Künstliche Intelligenz
heise-Konferenz zu Storage, Server Network: Noch zum Frühbucher-Tarif dabei sein
Am 22.10. beginnt in Regensburg im Marinaforum die zweitägige Fachkonferenz S2N, mit einem Vortragsprogramm aus vier parallelen Tracks, zwei Keynotes, Abendveranstaltung und viel Raum zum Informations- und Meinungsaustausch in der Branche. Dafür gibt es bis zum 19. September noch Tickets zum Early-Bird-Tarif von 549 Euro (plus Umsatzsteuer). Einige wenige Workshoptickets für den Vortag, also den 21. Oktober, sind ebenfalls noch verfügbar.
Wie bereits im Vorjahr in Hamburg treffen sich auch diesmal wieder Fachleute, die IT-Systeme in Unternehmen und Institutionen konzipieren und am Laufen halten: Administratoren und Systemarchitekten, RZ- und IT-Leiter, CTOs und CIOs – kurz gesagt alle, die für einen effizienten und robusten IT-Betrieb verantwortlich sind. Das Vortragsprogramm bildet die aktuellen Herausforderungen ab, mit denen sich Infrastruktur-Profis konfrontiert sehen: Virtualisierung mit Open-Source-Technologie – mit Proxmox natürlich, oder auch jenseits davon ganz klassisch, aber auf Enterprise-Level mit LibVirt, OVS und Ceph, Automatisierung und Infrastructure as Code, die Tücken der Fehlersuche in modernen Netzen. Die traditionell stark vertretenen Storage-Themen kommen auch nicht zu kurz und sind mit Vorträgen zum Beispiel über den Ceph Orchestrator dabei, oder auch mit den Feinhheiten des Linux Device Mappers.
Natürlich fehlt auch das Thema KI im lokalen Rechenzentrum nicht, ebenso wird uns das Dauerthema Schutz vor Ransomware auch in diesem Jahr wieder beschäftigen (müssen). Etwas weniger technisch, aber gerade für Techniker hoch relevant, geht es in der Eröffnungskeynote zu. Unter dem Titel „Die verborgene Superkraft – Wissen erfolgreich weitergeben“ teilt Georg Nold seine Erfahrungen, wie mit Storytelling, Pairing, Mentoring und geschickter Kommunikation Wissenstransfer auf in der IT-Administration gelingen kann. Georg Nold ist CTP bei De Gruyter Brill, und war vorher in der gleichen Position bei heise Medien.
Außerdem berichteth c’t-Redakteur Lutz Labs über Betrugsfälle mit angeblich neuen, aber in Wirklichkeit gebrauchten Festplatten und wie man sie erkennt, Virtualisierungsspezialist Falk Rösing zeigt, wie man virtuelle Maschinen von vSphere nach Proxmox mit minimaler Downtime migriert und Thomas Eifert, CTO des IT-Centers der RWTH Aachen, erklärt das NRW-weite Datensicherungsprojekt DataStorage.nrw, bei dem es um 100 Petabyte im Object Storage gehtDas vollständige Vortragsprogramm mit vielen weiteren Themen gibt es hier.
Veranstalter der S2N sind iX, das Magazin für professionelle IT, und der dpunkt.verlag.
(ulw)
Künstliche Intelligenz
Freitag: Millionen für deutsches Raketen-Start-up, Japan gegen OpenAIs KI-Videos
Im Jahr 2027 will das deutsche Start-up HyImpulse eine Weltraumrakete starten. In einer ersten Finanzierungsrunde sind nun 45 Millionen Euro zusammengekommen. Bislang hat HyImpulse lediglich suborbitale Flüge durchgeführt und für Flüge ins All sind noch große technische Schwierigkeiten zu überwinden, heißt es. Derweil gibt es Kritik aus Japan an OpenAIs neuem KI-Videogenerator, denn Sora 2 erzeugt auf Befehl der Nutzer KI-Videos auch mit Anime-, Manga- und Spielcharakteren. Das könnte gegen japanisches Urheberrecht verstoßen. Die Regierung des Landes will das nicht länger dulden und stellt OpenAI zur Rede. In Nordamerika baut Lyft seine Präsenz außerhalb der Vereinigten Staaten weiter aus. Der Fahrdienstvermittler eröffnet ein Technologiezentrum im kanadischen Toronto, nachdem Lyft im Sommer bereits nach Deutschland expandiert ist. Zudem hat Lyft ein international tätiges Luxus-Chauffeurdienstunternehmen übernommen – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
Weiterlesen nach der Anzeige
Das deutsche Raumfahrtunternehmen HyImpulse hat in seiner ersten Finanzierungsrunde 45 Millionen Euro eingesammelt, davon 15 Millionen Euro Risikokapital und 30 Millionen Euro Fördergelder europäischer Institutionen. Das frische Kapital will das Start-up aus Neuenstadt am Kocher in der Nähe von Heilbronn in die Entwicklung seiner Raketen stecken. Für das Jahr 2027 plant HyImpulse den ersten Weltraumflug. Es gibt allerdings einige technische Herausforderungen, denn bislang hat HyImpulse Raketen lediglich für suborbitale Flüge gestartet. Dies braucht viel weniger Bewegungsenergie, und die strukturellen Belastungen der Rakete sind ungleich geringer. Doch HyImpulse gibt sich zuversichtlich, 2027 eine orbitale Rakete zu starten: Millionen für die geplante Weltraumrakete von HyImpulse.
