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HBO Max: Streaming-Dienst startet im Januar 2026 in Deutschland


HBO Max: Streaming-Dienst startet im Januar 2026 in Deutschland

Bild: Warner Bros. Discovery

Warner Bros. Discovery bringt den bislang vor allem aus den USA bekannten Streaming-Dienst HBO Max am 13. Januar 2026 nach Deutschland und weitere Länder Europas. Der Dienst umfasst Serien und Filme aus dem DC Universum, von New Line Cinema, Max Originals, Warner Bros. Studios und mehr. HBO Max ohne Werbung kostet ab 11,99 Euro.

HBO Max setzt die Expansion in Europa fort. Am 13. Januar 2026 startet der Streaming-Dienst in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein. Der Anbieter erhofft sich Millionen neuer Zuschauer. Um das zu erreichen, bringt Warner Bros. Discovery einen umfangreichen Katalog bekannter Serien und Filme mit.

Serien: Game of Thrones Prequel, The Last of Us, Es

Hervor hebt der Anbieter bei den Serien das „Game of Thrones“-Prequel „A Knight of the Seven Kingdoms“, die französische Serie „The Seduction“, das Max-Original „The Pitt“, und „All Her Fault“. Zu den Inhalten gehören unter anderem auch „Es: Welcome to Derry“, „House of the Dragon“, „The Last of Us“, „The White Lotus“, „Euphoria“ und „Industry“. Darüber hinaus bietet HBO Max abgeschlossene Serien wie „Friends“ und „The Big Bang Theory“ an. Auch „Rick and Morty“ läuft bei HBO Max, darüber hinaus gehören Dokumentationen und Non-Fiction-Inhalte zum Portfolio.

Filme: Superman, The Batman, Harry Potter

Der Filmkatalog umfasst als Highlights „Superman“, „The Batman“, „Dune“, die „Harry Potter“-Filmreihe sowie kurz nach Launch „Weapons“ und „The Conjuring: Last Rites“.

HBO Max
HBO Max (Bild: Warner Bros. Discovery)

Deutsche Produktionen geplant

Hinzu kommen deutsche Produktionen wie zum Beispiel „Wunderschöner“. Der Anbieter will neben den US-Inhalten auf lokale Eigenproduktionen setzen. Zu den ersten deutschsprachigen HBO Originals zählen „4 Blocks Zero“, das Prequel zum Gangster-Drama „4 Blocks“, sowie die auf wahren Begebenheiten beruhende Heist-Serie „Banksters“ – beide produziert von W&B Television. Ebenfalls 2026 folgt eine Dokumentation von Beetz Brothers über den Raub der Goldmünze „Big Maple Leaf“ aus dem Berliner Bode-Museum. Darüber hinaus werden Jantje Friese und Baran Bo Odar von Dark Ways eine Thriller-Serie für HBO Max produzieren, in der Heinrich Hoffmanns düstere Geschichten des „Struwwelpeter“ zu grausamer Realität werden.

Für den deutschen Markt wurden zudem Output-Deals mit Leonine Studios und Constantin Film geschlossen, die den Zugang zu deren besten deutschen und internationalen Produktionen garantieren. Hinzu kommt eine kuratierte Auswahl an Film-Premieren von DCM und anderen lokalen Partnern.

Das kostet HBO Max in Deutschland

Für deutsche Kunden stellt HBO Max insgesamt drei Abonnements und ein Sport-Zusatzpaket zur Auswahl. Im ersten Jahr der Verfügbarkeit werden alle Abonnements 1 Euro günstiger pro Monat angeboten. Im Basis-Abo mit Werbung für anfangs 5,99 Euro gibt es Full-HD-Qualität auf bis zu zwei Geräten. Im Abo ohne Werbung für 11,99 Euro kommen außerdem bis zu 30 Downloads hinzu. Das Premium-Abo für anfangs 16,99 Euro bringt 4K und Dolby Atmos auf vier Geräten sowie 100 Downloads mit.

