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„Heute ist mein letzter Tag als CEO“: N26-Gründer Valentin Stalf im Gespräch


„Heute ist mein letzter Tag als CEO“: N26-Gründer Valentin Stalf im Gespräch

Hat ein Milliardenunternehmen aufgebaut und geht jetzt in den Aufsichtsrat: Valentin Stalf.
Marlene Gawrisch/Gründerszene

Kaum ein Gründer hat die deutsche Fintech-Szene so geprägt wie N26-CEO Valentin Stalf – und kaum einer stand zuletzt so sehr im Gegenwind. Offiziell spricht der 39-Jährige von einem geplanten Übergang in den Aufsichtsrat. Doch in den Wochen vor seinem Rückzug häuften sich die Gerüchte: neuer Ärger mit der Bafin, Spekulationen über Absetzungspläne wichtiger Investoren, Unruhe im Management. Stalf selbst räumt ein, dass er den Zeitpunkt seines Abschieds lieber anders gewählt hätte.

Im Interview mit Gründerszene spricht er über seinen Abgang als CEO, den Dauerclinch mit der Finanzaufsicht – und warum er überzeugt ist, dass N26 gerade jetzt stärker dasteht als je zuvor.

Gründerszene: Hast du dir so ein Ende vorgestellt?

Valentin Stalf: „Ein Ende ist es nicht, aber wenn ich es mir hätte aussuchen können, hätte ich meine CEO-Rolle ein paar Monate später und ohne den ganzen Medientrubel zurückgelegt.



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OKR Circle – Solopreneure sollen auf diese neue Mastermind-Form setzen


Seit einigen Monaten nutzen wir in unserer Mastermind-Gruppe die agile Methode Objectives & Key Results (OKR) – und die Ergebnisse sprechen für sich. Statt wie früher einfach nur Ideen zu diskutieren, arbeiten wir jetzt sehr viel fokussierter an unseren individuellen Zielen. Durch die OKR-Methode hat sich in unserer Mastermind-Gruppe eine Menge zum Positiven verändert: Wir haben eine gemeinsamen Rhythmus entwickelt, mehr Fokus & Commitment auf unsere Ziele und werden gleichzeitig immer besser.

Was ist ein OKR Circle?

Ein OKR Circle ist eine kleine Peer-Gruppe (idealerweise zwischen 4 und 5 Personen), in der jedes Mitglied seine eigenen, individuellen Ziele mit Hilfe von Objectives und Key Results formuliert, verfolgt und regelmäßig mit den anderen Mitgliedern des OKR Circles reflektiert.

Obwohl also jedes Mitglied eines OKR Circles seine eigenen Ziele bzw. Objectives verfolgt, finden während eines Quartals regelmäßig gemeinsame Treffen statt. Das heißt, der OKR Circle beginnt jedes Quartal mit einem gemeinsamen Planning und endet mit einer Review sowie einer gemeinsamen Retrospektive. Während des Quartals trifft sich der OKR Circle außerdem regelmäßig zu einem Check-in, um den Stand der OKR jedes Circle-Mitglieds zu reflektieren.

Wie sich ein OKR Circle von anderen Gruppen unterscheidet

Auch wenn der OKR Circle einige Gemeinsamkeiten mit einer “klassischen” Mastermind-Gruppe und der Working-Out-Loud-Methode (WOL) von John Stepper hat, gibt es dennoch einige Unterschiede:

Die drei wichtigsten Vorteile eines OKR Circles

Im Vergleich zu anderen Peer-Gruppen hat ein OKR Circle vor allem 3 große Vorteile:

1. Gemeinsamer Rhythmus durch eine klare Struktur

Der OKR-Zyklus sorgt durch seine klar definierten Events (Planning, Check-ins, Review und Retrospektive) für einen gemeinsamen Rhythmus im Circle. Weil jedes Mitglied sein Objective für die nächsten 3 Monate verfolgt, ergibt sich ein gemeinsamer geteilter Horizont, in dem sich die gesamte Gruppe bewegt.

2. Verbindlichkeit durch Gemeinschaft

Der wohl größte Unterschied zu einer “klassischen” Mastermind ist das regelmäßige Feedback im zweiwöchentlichen Check-in (Biweekly). Wer seine Fortschritte regelmäßig teilt, ist motivierter, auch tatsächlich Ergebnisse zu liefern.

Diese Verbindlichkeit entsteht aber nicht durch “Druck”, sondern durch soziale Erwartung – ein oft unterschätzter Hebel für echte Veränderung.

