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Herbstkampagne mit Martin Brambach: Toom und Scholz & Friends bringen Pseudo-Influencer Jochen zurück


Martin Brambach (l.) kehrt als DIYJochen67 für Toom zurück in die Werbeblöcke

In der Frühjahrskampagne feierte Schauspieler Martin Brambach sein Debüt als leicht überforderter DIY-Influencer für Toom. Jetzt bringt die Baumarktkette gemeinsam mit Leadagentur Scholz & Friends die Figur „DIYJochen67“ in neuen witzigen Spots zurück.

Wie schon in den ersten Spots aus dem Frühjahr spielt der unter anderem aus dem Dresdner „Tatort“ bekannte Schauspieler als leicht verpeilter, aber überaus selbstbewusster Heimwerker Jochen die Hauptrolle. Dabei kommen die Werbefilme wie Influencer-Clips daher, in denen „DIYJochen67“ die Zuschauenden mit „Hey Follower“ begrüßt und sie mit in einen Toom Baumarkt nimmt, das nächste DIY-Projekt vermeintlich immer gut geplant. Doch tatsächlich ist bei dem Protagonisten nicht alles so durchdacht, wie es zunächst scheint, und es passiert so manches Missgeschick. Aber zum Glück gibt es da ja noch die Toom-Mitarbeitenden, die Jochen intuitiv verstehen und am Ende gut beraten – zum Beispiel bei dem „Dingens für die Spüle“, das er unbedingt braucht. Am Ende der Spots steht einmal mehr der Toom-Markenclaim: „Respekt, wer’s selber macht.“

„Wir möchten unsere Kundinnen und Kunden ermutigen, ihre Projekte mit Freude selbst umzusetzen – und stehen ihnen dabei mit kompetenter Beratung und praxisnaher Unterstützung zuverlässig zur Seite. Denn bei Toom steht niemand allein da“, so Jochen Vogel, CEO von Toom Baumarkt. „Ob im Markt, im persönlichen Gespräch oder über unsere digitalen Services – wir machen Selbermachen einfacher, verständlicher und für alle zugänglich.“
Mit dem Auftritt will Toom einerseits klassische Selbermach-Momente authentisch und nahbar vermitteln und gleichzeitig die Gepflogenheiten im Influencer Marketing humorvoll auf die Schippe nehmen. „Mit der Kampagne setzen wir ein klares Signal: Respekt und Wertschätzung sind der Mittelpunkt unserer Kommunikation. Das ist auch der Weg, über den wir unsere Marke seit vielen Jahren profilieren“, ergänzt Robert Wiegand, Director Marketing bei Toom. „Martin Brambach ist ein Erfolgsrezept für sich: Mit humorvollem Storytelling und seiner sympathischen Art schaffen wir mit der Kampagne nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch Nähe – und das nun schon das dritte Mal in Folge. Diese Kontinuität macht ihn zu einem vertrauten Gesicht bei Toom, mit dem sich viele Menschen identifizieren können.“
Zu sehen sind die Spots, die von Kleine Brüder produziert wurden, im TV, bei Streaming-Plattformen sowie auf Instagram, TikTok und Youtube. Zu der Kampagne gehört auch Angebotskommunikation auf Toom.de und in der Toom App, die mit Ratgeber- und Inspirationscontent rund ums Selbermachen verknüpft wird.



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Tschüss Schnäppchenjagd?: Warum Unternehmen bei Aktionstagen umdenken müssen


Der Black Friday verliert laut einer Studie an Reiz – wegen Dauer-Billigangeboten von Temu & Co.

Unternehmen hinterfragen zunehmend die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit des Konsumspektakels Black Friday. Ist der Schnäppchentag, wie wir ihn kennen, am Ende? Oder steht er vor einer grundlegenden Transformation? Marcel Schöne, CEO von Uppr, erklärt in seinem Gastbeitrag den Wandel um den größten Shopping-Tag des Jahres.

Die Schattenseiten schlecht geplanter Rabatt-Aktionen 

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EHI Marketingmonitor: Loyalty wird zum großen Fragezeichen im Handelsmarketing


Lidl Plus gehört hierzulande zu den stärksten Händler-Apps.

In den vergangenen Monaten dominierte gefühlt vor allem ein Thema das Handelsmarketing: Kundenbindungssysteme über eigene Händler-Apps. Doch die aktuelle Ausgabe des EHI Marketingmonitors zeichnet hier ein deutlich anderes Bild. Ein positives Signal für die Printformate in der Handelswerbung ist das allerdings nicht.

Das Bild, dass die neue Marketingstudie des Kölner Retail Institute EHI zum Stand der Handelswerbung in Deutschland zeichnet, könnte nicht k

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Gegen Deepfakes: YouTube launcht AI Likeness Detector für Creator


Aktuell wird das Tool nur für Creator im Rahmen des YouTube Partner Program gelauncht. Diese sollen mithilfe der Neuerung vor den negativen Folgen der missbräuchlichen Nutzung von KI geschützt werden.

While we’re incredibly excited about how AI will empower human creativity, we’re equally focused on protecting @youtubecreators against the misuse of their likeness […],

erklärt YouTube CEO Neal Mohan. Während das Tool erkennen kann, wenn das Gesicht eines Creators mithilfe Künstlicher Intelligenz nachgestellt wurde, werden Fälle, in denen die Stimme einer Person ohne deren Zustimmung mit KI manipuliert wurde, von dem Feature möglicherweise nicht erkannt. Dies merkt Anna Washenko für Engadget an und fügt hinzu, dass User zunächst einen Ausweis sowie ein kurzes Video-Selfie einreichen müssen, um das Tool nutzen zu können. Anschließend werden Videos gescannt, um potenzielle Verstöße ausfindig zu machen.

So geht Meta jetzt gegen Scams vor

Auch Meta setzt im Kampf gegen Richtlinienverstöße auf neue Strategien. Auf WhatsApp erhalten User jetzt eine Warnung, wenn sie versuchen, ihren Bildschirm in einem Videoanruf mit einer unbekannten Nummer zu teilen. Denn hinter einer solchen Aufforderung steckt oftmals ein Scam mit dem Ziel, sensible Informationen abzugreifen, erklärt Meta. Für den Messenger testet das Unternehmen derweil erweiterte Maßnahmen für die Betrugserkennung. 

Scam-Erkennung im Messenger
Scam-Erkennung im Messenger, © Meta

Mehr Schutz speziell für junge User sollen die Teen-Konten für Instagram, Facebook und den Messenger bieten. Mit den Accounts, welche jetzt auch in Deutschland verfügbar sind, werden Teenager bis 16 Jahre besser geschützt, potentiell aber auch eingeschränkt. 


Instagrams Teen-Konten kommen nach Deutschland
– auch für Messenger und Facebook

© Meta via Canva





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