  • Basis-Abo mit Werbung: Auf zwei Geräten gleichzeitig streamen in Full HD. Ab Januar 2026 zum Preis von 5,99 Euro/Monat bis Dezember 2026, ab 1. Januar 2027 für 6,99 Euro/Monat.
  • Standard: Auf zwei Geräten gleichzeitig streamen in Full HD, inklusive 30 Downloads. Ab Januar 2026 zum Preis von 11,99 Euro/Monat bis Dezember 2026, ab 1. Januar 2027 für 12,99 Euro/Monat.
  • Premium: Auf vier Geräten gleichzeitig streamen in 4K Ultra HD mit Dolby Atmos und bis zu 100 Downloads. Ab Januar 2026 zum Preis von 16,99 Euro/Monat bis Dezember 2026, ab 1. Januar 2027 für 17,99 Euro/Monat.
  • Sport-Paket: Dieses Zusatzpaket kann zu jedem Basisplan hinzugefügt werden. Das Sport-Angebot enthält Werbung und ist auf zwei parallele Streams innerhalb des bestehenden Limits beschränkt. Ab Januar 2026 in Deutschland und Österreich zum Preis von 3,00 Euro/Monat.

Olympische Winterspiele und Sport-Zusatzpaket

HBO Max will auch Live-Sport ausstrahlen und hat sich die Rechte an den Olympischen Winterspielen Milano Cortina 2026 (6. bis 22. Februar) gesichert, die für alle Abonnenten, unabhängig vom gewählten Abomodell zur Verfügung stehen sollen.

Das Sport-Zusatzpaket für 3 Euro extra pro Monat umfasst unter anderem sämtliche Matches der Australian Open und von Roland-Garros sowie mehr als 300 Tage Live-Radsport, darunter jede Etappe der Tour de France in voller Länge. In den deutschsprachigen Regionen erhalten Zuschauer Zugang zur Wintersportsaison mit Weltmeisterschaften und Weltcup-Veranstaltungen.



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Top-Apps für iOS und Android: Home-Workout und Strategiespiele


Der Weihnachtstag rückt immer näher und viele von uns stürzen sich kopfüber in die herrlich chaotischen Feierlichkeiten zum Jahresende. Es ist ganz natürlich, dass wir uns ein wenig erschöpft fühlen, wenn wir unsere wohlmeinenden Verwandten mit der Wahl seltsamer Pullover belustigen. Oder wenn wir herausfinden, wer auf unsere persönliche Ungezogenheitsliste gehört.

Nachdem wir die scheinbar endlose Auswahl im Google Play Store und im Apple App Store durchforstet haben, haben wir uns auf fünf bemerkenswerte Titel beschränkt, die wirklich herausragen. Ganz gleich, ob Ihr auf der Suche nach einem fesselnden Spieleerlebnis oder nach praktischen Tools zur Steigerung Eurer Produktivität seid, die App-Empfehlungen dieser Woche bieten für jeden etwas Unterhaltsames.

Total War: NAPOLEON

Ich bin immer wieder fasziniert, wenn ein groß angelegter Strategietitel seinen Weg erfolgreich auf das Smartphone findet. Total War: NAPOLEON ist eine dieser seltenen Adaptionen, die die Umstellung nicht nur überlebt, sondern davon profitiert, mir die Großartigkeit der historischen Kriegsführung überallhin bringt. In dem Moment, in dem ich das Spiel startete, spürte ich diese vertraute Welle der Vorfreude. Die Art, die nur ein Total War-Titel liefern kann – nur dass ich es dieses Mal auf einem Gerät erlebte, das ich in meine Tasche stecken konnte.

Das Durchspielen der Napoleon-Kampagnen auf dem Handy ließ mich die Tiefe der Arbeit von Creative Assembly neu schätzen. Das Spiel ließ mich in die politischen und militärischen Wirren der napoleonischen Ära eintauchen. Und es lud mich ein, wichtige Schlachten und strategische Momente, die Europa geprägt haben, noch einmal zu erleben. Ob ich nun in Österreich einmarschierte oder das französische Mutterland verteidigte, das Gefühl von Größe und Spannung blieb erhalten.

Was mich am meisten beeindruckt hat, war, wie es den Entwicklern gelungen ist, die für die Serie typische Kombination aus rundenbasierter Strategie und taktischen Schlachten in Echtzeit beizubehalten, ohne dass sich die Steuerung umständlich anfühlt. Zugegeben, die Verwaltung von Truppen auf einem kleineren Bildschirm kann sich gelegentlich etwas fummelig anfühlen, aber nach einer kurzen Eingewöhnungsphase fand ich mich mit überraschender Sicherheit auf dem Schlachtfeld zurecht.