Die japanische Regierung hat OpenAI aufgerufen, nicht weiter gegen mögliche Urheberrechte hinsichtlich bekannter Figuren aus japanischen Animes, Mangas und Spielen zu verstoßen. Denn der neue KI-Videogenerator Sora 2 der Firma erzeugt nach Textvorgabe von Nutzern kurze Clips auch mit Charakteren aus populären Franchises wie Pokémon, Mario, Demon Slayer, One Piece und Dragon Ball. Sora 2 ist erst seit Kurzem verfügbar, aber soll eine verbesserte physikalische Genauigkeit und eine höhere fotorealistische Qualität aufweisen. Das haben viele Anwender offenbar dazu genutzt, um Videoclips in bis zu 20 Sekunden Länge mit den von ihnen geliebten Figuren aus japanischen Filmen, Comics und Spielen zu generieren: Japan ermahnt OpenAI wegen Urheberrechtsverstößen KI-generierter Anime-Videos.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Mit Ihrer Zustimmung wird hier eine externe Umfrage (Opinary GmbH) geladen.
Der US-amerikanische Fahrdienstvermittler Lyft plant, in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres ein neues Technologiezentrum in Toronto zu eröffnen. Die kanadische Metropole wird damit neben dem Hauptsitz in San Francisco zum zweiten nordamerikanischen Technologiezentrum von Lyft. Der Fahrdienstvermittler ist seit einiger Zeit bemüht, über den Kernmarkt USA hinauszuwachsen und im Zuge dieser Strategie seine internationale Präsenz zu stärken. Toronto ist seit der Einführung der Lyft-Mitfahrdienste in der Millionenstadt im Jahr 2017 einer der wichtigsten internationalen Märkte des Unternehmens. Lyft expandiert auch nach Deutschland und hat Ende Juli den knapp 175 Millionen Euro teuren Kauf des deutschen Taxivermittlers FreeNow abgeschlossen: Lyft nimmt mit weiterer Expansion Kanada stärker in den Blick.
Microsofts Marketingchef Yusuf Mehdi hat angekündigt, dass künftig „jeder Windows-11-PC ein KI-PC“ werden soll. Am schnellsten soll das zwar weiterhin mit einem „Copilot+“-PC laufen, aber neuronale Rechenwerke sind nicht mehr zwingend nötig. Kern dieser neuen Strategie bleibt Copilot, mit dem Benutzer zukünftig vermehrt per Spracheingabe interagieren sollen. Dies soll per Opt-In freigeschaltet werden müssen und ist auch danach noch abschaltbar. Das gilt auch für das Zuhören per „Copilot Voice“. Hat man diese Funktion eingeschaltet, so wartet der PC auf Zuruf und nimmt dann Anweisungen entgegen. Diese sollen, ebenso wie bei Prompt-Eingaben per Tastatur, in natürlicher Sprache von Windows 11 verstanden werden. Aktiviert wird dies mit „Hey Copilot“: Windows 11 bekommt lokale KI-Agenten.
In der neuen Episode des c’t-Datenschutz-Podcasts nehmen wir die Regulierung von Social-Media-Plattformen unter die Lupe. Mit Gesetzen wie dem Digital Services Act und dem Digital Markets Act versucht die EU, die Macht der Tech-Konzerne zu begrenzen. Ein aktuelles Beispiel ist die neue Verordnung zur Transparenz politischer Werbung. Sie schränkt das gezielte Ausspielen von Werbung, das sogenannte Microtargeting, stark ein. Die Reaktion der Konzerne ließ nicht lange auf sich warten: Sowohl Meta als auch Google kündigten an, wegen der neuen, komplexen Regeln künftig keine politische Werbung mehr in der EU schalten zu wollen. Wie wirksam diese EU-Gesetze wirklich sind und was von den großen Klagewellen gegen Meta und Co. zu halten ist, besprechen wir in der Auslegungssache 145: Social Media im Würgegriff der EU?
Weiterlesen nach der Anzeige
Auch noch wichtig:
- Mit VPN sicher und privat surfen, App statt Parkuhr, Technik für Kinder mit Robotern und Baukästen und für Fußballtrainer eine digitale Taktiktafel in der App. Das zeigt der Blick ins Heft c’t 22/2025: VPN – Schutz oder Risiko?
