Online Marketing & SEO
Heißer Spot von Jung von Matt: Sixt sorgt mit Bondage-Fantasien für knisternde Weihnachten
Damit hat er nicht gerechnet
Weihnachten gilt ja auch als Fest der Liebe. Sixt und seine langjährige Leadagentur Jung von Matt haben das diesmal wörtlich genommen. Der Festtagsspot des Münchner Autovermieters ist prall gefüllt mit knisternder Erotik, bis es am Ende dann doch ganz anders – beziehungsweise der Hauptdarsteller gar nicht – kommt.
Aus Sicht der Zuschauenden nimmt der Sixt-Film eine überaus dramatische Wendung. Denn mit dem Motto „Spice up your Christmas!“, unter dem die Weihnachtskampagne in diesem Jahr steht, und mehr oder weniger eindeutigen Indizien führt der Autovermieter die Zuschauenden zunächst ganz schön aufs Glatteis.
Der Werbefilm, den Jung von Matt gemeinsam mit der Produktionsfirma Simon & Paul umgesetzt hat, ist Kernelement einer Social-First-Kampagne, die weltweit auf Kanälen wie Instagram, TikTok und YouTube ausgespielt wird. Dabei wurden Realfilmaufnahmen aus der Innsbrucker Alpenregion mit KI-Elementen kombiniert. Letztere wurden von Plurity zugeliefert. Die Agentur nutzte KI-Tools, um die Schneeszenen zu kreieren.
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Bei DB Fernverkehr & DB Regio: Deutsche Bahn spart sich zwei Vorstandsposten im Marketing
Die Deutsche Bahn baut ihr Marketing um
Die Deutsche Bahn stellt alles auf den Prüfstand. Um schlanker, schneller und kundenorientierter zu werden, krempelt die neue DB-Chefin Evelyn Palla die Konzernstruktur um. Im Zuge dessen wird jeder zweite Top-Führungsposten gestrichen. Das betrifft auch das Marketing.
Dass Stefanie Berk, Vorständin für Marketing und Vertrieb bei DB Fernverkehr, das Unternehmen verlässt, wissen HORIZONT
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Googles Search Console erfüllt SEOs Wunsch für Views
Die Search Console rüstet auf: Nach Custom Annotations und Prompts für Berichte kommen endlich Weekly und Monthly Views im Leistungsbericht. Außerdem lassen sich in der Console künftig auch Social Media Insights tracken.
Eine ganze Reihe vorweihnachtlicher Geschenke hat Google für SEOs dieser Tage parat. Neben diversen Updates für KI-Dienste in der Suche – etwa die Zusammenführung von AI Overviews und dem AI Mode – und Hinweisen auf die ganz großen Search-Trends 2025 präsentiert das Unternehmen aktuell immer neue Funktionen für die Search Console. Das für zahlreiche User so relevante Analyse-Tool erhielt jüngst bereits Custom Annotations zur Erläuterung von Traffic-Entwicklungen direkt in der Console sowie die Möglichkeit, mithilfe von KI-Prompts die Analysen nach den eigenen Vorstellungen hervorzurufen. Jetzt erweitert Google die Funktionalität der Search Console um neue View-Zeitfenster für die Leistungsberichte sowie eine vereinheitlichte Ansicht von Leistungsdaten für die Websites und Social-Media-Kanäle.
Personalisierte Search Console-Analysen nach deinen Vorgaben erstellen

Endlich wöchentliche und monatliche Views in der Search Console
Der offizielle Google Search Central Account hat auf LinkedIn den Start einer lang ersehnten Analysefunktion vorgestellt. In den Leistungsberichten können User fortan nicht nur stündliche und tägliche, sondern auch wöchentliche und monatliche Views einsehen.

Mithilfe dieser Ansicht können SEOs und Seitenbetreiber:innen ihre Traffic-Entwicklungen im Verlauf der Zeit noch besser nachvollziehen – und zum Beispiel dank der Custom Annotations mit passendem Kontext versehen. Die neue Ansicht ist in der Chart-Übersicht für Suchergebnisse, Google News und Discover bereits verfügbar, wir haben es getestet. Die neuen Filter werden derweil weltweit ausgerollt. Wer Daten herunterlädt, sollte aber auf kleine Anpassungen in der Dateistruktur gefasst sein.

Gerade beim Vergleich verschiedener Datensets bietet sich die Auswahl der verschiedenen Filter an. Im Kontext der Vergleichsansichten hat Google außerdem ein neues Experiment gestartet, das neben Website Views Insights zu Social-Media-Kanälen liefert.
Im Bericht „Search Console Insights“ werden künftig verschiedene Leistungsdaten für Kanäle wie YouTube angezeigt, darunter etwa:
- Gesamtreichweite: Gesamtzahl der Klicks und Impressionen, die Traffic von Google zu einem Social-Media-Kanal generieren.
- Inhaltsleistung: Die leistungsstärksten Seiten von Social-Media-Kanälen sowie Seiten mit Aufwärts- oder Abwärtstrend.
- Suchanfragen: Die häufigsten Suchanfragen und Trendsuchanfragen, die User zu den Social-Media-Profilen führen.
- Zielgruppenstandort: Die wichtigsten Länder, in denen User in den Suchergebnissen auf einen Social-Media-Kanal klicken.
- Weitere Traffic-Quellen: Gesamtzahl der Klicks auf die eigene Website aus zusätzlichen Quellen wie der Bildersuche, der Videosuche, der Nachrichtensuche und Discover.

Allerdings werden diese Insights zunächst nur für einige Websites und Social-Media-Kanäle eingeführt, die Google automatisch in der Search Console erkennt. Betroffene User sehen dann Googles Aufforderung, die Kanäle zusammenzuführen, um die Analysen nutzen zu können.
Die Google-Suchtrends des Jahres 2025:
Bundestagswahl bis Labubu

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„KI-Mist“: McDonald’s zieht Weihnachtsspot nach Kritik zurück
McDonald’s setzt sich mit KI-Spot in die Nesseln
Ein Werbefilm, der mit künstlicher Intelligenz hergestellt wurde, zeigte Chaos zur Weihnachtszeit in Amsterdam. Das sollte komisch sein. Doch es kam anders.
Das amerikanische Fastfoodunternehmen McDonald’s hat einen mit KI hergestellten Werbespot nach heftiger internationaler Kritik vom Netz geholt. Der Spot erweckt den Eindruck, dass er in Amsterdam gedreht wurde. Doch in Wahrheit war er mit KI am Computer hergestellt worden. Im Internet hagelte es negative Reaktionen über den „KI-Mist“. Das Unternehmen sprach nun von einer „Lernerfahrung“.
„Klischees“ und „gruselig“
Doch das kam gar nicht an. Niederländer lästerten im Internet über „Klischees“ und deutlich fabrizierte Fotos. Auch international hagelte es negative Kommentare in den sozialen Medien über den Einsatz von KI. Der Spot sei „gruselig“, „schlecht montiert“ und „unlogisch“. Bemängelt wurde auch, dass das Unternehmen kein Geld für echte Schauspieler und Kameraleute ausgegeben habe.
McDonald’s Niederlande nahm den Spot vom Netz und sprach von einer „wichtigen Lernerfahrung“ beim Einsatz von KI. Ein Unternehmenssprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur: Der Spot sollte „die stressigen Momente während der Feiertage in den Niederlanden zeigen“. Nach den vielen negativen Kommentaren „stellen wir jedoch fest, dass diese Zeit für viele Gäste „die schönste Zeit des Jahres“ ist“.
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