Wenn überhaupt, habe ich mich oft dabei ertappt, dass ich viel länger gespielt habe, als ich geplant hatte. Was als schnelle Runde vor dem Schlafengehen gedacht war, verwandelte sich leicht in eine ganze Stunde. In der organisierte ich Nachschublinien, pflegte diplomatische Beziehungen und startete weitere Schlacht. Es gibt hier einen Grad der Immersion, den ich selten bei mobilen Strategiespielen erlebe. Das spricht dafür, wie gut der Titel für die Touch-Steuerung optimiert wurde, ohne seine Identität zu opfern. Der Einstiegspreis ist vielleicht etwas höher als üblich, aber es lohnt sich auf jeden Fall, das Spiel zu testen.

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Monument Valley 3

Monument Valley 3 hat mich in seinen Bann gezogen und meine Erwartungen herausgefordert, was man mir nicht verübeln kann, da die beiden Vorgängerspiele sehr gut waren. Von dem Moment an, als ich in die Welt eintrat, spürte ich, dass die Entwickler von ustwo games bestrebt waren, künstlerische Ambitionen mit der ruhigen, meditativen Seele zu verbinden, die die früheren Titel der Serie auszeichnete.

In Monument Valley 3 begleite ich eine neue Protagonistin namens Noor auf einer Reise über sich verändernde Meere und surreale Architekturen, um ein schwindendes Licht wiederherzustellen – eine Erzählung, die sich poetisch anfühlt, ohne plump zu sein. Ich bin froh, dass das Spiel die typische Geometrie und die optischen Täuschungen der Serie beibehalten hat: Gebäude drehen sich, Treppen tauchen auf, wo keine waren, und die Perspektive verzerrt sich so, dass jedes Rätsel sowohl ein visuelles Kunstwerk als auch ein Denkspiel ist.

Natürlich würde ich sagen, dass eine Fortsetzung bedeutet, neue Elemente einzuführen, um die Dinge frisch zu halten und gleichzeitig das beizubehalten, was funktioniert hat. Monument Valley 3 hat das gut gemacht, und was mich am meisten beeindruckt hat, war, wie die neuen Mechanismen und Umgebungen – von ruhigen Leuchttürmen bis zu schwimmenden Dörfern, von steigenden Gezeiten bis zu blühenden Landschaften – das Gefühl des Eintauchens vertieft haben. Die Erkundung per Boot fügte dem Gameplay eine erfrischende Dimension hinzu, da es mir half, mehr zu sehen als nur von einem Architekturrätsel zum nächsten zu gelangen, während ich über das Wasser segelte und dabei versteckte Wege und Geheimnisse entdeckte.

Ich muss sagen, dass dies kein besonders kniffliges Rätselspiel ist. Einige Rätsel waren ziemlich einfach, und sobald ich mich mit der Mechanik vertraut gemacht hatte, präsentierten sich die Lösungen manchmal zu offensichtlich, was das Gefühl der Entdeckung trübte. Ich hätte mir gewünscht, dass die Entwickler etwas mehr erzählerische Tiefe in das Spiel gebracht hätten, da die Geschichte relativ leicht ist. Vielleicht würde es helfen, wenn man beim nächsten Mal mehr auf die Atmosphäre und weniger auf die Charaktere achtet, wenn überhaupt.

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Invideo AI

Schon beim Start von Invideo AI fiel mir auf, wie ehrgeizig die App ist. Sie verspricht, ein einfaches Skript in ein vollwertiges Video zu verwandeln. Der erstellte Clip ist komplett mit Bildern, Voiceover, Musik und Stock Media. Das geschieht alles ohne vorherige Kenntnisse in der Videobearbeitung. Der Reiz liegt auf der Hand: Ich gebe ein, was ich will, wähle meinen Ton oder Stil und lasse die KI den Rest erledigen.

Für Gelegenheitsersteller oder Social-Media-Nutzer, die Erklärvideos, Werbespots, Anzeigen oder kurze Inhalte produzieren wollen, ohne sich mit komplizierter Bearbeitungssoftware auseinandersetzen zu müssen, ist das fast schon magisch – und auch ein bisschen seelenlos, möchte ich hinzufügen. In den Momenten, in denen alles passte, leistete die App solide Arbeit bei der Automatisierung der Videoerstellung, und ich hatte wirklich das Gefühl, ein leistungsstarkes Videoproduktionstool in der Tasche zu haben.