- Noch steht nicht exakt fest, wer in welcher Form von der geplanten E-Auto-Förderung profitieren soll. Nun gibt es einen ersten SPD-Vorschlag zur E-Auto-Förderung: Zweimal 3000 Euro.
- Wenn das Glasfaserkabel im Keller liegt, ist der Anschluss fertig, sollte man meinen. Aber selbst in diesem Zustand kann immer noch eine Odyssee beginnen, besprechen wir bei Vorsicht, Kunde: Deutsche Glasfaser nimmt Internetanschluss nicht in Betrieb.
- Bundesverkehrsminister Schnieder will mit gezielten Maßnahmen den Erwerb eines Führerscheins günstiger als aktuell machen: Kosten für Fahrerlaubnis sollen durch geplante Führerschein-Reform sinken.
- Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Grundsatzentscheidung gefällt. Nur bei groben Verfehlungen über längere Zeit wäre der Rundfunkbeitrag verfassungswidrig: Richter stellen hohe Hürden auf.
- Bambu Lab hebt mit dem P2S den 3D-Druck auf ein neues Niveau – mit neuem Extruder, KI-Fehlererkennung und adaptiver Kühlung für präzise Ergebnisse: Überarbeiteter Klassiker Bambu Lab P2S setzt neue Maßstäbe im 3D-Druck.
- Banken, Investoren, Gelsinger, Zuckerberg, Altman – fast alle sprechen von einer platzenden KI-Blase. Nur Jensen Huang nicht: (Fast) alle Welt warnt vorm Platzen der KI-Blase.
- Der Netzwerkausstatter vermutet staatliche Angreifer und hat dutzende Sicherheitsflicken veröffentlicht. Behörden warnen vor weiteren Angriffen nach dem Datenklau bei Netzwerkanbieter F5: Angreifer stehlen Code und Sicherheitslücken.
- Bereits vor einigen Tagen starteten erste Schritte, weitere sollen folgen. Nutzer und Entwickler im NPM-Ökosystem müssen in den nächsten Wochen handeln: Paketmanager NPM schneidet nach Großangriff alte Sicherheits-Zöpfe ab.
- Die norwegische Regierung hat das Ziel erreicht, dass 2025 fast keine Verbrenner mehr zugelassen werden. Jetzt sollen die Subventionen für Elektroautos fallen: In Norwegen werden fast keine Verbrennerautos mehr verkauft.
- Die Versorgung von Windkraftanlagen in Offshore-Windparks könne mit Drohnen schneller, kostengünstiger und umweltfreundlicher erfolgen, hat RWE herausgefunden: RWE liefert Fracht mit autonomen Drohnen an Windkraftanlagen.
- Nach miesen Verkaufszahlen des Galaxy S25 Edge soll Samsung Berichten zufolge die Edge-Serie komplett eingestellt haben. Ein S26 Edge soll es nicht geben: S26 Edge offenbar gestrichen nach geflopptem Samsung Galaxy S25 Edge.
- Die EU-Kommission erweitert Auflagen für externe Ladegeräte. Netzteile müssen ab 2028 effizienter werden und über USB-C-Anschlüsse verfügen: EU erweitert USB-C-Pflicht ab 2028 auf Ladegeräte.
(fds)
Künstliche Intelligenz
„die tageszeitung“: Letzte Printausgabe erscheint am Freitag
Am Freitag ist die letzte werktägliche Druckausgabe der „tageszeitung“ („taz“) erschienen. Die 1978 gegründete Zeitung wird ab Montag unter der Woche nur noch als E-Paper erscheinen. Auch die monatliche Beilage der deutschsprachigen „Le Monde Diplomatique“ wird es dann digital geben.
Weiterlesen nach der Anzeige
Die letzte gedruckte Ausgabe am Freitag enthält Gastbeiträge von internationalen Autoren, darunter T.C. Boyle, Sibylle Berg und Feridun Zaimoglu.
Als Printausgabe bleibt künftig ausschließlich die Wochenendausgabe „wochentaz“ erhalten. Wer die „Monde Diplomatique“ weiter gedruckt haben möchte, kann als taz-Abonnent dafür ein zusätzliches Abonnement abschließen.
Digitalpionier taz
Die taz ist die erste überregionale Tageszeitung in Deutschland, die diesen radikalen Schritt vollzieht. Ansonsten wird in Deutschland noch fleißig gedruckt. Die von gewissen Berliner Bloggerkreisen schon 2007 angestimmten Abgesänge kamen wohl etwas früh.
