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Hightech trifft Style: L’Atitude 52°N startet durch
Mit L’Atitude 52°N startet eine neue Marke im Smart-Eyewear-Markt, die dort ansetzt, wo etablierte Anbieter bislang gescheitert sind: Brillen, die Technologie und Alltagstauglichkeit vereinen. Ziel ist es, smarte Funktionen in ein Design zu integrieren, das man ohne Zögern im täglichen Leben tragen möchte. Gerade in Berlin, wo Design, Kreativität und Technologie eng zusammenkommen, könnte dieses Konzept auf besonders großes Interesse stoßen.
Gründer mit Erfahrung
Hinter der Marke steht Gary Chen, der seit fast 20 Jahren in der Mobilfunk- und Tech-Branche aktiv ist. Sein Ziel ist es, Produkte zu entwickeln, die nicht nur innovativ wirken, sondern Innovation tatsächlich erlebbar machen. Dass das globale Headquarter in Berlin angesiedelt ist, passt ins Bild, denn die Stadt steht wie kaum eine andere für die Verbindung aus Technologie, Design und urbanem Lifestyle.
Premiere auf der IFA NEXT 2025
Ihre erste Kollektion, die „Departure Collection“, präsentiert L’Atitude 52°N vom 5. bis 9. September 2025 auf der IFA NEXT in Berlin. Besucherinnen und Besucher können die Brillen dort nicht nur ansehen, sondern auch direkt ausprobieren. Für eine Marke, die sich an der Schnittstelle zwischen Design und Technologie positioniert, ist die IFA der logische Startpunkt.

Technik im Alltagseinsatz
Die Kollektion besteht aus drei Modellen in insgesamt sechs Farben. „Berlin | 52°N“ setzt auf einen auffälligen, urbanen Look, und trifft so perfekt den aktuellen Sonnenbrillen-Trend. „Milan | 45°N“ interpretiert den Panto-Stil neu und bietet ein elegantes Modell für den Alltag. „Antwerp | 51°N“ verfolgt einen minimalistischen Ansatz mit klaren Linien und feinen Details. Damit deckt die Marke verschiedene Geschmäcker ab, von markant bis dezent.
Auf den ersten Blick wirken die Brillen wie klassische Eyewear. Doch in ihnen steckt mehr. Eine integrierte 12MP-POV-Kamera mit 107-Grad-Sichtfeld ermöglicht Aufnahmen im Quer- und Hochformat, praktisch für Content Creator, aber auch für private Erinnerungen. Besonders spannend ist die Echtzeitübersetzung, die unterwegs Sprachbarrieren auflöst. Eine 200 mAh-Batterie verspricht circa 6 Stunden Nutzung.
Wer in Gruppen unterwegs ist, kann bis zu acht Brillen über ein Offline-Intercom koppeln. So lassen sich Gespräche führen, ohne auf Smartphones angewiesen zu sein. Ein weiteres Highlight ist der KI-gestützte Exploration-Mode, der bei Museumsbesuchen, Stadttouren oder lokalen Empfehlungen Zusatzinformationen ins Sichtfeld einblendet.
Alltagstest steht noch aus
Die Kombination aus hochwertigem Design und durchdachten Funktionen klingt vielversprechend. Ob die Smart Glasses im Alltag tatsächlich so komfortabel und nützlich sind wie angekündigt, wird sich erst auf der IFA zeigen. Wir werden die Modelle für Sie ausprobieren und berichten, wie sich L’Atitude 52°N im praktischen Einsatz schlägt.
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Im Test vor 15 Jahren: OCZ RevoDrive vereinte SSDs mit RAID über PCIe

Die OCZ RevoDrive (Test) verband zwei Vertex-2-SSDs mit einem SiliconImage SiI3124 RAID-Controller auf einer PCIe-Steckkarte für Anwender, denen SATA nicht schnell genug war. Soweit die Theorie, in der Praxis gab es nur wenige Gründe auf PCIe statt SATA zu setzen.