Natürlich ist es nicht immer ein Zuckerschlecken, und die Qualität und Relevanz der erstellten Videoinhalte war manchmal überraschend inkonsistent. Es gab Zeiten, in denen das Bildmaterial nicht zu meinem Skript zu passen schien oder das Archivmaterial eher generisch und uninspiriert wirkte. Es hauchte meinen Ideen also nicht das Leben ein, das ich erwartete. Die KI-Voiceover, die ich für ein nettes Feature hielt, wirkten manchmal mechanisch oder unpassend im Ton. Das untergrub etwas die emotionale Wirkung des Videos untergrub.

Letztendlich bietet invideo AI eine nützliche und wirklich beeindruckende Abkürzung zur Videoerstellung. Das gilt vor allem für Neulinge oder Personen ohne Erfahrung im Videoschnitt. Aber die uneinheitliche Ausgabe und die begrenzte Bearbeitungstiefe bedeuten, dass es ein praktisches Werkzeug bleibt und kein Ersatz für die traditionelle Videoproduktion ist – zumindest noch nicht. Würde ich dafür Geld ausgeben? Nein, aber für die eingebauten Funktionen zu zahlen, die hinter einer Bezahlschranke versteckt sind, ist eine ganz andere Sache.

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Curious AI

Ich habe einige Zeit mit Curious AI – Ask You Anything verbracht, mit einer Mischung aus Neugierde und Vorsicht. Auf den ersten Blick fand ich die Idee der App faszinierend. Anstelle des üblichen Modells, bei dem ich einer KI Fragen stelle, dreht diese App das Drehbuch um. Die KI stellt mir hier nämlich die Fragen. Das Ziel? Sie soll mir helfen, Einsichten zu gewinnen, meine Kreativität zu fördern und mich zu einer tieferen Selbstreflexion oder Ideenfindung anregen. Damit konnte ich leben.

Es fühlte sich anders an als die typischen KI-gesteuerten Chat-Tools. An guten Tagen stellte mir die App durchdachte, offene Fragen. Die regten mich dazu an, meine Motivationen zu untersuchen oder ein Problem aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Wir haben es hier mit einer Art von Erfahrung zu tun, die mich nicht mit Informationen überhäuft. Vielmehr ermutigt sie mich dazu, meine eigenen Gedanken zu erforschen. Mehr wie ein nachdenklicher Begleiter, der mich dazu anregt, meine Ideen zu erforschen, und nicht ein Tutor, der Fakten vermittelt. Es gab Momente, in denen ich nicht nach harten Antworten suchte, sondern eher nach kreativer Inspiration oder geistiger Klarheit. Und ich empfand einen solchen Ansatz als erfrischend und sogar hilfreich. Es besteht ein subtiles Spannungsverhältnis zwischen Antworten geben und Fragen stellen. Wenn es gut gemacht ist, kann es wirklich neue Perspektiven eröffnen.

Allerdings hat die Erfahrung auch ihre Grenzen. Die App ist noch relativ neu und wird offensichtlich noch nicht sehr häufig genutzt. Das bedeutet, dass die Qualität und Tiefe der Konversation uneinheitlich sein kann. Bei manchen Gelegenheiten wirkten die KI-Fragen generisch – sicher, aber wenig inspirierend. Ein anderes Mal schien sie nicht zu wissen, wie sie eine komplexe Diskussion sinnvoll leiten sollte. In diesen Momenten wurde das, was als Aufforderung zur Einsicht gedacht war, zu einem vagen Stupser. Das ließ mich mit dem Wunsch nach mehr zurück – mehr Tiefe, mehr Richtung, mehr Klarheit.

Insgesamt fühlte sich Curious AI – Ask You Anything eher wie eine Beta-App als eine vollwertige App an. Sie hat durchaus Potenzial – vor allem für Leute wie mich, die gelegentlich einen Anstoß zur Kreativität, Selbstreflexion oder zum Brainstorming brauchen, statt harter Antworten. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich für ernsthaftes Lernen oder komplexe Problemlösungen darauf verlassen würde. Als Souffleur erwies es sich jedoch als überraschend nützlicher Begleiter.