Die von der Redaktion und dem Verlag als „Seitenwende“ bezeichnete Umstellung ist das Ergebnis eines mehrjährigen Transformationsprozesses. Bereits heute lesen nach Verlagsangaben rund 60 Prozent der täglichen Abonnenten die Zeitung ausschließlich digital. Nur noch etwa 14.000 Leser beziehen die taz als reine Printausgabe.
Eine Tageszeitung in nur noch 18.400 Exemplaren zu drucken und zu vertreiben, sei wirtschaftlich nicht mehr tragfähig, heißt es vom Verlag. „Während die Druck- und Vertriebskosten in den letzten Jahren immer weiter gestiegen sind, haben sich die Lesegewohnheiten stark verändert“, sagt Geschäftsführer Andreas Marggraf und verweist auf den jetzt schon hohen Anteil der Digitalleser.
Weiterlesen nach der Anzeige
Darüber hinaus beteiligen sich nach Verlagsangaben 45.000 Menschen an dem freiwilligen Bezahlmodell „taz zahl ich“. Das seien rund zwei Drittel der Erlöse. „Unsere Zahlen geben uns recht“, sagt Ulrike Winkelmann, eine der drei Chefredakteurinnen des Blatts.
Trendsetter taz
Die taz ist 1978 als dezidiert linkes Zeitungsprojekt entstanden und darf damit als Trendsetter des aktuell verbreiteten Haltungsjournalismus gelten. Sie wird heute von einem genossenschaftlich organisierten Verlag herausgegeben.
Die Entscheidung für die digitale Transformation fiel auf einer Genossenschaftsversammlung im September 2024, als 77 Prozent der rund 800 versammelten Genossen für die Digitalisierung votierten. 13 Prozent waren dagegen, 10 Prozent enthielten sich.
Die taz ist nicht die erste Zeitung weltweit, die diesen Schritt vollzieht. Als Pionier gilt der Seattle Post-Intelligencer, der nach fast 150 Jahren auf Papier die Druckerpresse bereits im März 2009 stilllegte. Kurz darauf folgte die Bostoner Tageszeitung Christian Science Monitor. Auch die französische Tageszeitung France Soir stellte ihren täglichen Druck ein und erschien zeitweise nur noch digital, bevor sie ein halbes Jahr später ganz eingestellt wurde.
Die taz möchte so ein Schicksal gerne vermeiden. In Zukunft setzt die Zeitung auf die frisch renovierte Website, eine neue App, Podcasts und diverse Kanäle in sozialen Medien. Eine Paywall, wie andere Medienhäuser sie eingeführt haben, soll es nicht geben – die taz bleibt bei ihrer Prämisse „des kostenfreien Zugangs zu Journalismus“.
Wie erfolgreich das ist, wird nicht nur in der Medienbranche mit Interesse beobachtet werden.
(vbr)
Künstliche Intelligenz
DNA statt Bits: Das Speichermedium der Natur als Datenspeicher
Das Volumen digitaler Daten wächst und wächst. SSD- und Festplattenhersteller haben Schwierigkeiten, genügend Speicherplatz zu produzieren. Andere Techniken kommen ganz langsam aus der Grundlagenforschung heraus. In einer lockeren Reihe wollen wir betrachten, welche das sind und ob sie eine Chance haben, in den kommenden Jahren ihre Marktreife zu erleben.
- DNA kann digitale Daten dicht gepackt und stabil speichern.
- Hohe Kosten und geringe Schreibgeschwindigkeit verhindern derzeit die breite Anwendung.
- Erste Nischenanwendungen wie Produktkennzeichnungen zeigen realistische Einsatzmöglichkeiten.
Los geht es mit DNA, der Desoxyribonukleinsäure. Auf Deutsch heißt die Abkürzung eigentlich DNS, aber die Abkürzung DNA für den englischen Begriff Deoxyribonucleic Acid ist gebräuchlicher. DNA ist ein Speichermedium, das sich in der Natur schon als erstaunlich zuverlässig erwiesen hat. Es speichert Daten so dicht und robust, dass etwa ein Exabyte (also eine Million Terabyte) in das Volumen einer MicroSD-Karte passt und im Idealfall über Jahrtausende lesbar bleibt.
Doch das Speichern und Auslesen digitaler Daten im bevorzugten Speicherformat der Natur steht noch am Anfang. Dieser Artikel zeigt, in welchen Bereichen DNA-Datenspeicherung bereits ein praktisches Werkzeug zur Bewältigung der digitalen Zukunft ist.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „DNA statt Bits: Das Speichermedium der Natur als Datenspeicher“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 2 Monaten
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 2 Monaten
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 2 Monaten
EventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Fake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 Monaten
Firefox-Update 141.0: KI-gestützte Tab‑Gruppen und Einheitenumrechner kommen
-
Online Marketing & SEOvor 3 Monaten
So baut Googles NotebookLM aus deinen Notizen KI‑Diashows