3. Ständiges Lernen und Iterationen

Die OKR-Methode nutzt Iterationen. Nach jedem Quartal folgt eine gemeinsame Retrospektive: Was hat funktioniert? Was nicht? Wie können wir unseren OKR Circle noch weiter verbessern? Durch diesen kontinuierlichen Lernprozess wird nicht nur jeder Einzelne immer besser, sondern auch der gesamte Circle.

Wie Du Deinen eigenen OKR Circle startest

Du willst loslegen? Super! Hier ein kurzer Leitfaden für Deinen eigenen OKR Circle:

  1. Finde 2 bis 4 Gleichgesinnte. (Ideal sind natürlich andere Solopreneure mit einem eigenem Ziel und hoher Motivation.) Es geht aber nicht um die Gleichheit der Themen – sondern um Verbindlichkeit im Prozess.
  2. Startet mit einem gemeinsamen Planning. Jedes Mitglied bringt seine Ziele in Form von OKR mit und holt sich Feedback von den anderen Circle-Teilnehmern, das dann für den eigenen Feinschliff genutzt wird.
  3. Trefft Euch alle zwei Wochen zum gemeinsamen Check-in. Maximal 60 Minuten mit strukturiertem Ablauf: 
    1. Fortschritte der Key Results
    2. Welche Blocker und Herausforderungen gibt es?
    3. Feedback durch die Circle-Mitglieder
  4. Führt zum Ende des Quartals eine Review und eine gemeinsame Retrospektive durch.
    1. Feiert Eure Erfolge und lernt aus Euren Misserfolgen!
    2. Und vor allem: Überlegt gemeinsam, wie Ihr Euren OKR Circle im nächsten Quartal noch weiter verbessern könnt.

OKR & Mastermind – die perfekte Symbiose

Für Solo-Gründer, die oft isoliert arbeiten, bringt ein OKR Circle nicht nur Struktur, sondern auch ein echtes Gefühl von Zugehörigkeit. In der scamper.community haben wir gemerkt: Die Kombination aus individueller Zielverfolgung und gegenseitiger Unterstützung wirkt wie ein Multiplikator. Gleichzeitig sorgt der dreimonatige OKR Zyklus für eine klare Struktur, Fokus und Verbindlichkeit, sodass ein OKR Circle nicht nach einigen Monaten einfach zerfällt – Ein Schicksal, das leider viele Mastermind-Gruppen erleiden.

Gerade in den Anfangsphasen eines neuen Projekts hilft Dir ein OKR Circle dabei, Strategien nicht nur zu planen, sondern auch wirklich umzusetzen. Wer gemeinsam auf Ziele hinarbeitet, bleibt länger am Ball.

Häufige Fragen & Missverständnisse zum OKR Circle

Muss ich die OKR-Methode bereits kennen?

Nein. Startet mit Euren existierenden Zielen und erlernt die OKR-Methode unterwegs. Wichtig ist nur: Seid offen für Feedback und verfolgt evolutionäre Verbesserung.

Was, wenn ich keine passenden Mitstreiter finde?

Du kannst auch zunächst zu zweit starten. Sobald erste Erfolge sichtbar werden, wächst Euer OKR Circle von ganz alleine. (Zumindest war das bei uns so, weil sehr schnell der Nutzen für jeden einzelnen klar wurde und unsere Circle-Mitglieder von sich aus andere Solopreneure angesprochen haben, mitzumachen.)

Wie lange bleibt ein OKR Circle bestehen?

Solange er für jeden von Euch funktioniert. Im Prinzip kann ein OKR Circle aber über Jahre hinweg bestehen bleiben.

Fazit: OKR Circle als Wachstums-Booster für Solopreneure

Für Solopreneure, die sich nicht mehr im Kreis drehen, sondern wirklich vorankommen wollen, ist der OKR Circle ein echter Gamechanger. Statt sich auf lose To-do-Listen oder inspirierende (aber oft folgenlose) Gespräche zu verlassen, bietet der OKR Circle eine klare Struktur, um Ziele zu setzen, fokussiert umzusetzen und regelmäßig zu reflektieren – und das alles in einer Gemeinschaft, die jeden einzelnen trägt.

Wenn Du Deine Solo-Selbständigkeit auf das nächste Level heben willst, fang klein an: mit einem ersten OKR, einem ersten Treffen – und vielleicht der Vision, dass aus Deinem Circle etwas Größeres entstehen kann.

Über den Autor
Lars Richter ist Gründer der scamper.community, einer Plattform, die Solopreneure verbindet, damit sie gemeinsam wachsen und sich mit inspirierenden Impulsen stärken. Seit über fünf Jahren begleitet Lars als Scrum Master und Agile Coach Menschen auf ihrem Weg zu mehr Klarheit, Fokus und Wirksamkeit – mit Methoden wie OKR, Scrum, Kanban, Design Thinking und Lean Startup. Sein Herz schlägt für Formate, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern echte Veränderung ermöglichen.