Hier ist eine KI-App, die eher wie eine Art „Coach“ funktioniert und Sie stattdessen nach Antworten fragt.

Fit Path: Übungen für Frauen

Ich denke, Fit Path ist ein attraktiver, unkomplizierter Fitnessbegleiter für zu Hause, der speziell auf Frauen zugeschnitten ist. Er verspricht unzählige Trainingsmodi – Pilates an der Wand, Training auf dem Stuhl, auf der Matte oder im Bett. Zudem gibt es strukturierte Programme. Letztere sind für diejenigen gedacht, die keinen Zugang zu einem Fitnessstudio oder zu schweren Geräten haben (das bin ich!).

Ich würde sagen, es ist ideal für alle, die einen vollen Terminkalender oder wenig Platz haben. Denn die Möglichkeit, eine Übung zur Stärkung der Körpermitte oder eine sanfte Dehnungsübung zu Hause – oder sogar im Bett – durchzuführen, macht es viel einfacher, eine dauerhafte Gewohnheit aufzubauen. Ich fand es gut, dass viele der Übungen so einfach zu erlernen waren. Die geführten Videos waren klar, und die Workouts waren auf unterschiedliche Fitnessniveaus ausgerichtet. Ich wage zu behaupten, dass Anfänger sich nicht eingeschüchtert fühlen werden, während regelmäßige Nutzer die Vielfalt zu schätzen wissen. Die App bietet auch Herausforderungen (7-, 14-, 28-Tage-Pläne) und verfolgt Ihre Fortschritte, was ein motivierendes Element darstellt – kleine Verbesserungen im Laufe der Zeit zu sehen, kann ermutigend sein.

Da nichts auf dieser Welt perfekt ist, hatte ich das Gefühl, dass die App manchmal instabil oder umständlich war und gelegentlich abstürzte. Der Übergang von sanften zu intensiveren Workouts kam mir zu abrupt vor (verurteilt mich nicht!). Vielleicht finden diejenigen, die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind oder nur wenig belastende Übungen benötigen, diese Starrheit frustrierend.

Ich halte Fit Path für eine gute Option für Frauen, die ein flexibles Fitnessgerät für zu Hause suchen. Vor allem für Anfängerinnen oder für diejenigen, die ein leichtes Training in ein geschäftiges Leben einbauen wollen. Fit Path glänzt durch seine Bequemlichkeit und Zugänglichkeit und macht „Fitness in der Freizeit“ machbarer denn je. Ich warne alle, die eine fortgeschrittene Anpassung, gleichbleibende Stabilität oder ein auf Einschränkungen (z. B. Mobilitätsprobleme) zugeschnittenes Programm suchen, mit gedämpften Erwartungen an das Gerät heranzugehen.

Beginnt Eure Reise zu einem fitteren und gesünderen Körper, ohne auf Silvester zu warten!



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Wochenrück- und Ausblick: Eine 360°-Drohne und Samsung doppelt faltbares Smartphone


Wochenrück- und Ausblick: Eine 360°-Drohne und Samsung doppelt faltbares Smartphone

Diese Woche hielt wieder ein breit gefächertes Themenfeld bereit. Am Ende stehen die 360°-Drohne und Samsungs Galaxy Z TriFold ganz oben auf der Leiter des Leserinteresses. Im Podcast ging es diese Woche hingegen in erster Linie noch einmal um den möglichen Irrsinn beim Glasfaserausbau auf dem Land, aber auch um AI.

360°-8K-Drohne Antigravity A1 mir Rundumblick

Bei den Tests und Berichten dieser Woche haben am meisten Leser den Test der Antigravity A1 gelesen. Die von Insta360 entwickelte 360°-8K-Drohne kommt mit Vision-Goggles, mit denen man sich während des Drohnenflugs völlig frei umgucken kann, während die Drohne weiter geradeaus fliegt. Da auch das Video in 360° aufgenommen wird, lassen sich nach dem Flug zahlreiche Effekte beim Reframing und Schnitt erzeugen, die sonst nur mit wilden Flugmanövern überhaupt möglich gewesen wären.

