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Künstliche Intelligenz

heise+ Update vom 12. September 2025: Lesetipps zum Wochenende


Liebe Leserinnen und Leser,

als Frau ist es mir ein besonderes Anliegen, das Thema Rente und die bestehende Rentenlücke immer wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Denn die Realität zeigt: Zahlreiche Frauen – selbst gut ausgebildete Akademikerinnen – steuern oft unbemerkt auf Altersarmut zu. Die Gründe dafür sind vielfältig: Kindererziehung, die Pflege von Angehörigen sowie die nach wie vor geringere Bezahlung im Vergleich zu männlichen Kollegen. Dabei ist noch wichtig zu erwähnen, dass natürlich nicht nur Frauen die Care-Arbeit übernehmen, es gibt natürlich auch Männer, die diese Aufgaben übernehmen – die Zahl ist aber deutlich geringer. In unserem Artikel erklären wir, wie Sie Altersvorsorge betreiben und die Rentenlücke signifikant verringern können.

Weiter geht’s mit dem Thema KI und Bildbearbeitung. Nachdem Google die KI-Bildbearbeitung mit Gemini 2.5 Flash Image nochmal ein deutliches Stück verbessert hat, haben wir uns umgeschaut, wie man auch lokal seine Bilder mit KI bearbeiten kann: Qwen-Image-Edit. Der Editor bietet gleich zwei entscheidende Vorteile. Zum einen verbleiben Ihre Daten nicht in der Cloud von Google, zum anderen berücksichtigt das Tool jeden Prompt – im Gegensatz zu Gemini, das manche Prompts (teils willkürlich) übergeht. Im Artikel zeigen wir, wie Sie das Tool einrichten.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „heise+ Update vom 12. September 2025: Lesetipps zum Wochenende „.
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AirPods Pro: Live-Translation soll auch nach Europa kommen


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Der Verdacht hat sich bestätigt: Die neue Live-Übersetzung für die AirPods Pro kommt wegen der Interoperabilitätsanforderungen des Digital Markets Act (DMA) vorerst nicht in die EU und Deutschland. Das erfuhr heise online aus informierten Kreisen. Die gute Nachricht ist allerdings, dass Apple offenbar alles daran setzt, das bald zu ändern. Damit besteht zumindest die Hoffnung, dass es – wie zuvor zum Beispiel bei der Apple Intelligence im Allgemeinen – doch noch grünes Licht gibt.

Apple selbst äußert sich offiziell nicht zu den Gründen und dem weiteren Vorgehen. Auf Nachfrage verwies ein Sprecher auf ein Support-Dokument, aus dem hervorgeht, dass die Funktion nicht verfügbar ist, wenn sich der Nutzer in der EU befindet und das Land oder die Region seines Apple-Accounts ebenfalls in der EU ist. Die Entdeckung des Passus hatte nach der Vorstellung des Features, die während des Apple Events am Dienstag erfolgte, für Ernüchterung bei EU-Nutzern gesorgt. Die angekündigte Unterstützung der deutschen Sprache ließ viele hoffen, dass die Funktion auch in der EU sofort bereitsteht.

Konkret bedeutet die derzeitige Regelung, dass zum Beispiel ein US-Amerikaner mit Apple-Account im Heimatland während eines Europa-Urlaubs die Funktion auch im EU-Gebiet nutzen könnte. Das sollte auch für einen Deutschen gelten, der sich in den USA aufhält – trotz deutschen Accounts. Wer aber als Deutscher im EU-Gebiet die Live-Übersetzung verwenden möchte, kann diese nicht nutzen. Das wäre analog zu der Regelung, die es bereits beim iPhone-Mirroring gibt. Während eines Aufenthalts in den USA konnten wir die Fernsteuerung des iPhones über den Mac trotz einer deutschen Apple-ID nutzen. Sobald wir wieder das europäische Festland erreicht hatten, war die Funktion wieder gesperrt.

Interoperabilität ist ein heißes Eisen zwischen Apple und der EU. Die EU-Kommission hatte dem iPhone-Hersteller Anfang des Jahres umfassende Vorgaben gemacht, wie er sich für Smartwatches, GPS-Uhren, Kopfhörer und Mixed-Reality-Headsets anderer Hersteller zu öffnen hat. Im Falle eines Verstoßes drohen den Kaliforniern empfindliche Strafen. Apple warnt vor der erzwungenen Öffnung. Neben negativen Auswirkungen auf die Sicherheit der Geräte verlangsame die Bürokratie die Innovationskraft des Unternehmens.