Viele Nachteile für viel Geld
Mit der RevoDrive ermöglichte OCZ es Anwendern, die beiden verbauten SSDs entweder in einem RAID-0-/RAID-1-Verbund oder unabhängig zu betreiben. Der erste Nachteil, der daraus entstand, war, dass die RevoDrive TRIM nicht unterstützte – zum einen war TRIM in RAID-Verbünden nicht möglich und zum anderen beherrschte der Treiber von SiliconImage das TRIM-Kommando nicht.
Der zweite Nachteil war durch den Formfaktor bedingt: Die RevoDrive belegte einen PCIe-x4-Steckplatz und konnte so die Belüftung der Grafikkarte blockieren. Zudem konnte es je nach Mainboard und Chipsatz vorkommen, dass die PCIe-Verbindung zur Grafikkarte von x16 auf x8 umschaltete und somit Bandbreite eingebüßt wurde.
Preislich war die RevoDrive deutlich über herkömmlichen SATA-SSDs angesiedelt. Je nach Kapazität kostete eine RevoDrive mit ähnlicher oder gleicher Kapazität bis zu 70 Euro mehr als eine Vertex 2 Extended.
Kaum schneller als eine SATA-SSD
In den Benchmarks konnte sich die RevoDrive kaum gegenüber herkömmlichen SATA-SSDs absetzen. Selbst in den synthetischen Tests wie ATTO und AS SSD war die Leistung auf dem üblichen Niveau – zumindest solange die verbauten SSDs einzeln genutzt wurden. Sofern ein RAID-0-Verbund genutzt wurde, konnte das System zumindest in einigen Szenarien glänzen, beispielsweise in AS SSD (4k_64Thrd).
In den Realtests zeigte sich von dieser synthetischen Mehrleistung wenig. Die Bootzeiten blieben unverändert und waren ohne RAID 0 sogar langsamer als bei SATA-SSDs. Das gleiche Bild zeigte sich bei Anwendungsstarts, wo die RevoDrive ebenfalls zurückstecken musste. Das Entpacken eines großen Archivs von 3 GByte konnte die RevoDrive zumindest im RAID-0-Betrieb knappe 18 Prozent schneller als die schnellste SATA-SSD abschließen. Zuletzt gab es bei der Installation von Office 2007 und bei einem Antivirus-Scan erneut ernüchternde Ergebnisse.
Fazit
Die OCZ RevoDrive lockte mit einer hohen Leistung dank RAID 0 und PCIe. In der Praxis war lediglich der Preis verglichen mit SATA-SSDs hoch. Von der versprochenen Leistung bemerkten Anwender in Realtests quasi nie etwas. Die fehlende TRIM-Unterstützung, die hohen Anschaffungskosten und die belegten PCIe-Lanes machten sich aber allesamt negativ bemerkbar. Am Ende gab es wenige Gründe für die RevoDrive, vor allem in Anbetracht des Preises.
Aber auch ein Jahr später konnte eine weitere Variante, das RevoDrive Hybrid (Leserartikel), welches als Hybrid oder als reine SSD und HDD genutzt werden konnte, nicht überzeugen. Hier benötigte allein die Initialisierung länger als ein reiner Start eines Windows Systems über eine, theoretisch langsamere, SATA-SSD.
In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:
Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.
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So günstig war das Gadget nie!
Fehlt Euch zum smarten Zuhause noch das passende Türschloss, könnt Ihr bei MediaMarkt einen echten Deal-Kracher entdecken. Das Nuki Smart Lock Pro der 5. Generation erlebt gerade einen wahren Preissturz und kostet Euch für wenige Tage deutlich weniger als bei allen anderen Online-Shops.