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): KI



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Die 10 besten Startup-Marken, laut neuem Jung von Matt-Ranking


Koro, DeepL und Pick’em führen das neue Startup Brand Ranking von Jung von Matt an. Was sie erfolgreich macht – und warum auch Cannabis, Campervans und Zahnstochermarken plötzlich relevant sind.

Die 10 besten Startup-Marken, laut neuem Jung von Matt-Ranking

Spitzenreiter Koro. „Eine der wenigen Marken der letzten 20 Jahre, die es geschafft hat, sich tief in den Köpfen – und Vorratsschränken – der Deutschen einzunisten“, heißt es im Report.
KoRo

„Under Construction“ – so lautet das Motto des diesjährigen Startup Brand Rankings. Gemeint ist damit nicht nur der Zustand der deutschen Wirtschaft, sondern auch der Wandel innerhalb der Startup-Szene.

Gründung bedeutet 2025 vor allem, gegen Widerstände weiterzubauen – an Produkten, Strukturen und Marken. Denn in Zeiten des Umbruchs braucht es Unternehmen, die nicht nur Lösungen entwickeln, sondern auch Vertrauen stiften.

Das neue Startup Brand Ranking 2025 von Jung von Matt Start und dem Marktforschungsunternehmen Appinio zeigt, welche Marken dabei nicht nur bestehen, sondern Vertrauen, Sichtbarkeit und Sympathie aufbauen konnten.

10.000 Konsumenten wurden viermal im Jahr befragt – zu Markenbekanntheit, Sympathie, Vertrauen, Nachhaltigkeit, Innovation und weiteren Aspekten. Die Liste teilt sich in zwei Bereiche: Die „Top 10 Startups“ mit Unternehmen über fünf Jahre und die „Top 10 Rising Stars“ für Startups unter fünf Jahren.

Die stärksten Marken 2025 unter den „etablierten“ Startups

Jung von Matt: Startup Brand Ranking 2025

Food-Startups wie Koro und Share dominieren auch 2025 das Feld. Koro schafft es erneut auf Platz 1 – eine von wenigen Marken, die den Sprung aus der D2C-Nische ins kollektive Gedächtnis geschafft hat. CEO Florian Schwenkert erklärt den Erfolg mit einer „ehrlichen und greifbaren“ Marke und einem Team, das Trends früh erkennt: „Mit neuen Ideen und einem feinen Gespür für Trends setzen wir derzeit die richtigen Akzente in der Food-Welt“.

Ebenfalls stark: Marken, die sich als digitale Infrastruktur etabliert haben, wie DeepL. Die Übersetzungs-Software ist vielleicht kein Branding-Star, aber hat sich bei Kunden als zuverlässiges und relevantes Tool im Alltag entwickelt. Die nachhaltige Suchmaschine Ecosia wiederum punktet mit Haltung, Getyourguide mit Relevanz im Alltag, No Cosmetics mit Klarheit im Design und Produktversprechen.

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Es begann mit einem Supercomputer in Island: So wurde Deepl zum Unicorn

Ein weiteres Learning: Beständigkeit schlägt „Big Bang.“ Laut dem Report setzen Marken wie Share und Koro nicht auf laute Kampagnen, sondern auf verlässliche Weiterentwicklung – neue Produkte, Partnerschaften und eine enge Verbindung zum Markenkern.

Die Top 10 Rising Stars 2025: Zahnstocher, Cannabis & Korean Skincare

Jung von Matt: Startup Brand Ranking 2025

Der Spitzenreiter Pick’em zeigt eindrucksvoll, wie Tiktok und TV zusammen funktionieren können: Der mit Geschmack aromatisierte Zahnstocher wurde durch „Die Höhle der Löwen“ bekannt – und generierte anschließend viralen Content mit Stars wie Macklemore.

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Pick’em: Dieses Startup überzeugte alle Löwen – mit Zahnstochern mit Geschmack

Mit Avaay schafft es erstmals ein Cannabis-Startup ins Ranking – ein Zeichen für das Umdenken bei Medical Weed. „Mit junger, innovativer und frischer Kommunikation, einem modernen Markenauftritt und vielseitiger digitaler Markenkommunikation“ trage Avaay dazu bei, Cannabis von seinem „schmutzigen” Image zu befreien, erklärt Gründer Finn Hänsel.

Auch Bildungs-Startup Edurino überzeugt mit einem pädagogisch durchdachten Ansatz: Lernapps für Kinder zwischen vier und acht Jahren – liebevoll gestaltet und mit haptischem Stift. Eine Marke, die Eltern und Kinder gleichermaßen adressiert.