(mki)



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CTO von Marks & Spencer tritt nach Cyberangriff zurück


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Die CTO von Marks & Spencer tritt zurück und verlässt das britische Unternehmen, nachdem die Einzelhandelskette vor einigen Monaten Ziel eines Angriffs durch die Cyberbande „Scattered Spider“ geworden war. Das berichtet Reuters. Nachfolger als Technikchef wird Sacha Berendji. Rachel Higham hatte die Stelle erst seit Juni 2024 inne.

Marks & Spencer hat den durch den Cyberangriff entstandenen Schaden auf 300 Millionen Pfund geschätzt und hofft, den Verlust durch Versicherungsleistungen und Kosteneinsparungen eindämmen zu können, heißt es weiterhin.

Inzwischen wurden vier mutmaßlich mit der Gruppe „Scattered Spider“ in Verbindung stehende Personen festgenommen. Sie stehen in Verdacht, die Angriffe durchgeführt zu haben.

Bis die Rolle der technischen und digitalen Leitung bei Marks & Spencer nun neu besetzt ist, übernimmt laut dem Bericht mit Sacha Berendji ein Urgestein der Firma den Posten als CTO. Er ist bislang zuständig für die Immobilien- und Ladenentwicklung.

Marks & Spencer schreibt, dass Higham sich entschieden habe, eine Pause einzulegen und sich vom Unternehmen zu trennen. Sie sei ein wertvolles Mitglied des Führungsteams gewesen. Weiterhin wurde ihre ruhige und besonnene Art in schwierigen Zeiten gelobt.


(aki)



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Multipass: Tesla schaut bei Ladesäulen künftig über den Tellerrand


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Tesla führt zuerst in den Niederlanden eine neue Funktion namens „Multipass“ ein. Dies teilte das Unternehmen auf X mit. Mit dieser ermöglicht es der US-amerikanische Autohersteller, mittels der Fahrzeugschlüsselkarte oder Tesla-App auch Ladesäulen anderer Anbieter zu nutzen. Tesla-Besitzer können mithilfe der Fahrzeug-App Ladesäulen anderer Anbieter finden, dort Ladevorgänge starten und mit ihrem bei Tesla hinterlegten Zahlungsmittel die Rechnung begleichen. Das Unternehmen hat angekündigt, die Funktion bald in weiteren Ländern auszurollen.

Bislang war Tesla bei Ladesäulen auf sein eigenes Supercharger-Netzwerk fokussiert. Die Ladepunkte werden zum Beispiel bei der Routenplanung im Fahrzeug einbezogen. In Deutschland wurde im Frühjahr 2025 die 250. Ladestation eröffnet. Insgesamt gab es zu diesem Zeitpunkt 3200 Ladesäulen. Europaweit soll es über 18.000 Supercharger an über 1450 Standorten geben. Das Netzwerk ist allerdings trotz einer hohen Anzahl von Ladepunkten alles andere als lückenlos. Folglich sind Tesla-Fahrer auch auf andere Ladeanbieter angewiesen. Dafür mussten sie sich Ladekarten und Apps anderer Anbieter besorgen.

Mit dem Multipass ist das nun alles über Tesla selbst möglich. Fraglich bleibt dabei aber, ob dadurch nicht ein Preisnachteil entsteht. Wer als E-Auto-Fahrer nicht genau hinschaut, kann beim Laden unnötig eine Menge Geld verlieren. Genaues Hinschauen lohnt sich, denn je nach Ladekarte sind die Preisunterschiede immens. Vielfach sind Unterschiede zwischen 20 und 50 Cent pro Kilowattstunde zu beobachten.

Ob der Multipass daran aber etwas ändern wird, ist fraglich. Der tatsächliche Mehrwert bei häufigerer Nutzung wird primär davon abhängen, zu welchen Preisen Tesla das Laden bei anderen Anbietern anbietet. Die Realität ist nämlich, dass nahezu jede Ladekarte am Markt auch das Laden über andere Anbieter ermöglicht. Die Roaminggebühren sind aber teilweise immens. Beobachter schauen jetzt gespannt auf Tesla, ob der Multipass einfach nur eine Roaming-Funktion wie die anderer Anbieter ist, oder der E-Auto-Hersteller durch Verhandlungen mit anderen Anbietern bessere Konditionen heraushandeln konnte.


(mki)



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