Gerade läuft eine der beliebtesten Aktionen von MediaMarkt und Saturn. Die Mehrwertsteuer-Deals sind gestartet und Ihr könnt Euch zahlreiche Bestpreise schnappen. Viele der Angebote sind sogar deutlich besser als noch am Prime Day vor wenigen Tagen. Das gilt auch für das Nuki Smart Lock Pro der 5. Generation. Seid Ihr auf der Suche nach einem intelligenten Türschloss, kommt Ihr um den Hersteller kaum herum und nun gibt’s die aktuelle Pro-Variante mit einem richtig starken Rabatt – allerdings nur unter einer Bedingung.
Darum sind Smart Locks von Nuki so beliebt
Wir konnten das Nuki Smart Lock Pro vor einiger Zeit testen. Mein Kollege Thomas war direkt vom überarbeiteten Design des smarten Türschlosses angetan. Das Gadget sieht aus wie ein Türknauf aus Edelmetall und passt sich so Eurer Haustür deutlich besser als vergangene Modelle an. Im Vergleich zum etwas flotteren Nuki Smart Lock Ultra (für 293,28 Euro bei MediaMarkt erhältlich) ist die hier angebotene Pro-Variante nicht nur deutlich günstiger, sondern verlangt zudem keinen Zylindertausch – Glück gehabt.

Interessant ist auch, dass Ihr aus verschiedenen Geschwindigkeitsmodi wählen könnt. Am schnellsten ist hier der „Insane-Modus“. Je nachdem, welchen Modus Ihr wählt, schwindet auch die Batterielebensdauer schneller. Natürlich könnt Ihr das Smart Lock Pro auch über die Nuki-App verbinden und erhaltet neben einer Schritt-für-Schritt-Anleitung auch Features wie Geo-Fencing oder Auto-Lock geboten. Dank Matter-Integration könnt Ihr das Gerät zudem problemlos in Euer Heimnetzwerk einbinden, insofern ein entsprechendes Ökosystem vorliegt.
Bevor Ihr nun schon die Banking-App öffnen möchtet, sollte Euch bewusst sein, dass smarte Türschlösser nicht zwingend zu den günstigsten auf dem Markt zählen. Vor allem die neueren Modelle haben es preislich wirklich in sich. Allerdings bietet das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) allerhand Features, die Ihr bei der Konkurrenz vergeblich sucht. Der aktuelle Bestpreis im Netz liegt bei 268,60 Euro, während der bisherige Tiefpreis mit 244 Euro etwas günstiger war. Während der Mehrwertsteuer-Aktion bekommt Ihr das Gadget allerdings schon für 226,05 Euro bei MediaMarkt – und somit so günstig wie noch nie.
Dennoch gilt das Angebot nicht für alle. Zum einen müsst Ihr Mitglieder des Treueprogramms „myMediaMarkt“ sein, um überhaupt an der Rabattschlacht teilzunehmen. Die Anmeldung dauert allerdings keine 5 Minuten und bringt noch weitere Vorteile mit sich. Zum anderen ist der Deal aktuell nur in der App verfügbar. Ab dem 23. Oktober um 20 Uhr ist das Angebot allerdings auch auf der Website verfügbar. Möchtet Ihr ein echtes Top-Gadget und setzt hohen Wert auf Funktionalität sowie Qualität, seid Ihr mit diesem Deal jedenfalls sehr gut beraten.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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Jetzt mit über 270 Euro Rabatt!
Fitness-Fans sollten den Namen Garmin bereits kennen. Der Hersteller ist für seine genialen Smartwatches bekannt und jetzt könnt Ihr Euch ein echtes Top-Modell zum bisherigen Tiefpreis schnappen. Allerdings müsst Ihr Euch beeilen.
Bei MediaMarkt könnt Ihr Euch im Zuge der Mehrwertsteuer-Aktion die Garmin Fenix 8 in der 47-mm-Version zum bisherigen Tiefpreis schnappen. Ob sich das lohnt, schauen wir uns in den folgenden Zeilen genauer an.