Sapphires neue AMD-Mainboards

Auf dem zweiten Platz landet der Ersteindruck zum Sapphire Nitro+ B850A WiFi 7. Denn Sapphire bietet wieder echte AMD-Mainboards für Endkunden an. Mit sechs Platinen startet der zuletzt vorrangig für Grafikkarten bekannten AMD-Partner wieder in den Markt, fünf davon sind für den Sockel AM5. Das Nitro+ 850A WiFi 7 als aktuelles Spitzenmodell im Sapphire-Portfolio überzeugt im Test.

Samsungs TriFold und Crucials Aus

Bei den Meldungen liegt hingegen die Vorstellung Des Samsung Galaxy Z TriFold auf dem ersten Platz. Mit dem neuen Smartphone, das zunächst nur für Südkorea angekündigt wurde, aber bald auch auf weiteren Märkten erhältlich sein dürfte, steigt Samsung in den Markt der größeren Foldables ein, die sich über zwei Scharniere doppelt falten lassen. Neben dem großen 10-Zoll-Display im Inneren verbaut Samsung auch ein äußeres Display. Ein großer Unterschied zum Huawei Mate XTs, wie der direkte Vergleich beider TriFolds zeigt.

Auf dem zweiten Platz landet die Meldung, dass Micron überraschend verkündet hat, das seit nunmehr 29 Jahren unter der Marke Crucial betriebene Endkundengeschäft komplett einzustellen. Als Grund wird der Fokus auf wachstumsstärkere Segmente angeführt: vom KI-Boom beflügelte Rechenzentren.

Podcast zu AI und dem Glasfaserausbau auf dem Land

Im Podcast in dieser Woche geht es vor allem um ein Praxisbeispiel, wie der Glasfaserausbau auf dem Land zwar völlig korrekt und nach allen Regeln durchgeführt werden kann, aber trotzdem dazu führt, dass ein Hof, vor dessen Haustür das Kabel verläuft, nicht an Glasfaser angeschlossen werden kann. Ein Worst-Case-Szenario, das ComputerBase auch schon in einem Bericht ausführlich dargestellt hat.

Die CES 2026 kündigt sich an

Anfang Januar startet die CES 2026 in Las Vegas. Während die Neuvorstellungen für dieses Jahr quasi vorbei sind, bringen sich die Hersteller für den Jahresauftakt in Stellung. Für ComputerBase bedeutet das vor den Feiertagen nicht nur die Vorbereitung auf die Messe, sondern auch zahlreiche Vorab-Briefings und Termine, in denen die Hersteller uns für die Berichterstattung bereits verraten und zeigen, was zur Messe vorgestellt wird. ComputerBase ist deshalb in der kommenden Woche nicht nur in Deutschland unterwegs, sondern fliegt schon einmal über den Teich, um zahlreichen Herstellern einen Besuch abzustatten.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!



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Neue Regeln für WhatsApp? EU schießt gegen Meta


Die EU hat eine offizielle kartellrechtliche Untersuchung gegen Meta eingeleitet. Der Grund ist eine neue Richtlinie für KI-Dienste auf WhatsApp, doch die wahren Motive hinter diesem Vorgehen sind möglicherweise komplexer, als es auf den ersten Blick scheint.

WhatsApp ist aus unserem Alltag kaum wegzudenken, und Künstliche Intelligenz wird zunehmend zum unsichtbaren Helfer in unseren Apps. Doch hinter den Kulissen verbirgt sich ein strategischer Machtkampf um die Zukunft der Künstlichen Intelligenz. Dass die EU jetzt gegen Meta vorgeht, ist ein weiterer Beleg dafür.

Der Kern des Problems liegt in einer neuen Richtlinie, die Meta bereits im Oktober ankündigte. Sie verbietet Drittanbietern, die „WhatsApp Business“-Lösung bzw. die zugehörige Business-API zu nutzen, wenn Künstliche Intelligenz ihr primärer angebotener Dienst ist – wie es bei einem KI-Chatbot oder -Assistenten der Fall wäre. Zwar dürfen Unternehmen ihre KI weiterhin für unterstützende Funktionen einsetzen, doch der Hauptmarkt für eigenständige KI-Dienste wird ihnen damit verschlossen.

