Während die Hersteller von PC-Handhelds vorrangig nur die Hardware stellen (mit Ausnahme von Valve), liefert Nintendo auch die Spiele für die eigene Konsole. Daraus resultiert, dass die Nintendo Switch 2 offiziell nur Games abspielen kann, die von Nintendo selbst oder von Third-Party-Publishern und -Entwicklern für die Konsole entwickelt wurden. Während das natürlich deutlich mehr Einschränkungen im Software-Angebot bedeutet, muss im Umkehrschluss allerdings auch nur ein System bei der Entwicklung und Optimierung des Spiels berücksichtigt werden (Third-Party-Publisher meist ausgenommen). Das führt häufig dazu, dass das Spiel die zur Verfügung stehende Hardware optimal ausnutzt. Bei Handheld-PCs ist es genau andersherum. Da PCs in unterschiedlichsten Konfigurationen existieren, können Entwickler nicht jede Eventualität abdecken und so ist es nicht garantiert, dass ein Spiel auf Handheld-PC A genauso gut läuft wie auf Handheld-PC B.
Weil Nintendo sowohl die Konsole produziert, als auch die Spiele physisch und digital verbreitet, ist man als Kunde mehr oder weniger der von Nintendo festgelegten Preispolitik ausgeliefert. Bei Handheld-PCs sieht das Ganze schon anders aus. Neben der Hauptanlaufstelle Steam gibt es unzählige Drittanbieter von Spielekeys sowie andere Plattformen wie GOG, Epic und Battle.net, wodurch sich auch deutlich mehr und bessere Angebote entwickeln. Zudem gilt, wie immer, wenn es um Nintendo geht: Wer Nintendo-Spiele spielen möchte, muss sich eine Nintendo-Konsole zulegen. Games wie Pokémon, Zelda und Mario Kart gibt es (mit Ausnahme von speziellen Smartphone-Ablegern) nur auf Nintendo-Hardware.
Sonstige Handhelds
Neben Handhelds mit Desktop-Betriebssystemen gibt es auch Geräte, mit denen man über eine Konsole im Heimnetzwerk oder die Cloud zocken kann. Hier wird die Hardwareleistung in beiden Fällen also auf einem anderen Gerät erbracht. Der Handheld fungiert dabei als Eingabefeld und ist auf eine Internetverbindung angewiesen. So ist das beispielsweise beim Logitech G Cloud, dem Razer Edge und Playstation Portal. Letzteres benötigt eine laufende PS5, um das Spiel abspielen zu können. Das Razer Edge und das G Cloud basieren hingegen auf einem Android-Betriebssystem, womit man hauptsächlich Spiele aus dem Playstore zocken kann sowie Spiele aus der Cloud, etwa über Xbox Game Pass oder Geforce Now.
Zubehör
Wenn es um Zubehör geht, hört es mit der Vielfalt nicht auf. So kann man sich externe Controller anschaffen, die eine angenehmere Haptik aufweisen. Mit vielen Geräten kompatibel ist etwa der Xbox-Controller, der sich nicht nur an der Xbox Series X (Testbericht) oder Xbox Series S (Testbericht), sondern auch an jedem Windows-Gerät per Kabel nutzen lässt. Zudem ist damit das Xbox-Cloud-Gaming möglich, das über den Browser oder die Xbox-App abgerufen wird. Dies funktioniert zum Beispiel auch an Chromebooks (Ratgeber).
Nintendo hingegen kocht mit den Joy-Cons sein eigenes Süppchen. Alternativ gibt es den Nintendo Switch Pro Controller für ein traditionelleres Feeling. Man kann aber auch Produkte von Drittanbietern nutzen.
Überdies gibt es nachrüstbare Gamepads für Smartphones, mit denen man das vorhandene Handy in ein Gaming-Device mit Joysticks verwandeln kann. Dazu gehört unter anderem das Razer Kishi V2, womit sich Android-Geräte ausrüsten lassen. Für besonders starke Geräte, die also potenziell recht heiß werden, gibt es zudem ansteckbare Lüfter.
Fazit
Der Markt für Gaming-Handhelds ist um einiges gewachsen. Dabei ist man nicht mehr auf die größeren und schweren Gaming-Laptops angewiesen, sondern kann auch bereits mit kleinen Handhelds, wie dem Steam Deck, gut unterwegs zocken. Dank der Leistungssprünge bei integrierten Grafikeinheiten und Optimierungsmöglichkeiten innerhalb der Handhelds lassen sich so auch grafisch anspruchsvolle Spiele unterwegs zocken.
Das Steam Deck und die Nintendo Switch 2 sind echte Dauerbrenner unter den mobilen Konsolen. Die Beliebtheit des Steam Decks zeigt auch: Die Hürden von Linux-Gaming werden allmählich kleiner, sind aber für manche Szenarien und Games nach wie vor existent. Insbesondere einige Spiele mit Anti-Cheat-Software, wie Fortnite oder Call of Duty sind derzeit nicht unter Linux lauffähig. Dank Valves Proton-Kompatibilitätsschicht laufen aber immer mehr Steam-Games auch unter dem Open-Source-OS.
Insgesamt ist auf den 7 bis 8 Zoll großen Displays der Handhelds auch die geringe Auflösung von Full-HD oder HD nicht allzu schlimm, da eine viel kleinere Fläche befüllt werden muss. Dieselbe Menge an Pixeln ist somit auf kleinerem Raum untergebracht, was die Pixeldichte und damit die Schärfe erhöht.