Garmin Fenix 8: Premium-Smartwatch zum Premium-Preis
Smartwatches, wie die Apple Watch oder Samsung Galaxy Watch, sind häufig recht beschränkt, wenn es darum geht, mit anderen Ökosystemen zu interagieren. Glücklicherweise gibt es Modelle, die sich um solche Restriktionen nicht wirklich kümmern. Ein gutes Beispiel sind hier die intelligenten Uhren von Garmin. Der Hersteller punktet dabei allerdings weniger mit den smarten Funktionen, sondern bietet Wearabeles, die sich vor allem an Sportler richten. Das beste Beispiel ist hier die Garmin Fenix 8, die Ihr jetzt so günstig wie noch nie geboten bekommt.
Die UVP wird mit 949,99 Euro angegeben. Allerdings wird diese kaum noch verlangt. Der reduzierte Preis von 799,99 Euro ist da schon deutlich realistischer. Allerdings können myMediaMarkt-Mitglieder noch mehr sparen. Denn durch den Rabatt über 127,73 Euro zahlt Ihr für wenige Tage nur noch 672,26 Euro für die Garmin Fenix 8. So seltsam das klingen mag: Dadurch erreicht die Smartwatch einen waschechten Preissturz. Das nächstbeste Angebot liegt derzeit bei 764 Euro. Günstiger als 729 Euro war die Uhr ebenfalls nicht.
Darum lohnt sich der MediaMarkt-Deal
Vor allem Personen, die einen großen Wert auf gute Qualität, zahlreiche Tracking- und Sport-Features und eine hohe Kompatibilität zu Android- und iOS-Smartphones legen, kommen hier auf ihre Kosten. Mit einem Gehäusedurchmesser von 47 mm ist die Uhr nicht gerade klein, bietet jedoch alles, was wir von einer Premium-Smartwatch erwarten dürfen. Durch den Mehrwertsteuer-Rabatt bekommt Ihr sie zudem so günstig wie noch nie. Bedenkt jedoch, dass nur myMediaMarkt-Kunden von den aktuellen Prozenten profitieren. Allerdings dauert die Anmeldung keine 5 Minuten, sollte Euch der Deal interessieren.
Das bietet die Luxus-Smartwatch von Garmin

Die Garmin Fenix 8 bietet in der angebotenen 47-mm-Variante ein 1,4 Zoll großes und sehr helles AMOLED-Display, das über eine Auflösung von 454 x 454 Pixel verfügt. Dadurch entsteht eine Pixeldichte von 458 ppi, was für eine gestochen scharfe Darstellung sorgt. Als Armband setzt Garmin auf eine Silikon-Variante, wodurch die Uhr auch bei schweißtreibenden Aktivitäten nicht am Handgelenk reibt. Zusätzlich ist die Uhr bis zu 10 ATM wasserdicht. Darüber hinaus bietet die Fenix 8 passende Funktionen, wie eine Messung der Tauchtiefe oder eine Dekompressionswarnung.
Auch Voreinstellungen für’s Radfahren, Laufen, Surfen oder Krafttraining sind bereits installiert, wodurch Ihr direkt mit Eurem Workout beginnen könnt. Ein Multi-Band-GPS ist ebenfalls integriert und bietet unter anderem einen Kompass oder ein Barometer. Auch Offline könnt Ihr diese nutzen. Zusätzlich bietet die Garmin-Smartwatch bis zu 29 Tage Akkulaufzeit, was sie deutlich von anderen Modellen, wie der Apple Watch 10, abhebt. Mit den zahlreichen Sensoren misst die Uhr unter anderem Euren SpO2-Wert oder gibt Euch Informationen zu Eurer Herzfrequenz. Auch Schlaftracking, ein Atemfrequenzsensor und ein Beschleunigungssensor sind hier an Bord.
Was haltet Ihr von der Garmin Fenix 8? Ist sie ihr Geld wert? Lasst es uns wissen!
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