Die entscheidende Ausnahme: Metas eigener Dienst, „Meta AI“, ist von dieser Einschränkung nicht betroffen. Aus Sicht der EU-Wettbewerbshüter ist dies ein klares Alarmsignal und ein klassisches Beispiel für „Self-Preferencing“. Es wirft die Frage auf, ob Meta seine dominante Marktposition bei Messaging-Diensten gezielt einsetzt, um sich einen unfairen Vorteil im aufstrebenden und hart umkämpften KI-Markt zu sichern.

Die technische Ausrede: Ist WhatsApps Infrastruktur wirklich überfordert?

Metas offizielle Verteidigung lautet, die Behauptungen seien „unbegründet“. Eine Sprecherin des Unternehmens erklärte, das Aufkommen von KI-Chatbots belaste die eigenen Systeme in einer Weise, „für die sie nicht ausgelegt seien“. Dieses „Technical Strain“-Argument ist eine gängige Verteidigung in Kartellverfahren dieser Art. Es wird von Regulierungsbehörden jedoch oft mit Skepsis betrachtet, wenn es so offensichtlich mit den kommerziellen Interessen des Unternehmens zur Verdrängung von Konkurrenten übereinstimmt.

Die Europäische Kommission prüft nun, ob diese technische Begründung standhält. Teresa Ribera, Exekutiv-Vizepräsidentin für einen sauberen, gerechten und wettbewerbsfähigen Wandel, machte die Haltung der EU unmissverständlich klar:

Die KI-Märkte boomen in Europa und darüber hinaus. Wir müssen sicherstellen, dass die europäischen Bürger und Unternehmen in vollem Umfang von dieser technologischen Revolution profitieren können, und Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass marktbeherrschende digitale Unternehmen ihre Macht missbrauchen, um innovative Wettbewerber zu verdrängen. Aus diesem Grund prüfen wir derzeit, ob die neue Richtlinie von Meta unter Wettbewerbsrecht möglicherweise rechtswidrig ist und ob wir schnell handeln sollten, um einen möglichen irreparablen Schaden für den Wettbewerb im KI-Bereich zu verhindern.

Nur die Spitze des Eisbergs – Ein weiterer Schauplatz im Kampf EU gegen Big Tech

Dieses Kartellverfahren gegen Meta ist keine Premiere. Es fügt sich nahtlos in eine Reihe anderer laufender Verfahren ein. Dieser Fall unterstreicht dabei die vielschichtige Regulierungsstrategie der EU. Denn neben den neuen digitalen Regelwerken wie dem Digital Services Act (DSA) und dem Digital Markets Act (DMA) bedient sich die Kommission hier nämlich bewusst beim klassischen Kartellrecht.

Zu den weiteren Fronten im Konflikt mit Meta gehören unter anderem:

  • Verstöße gegen den Digital Services Act (DSA): Meta drohen hohe Geldstrafen wegen mangelnden Datenzugangs für Forscher und unzureichender Mechanismen zum Melden illegaler Inhalte.
  • Bedenken beim Jugendschutz: Die EU hegt den Verdacht, dass Facebook und Instagram Kinder und Jugendliche nicht genug vor süchtig machenden Algorithmen schützen.

Der Ausgang der Untersuchung ist natürlich noch offen. Doch sie sendet bereits jetzt ein ebenso starkes wie wichtiges Signal an die gesamte Tech-Branche. Die EU macht deutlich, dass sie den aufstrebenden KI-Markt genau beobachtet und bereit ist, frühzeitig einzugreifen, um den Wettbewerb zu schützen.

Profitieren könnten unterm Strich auch wir alle als Nutzer:innen dieser Dienste. Setzt sich die EU durch, dürften wir uns über mehr Auswahl und Innovation freuen. Zudem wären wir weniger abhängig von Meta und bekämen mutmaßlich mehr Transparenz.

So oder so: Hier werden jetzt für die Zukunft entscheidende Weichen gestellt. Werden die großen Plattformen zu den alleinigen Torwächtern der KI-Ära? Oder sorgen die Regulierungsbehörden dafür, dass die Tore für alle offenbleiben?

Frage in die Runde: Spielt die Meta AI bei Eurer WhatsApp-Nutzung überhaupt eine Rolle? Und falls ja: Würdet Ihr mehr Auswahl begrüßen?



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