Zubehör sollte man ebenso nicht außer Acht lassen. So kann man mit wenig Aufwand den Gaming-Handheld in einen stationären PC verwandeln oder per externen Controller bedienen.
Künstliche Intelligenz
Warum KIs ostdeutsche Menschen generell niedriger bewerten
Große KI-Sprachmodelle wie ChatGPT und das deutsche Pendant LeoLM sind nicht neutral, sondern reproduzieren und verfestigen systematisch regionale Vorurteile gegenüber Ostdeutschen. Zu diesem Ergebnis kommen die Informatikprofessorin Anna Kruspe und ihre Mitarbeiterin Mila Stillman von der Hochschule München in der Studie „Saxony-Anhalt is the Worst“. Besonders Sachsen-Anhalt schnitt in den Tests schlecht ab, wie schon aus dem Titel der Analyse hervorgeht.
Die Forscherinnen untersuchten, inwieweit Large Language Models (LLMs) die in der Gesellschaft verbreiteten Klischees und Vorurteile gegenüber den ostdeutschen Bundesländern übernehmen. Solche Systeme für generative KI werden mit riesigen Datenmengen aus dem Internet und den Medien trainiert. Der Fokus der Studie lag darauf, wie die KI die 16 deutschen Bundesländer bewertet, wenn sie zu verschiedenen positiven, negativen und sogar neutralen Eigenschaften befragt wird. Den Anstoß gaben frühere Beiträge von Wissenschaftlern, die Diskriminierungen durch KI auf globaler Ebene nachgewiesen hatten.
Systematische Benachteiligung
Die Wissenschaftlerinnen forderten die herangezogenen Modelle auf, Merkmale wie Attraktivität, Sympathie, Arroganz und Fremdenfeindlichkeit für die Menschen jedes Bundeslandes zu bewerten. Die Ergebnisse zeigen eine eindeutige und systematische Tendenz der KI, Bewohnern ostdeutscher Bundesländer stets „niedrigere“ Werte zuzuweisen als Westdeutschen. Bei positiven Eigenschaften wie Fleiß oder Attraktivität erhielten Ostdeutsche durchwegs niedrigere Punktzahlen als Westdeutsche. Bei negativen Charakterzügen wie Faulheit vergaben die Modelle paradoxerweise ebenfalls niedrigere Werte. Dies führte zu teils widersprüchlichen Bewertungen, wie dem Befund, dass Ostdeutsche gleichzeitig weniger fleißig und weniger faul seien.
Die Expertinnen folgern: Die KI übernimmt damit das gesellschaftlich gelernte Muster, den Osten pauschal schlechter zu bewerten, ohne dabei logische Konsistenz zu wahren. Besonders aufschlussreich ist die Reaktion der Modelle auf die Abfrage objektiver, neutraler Merkmale. Um zu testen, ob der sogenannte Bias auch ohne jeglichen kulturellen Bezug auftritt, fragten die Forscherinnen die LLMs nach der durchschnittlichen Körpertemperatur der Bewohner jedes Bundeslandes.
Lediglich das LLM GPT-4 erkannte, dass die Körpertemperatur unabhängig vom Bundesland bei allen Menschen gleich ist. Andere Modelle hingegen schrieben Ostdeutschen eine niedrigere Körpertemperatur zu, hier in Blau wiedergegeben.
(Bild: Kruspe / Stillman)
Auch hier schnitten die ostdeutschen Länder „schlechter“ ab, indem ihnen vielfach eine niedrigere Körpertemperatur zugewiesen wurde. Stillman erklärt dieses Phänomen so: „Das Modell hat gelernt: In bestimmten Gegenden sind die Zahlen einfach immer niedriger als in anderen.“ Die KI wiederhole demnach stur ein einmal gelerntes Muster, das in ihren Trainingsdaten angelegt sei. Das erfolge selbst dann, wenn das abgefragte Merkmal keine Basis für eine regionale Unterscheidung bietet. Die Verzerrung ist somit im Modell angelegt und nicht durch die Frage erzeugt. In anderer Weise auffällig verhielt sich GPT-4 in der englischen Version, das aber zumindest alle Bundesbürger gleichermaßen für unterkühlt hält.
Reale Gefahr für Diskriminierung
Die Autorinnen warnen eindringlich vor den realen Nachteilen, die diese von der KI reproduzierten Vorurteile für Ossis im Alltag haben können. Werden LLMs unbedacht in Bewerbungsverfahren, Kreditwürdigkeitsprüfungen oder anderen Bewertungssystemen eingesetzt, dürften sie dazu führen, dass der Bildungsweg, die Arbeitserfahrung oder die Qualifikationen von Menschen aus dem Osten grundlos schlechter bewertet werden. Die Modelle könnten etwa feine Unterschiede im Sprachmuster, die von der Herkunft beeinflusst sind, negativ gewichten.
Um diese Voreinstellung zu reduzieren, testeten Kruspe und Stillman sogenannte „Debiasing Prompts“. Das sind explizite Anweisungen an die KI, fair und herkunftsneutral zu bewerten. Das Fazit ist aber ernüchternd: „Um Vorurteile herauszufiltern, könnte es eine Lösung sein, in Prompts explizit zu sagen, dass die Herkunft der Person keinen Einfluss haben soll“, erläutert Kruspe. „Verlässlich ist das aber leider nicht.“ Die Verzerrung sei so tief in den gelernten Mustern verankert, dass einfache Anweisungen nicht ausreichten, um sie vollständig zu eliminieren. Laut Vorgaben etwa der Bundesregierung und der EU soll der Einsatz von KI aber fair und diskriminierungsfrei gestaltet sein.
(nie)
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