Branchen im Wandel: Wo neue Marken entstehen – und wo nicht

Neben den Top-Listen analysiert der Report auch Branchentrends. Dabei fällt auf:

  • Food & Beverages bleibt die Königsdisziplin. Startups wie Koro, Share oder Greenforce stehen für hohe Sichtbarkeit, klare Positionierung – und konstante Relevanz.
  • In Health & Med-Tech gewinnen Marken wie Dermanostic und Teleclinic an Vertrauen – nicht zuletzt wegen der Fortschritte beim E-Rezept.
  • AI & Consumer Services bleibt ausbaufähig: Zwar führt DeepL die Liste an, doch echte deutsche Alternativen zu den amerikanischen und chinesischen Plattformen fehlen. „Die digitale Baustelle Deutschland duldet keinen Aufschub mehr“, heißt es in dem Report.
  • Im Bereich Mobility zeigt sich: Die einstige Wachstumswelle ist ins Stocken geraten. Marken wie Roadsurfer, Moia und Miles gehören zu den Top 5 in dem Bereich, doch große Innovationen fehlen.
  • Überraschend stark: Media & Leisure. Marken wie Edurino, Cheex und Kitchen Stories nutzen ihre Nische erfolgreich.



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Vergesst die Unicorns, krasser sind diese 14 „Rocketships“-Startups


Im Schnitt dauert es mehr als sechs Jahre von Gründung zu Unicorn-Status. 14 europäische Überflieger haben das weit unterboten: die „Rocketship-Unicorns“ waren in weniger als zwei Jahren bei der Milliarde

Vergesst die Unicorns, krasser sind diese 14 „Rocketships“-Startups

Das neuste Ding: Rocketship-Unicorns.

In etlichen Interviews mit Gründern, deren Firmen die magische eine-Milliarden-Bewertung durchschlagen haben, hören wir immer wieder so viel Humbleness: Dieser „Unicorn-Status“ sei ihnen nicht wirklich etwas wert, vielmehr ginge es um gesunde und erfolgreiche Firmen, Wachstum, wirtschaftlichen Erfolg.

Wahr oder nicht – ist ein Startup erstmal offiziell „Unicorn“ gehört es doch einer nirgends fest definierten aber doch in allen Köpfen etablierten Klasse an.

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Der Frühphasen-Investor und Accelerator Antler hat nun für sich eine neue Kategorie geschaffen: Die Rocketship-Unicorn. Auch die haben die eine Milliarde auch alle erreicht – aber in sagenhafter Geschwindigkeit.

Auf der Hand liegen Lovable, ElevenLabs und Helsing. Gegründet nach 2020 und bereits Milliarden wert. Sie alle haben ihren Unicorn-Status in gerade mal zwei Jahren erreicht – fast fünfmal schneller, als Europas Gründer das früher geschafft haben. Im Schnitt dauerte das nämlich laut Antler 7,2 Jahre. In Europa. US-amerikanische Gründer waren immer schon schneller Unicorn – in 1,6 Jahren nämlich.

Wie schaffen die das?

Weder überraschend noch ein Geheimnis: Rocketships schaffen dieses blitzschnelle Wachstum dank Künstlicher Intelligenz. AI ermöglicht ein komplett neues Tempo. Antler schreibt in seinem Report, Gründer sagen 40 Prozent des Codes in diesen Rocketship-Unternehmen werde inzwischen durch AI generiert, 85 Prozent der Firmen haben AI schon beim ersten Produkt eingesetzt.

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Und: 90 Prozent dieser Gründer sind selbst Entwickler oder Ingenieure. Im Vergleich dazu: Vor 2020 waren im Schnitt nur 26 Prozent der Unicorn-Gründer Tech-Founder. Der große Teil: BWLer. Europa ist erstmals sogar technischer als die USA (mit 80% technischen AI-Gründern).

Die Liste der 14 European Rocketships

Laut der Antler-Studie zählen folgende Firmen zu den Raketen, die nach 2020 gegründet wurden und schon Milliardenbewertungen erreichten:

Keine Frauen an Board

Trotz aller Erfolge bleibt ein Problem bestehen, wie der Antler Report zeigt: Keiner dieser Rocketship-Gründer ist weiblich. In den letzten fünf Jahren gab es keinen einzigen weiblichen Gründer unter den AI-Unicorns Europas – eine bedenkliche Bilanz für Diversität und Chancengleichheit im Tech-Sektor. Die neue Raketenwelle ist also vor allem eine Männerangelegenheit.

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