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Hochwertig, winzig, faltbar: Akku-Beamer Aurzen Zip für 330 Euro im Test
Der Aurzen Zip will als kleinster faltbarer Mini-Beamer mit Akku überzeugen. Mit Tri-Fold-Design und Auto-Fokus verspricht er maximale Mobilität.
Der Markt für Mini-Beamer mit Akku entwickelt sich rasant weiter. Während Modelle wie der Xgimi Halo+ mit hoher Helligkeit punkten oder der Blitzwolf BW-VT2 Pro Max durch seinen günstigen Preis besticht, setzt das zu Vankyo gehörende Aurzen beim 329 Euro (Alza.de) teuren Zip auf ein vollkommen anderes Konzept: maximale Mobilität durch ein faltbares Design. Mit nur 280 Gramm und Abmessungen von 84 × 78 × 26 Millimetern im gefalteten Zustand will er der kompakteste Beamer am Markt sein. Der Hersteller bewirbt ihn gar als den kleinsten faltbaren DLP-Beamer der Welt – eine Aussage, bei der wir mitgehen. Ob das neue Konzept über die reine Portabilität hinaus überzeugt, zeigt unser Test.
Optik & Verarbeitung
Der Aurzen Zip beeindruckt bereits beim ersten Kontakt durch seine außergewöhnliche Bauweise. Das Metallgehäuse fühlt sich hochwertig an und erinnert an ein Premium-Foldable-Smartphone. Das Tri-Fold-Design in Z-Form ermöglicht es, den Beamer gut auf die Projektionsfläche auszurichten und ihn anschließend kompakt zusammenzuklappen. Einen Schutz für die Linse gibt es nicht.
Die beiden straffen Scharniere lassen sich präzise um bis zu 90 Grad öffnen und bilden so einen überraschend stabilen Standfuß. Die Mechanik wirkt robust und langlebig. Mit nur 280 Gramm Gewicht ist der Zip kaum schwerer als einige aktuelle Smartphones und verschwindet problemlos in jeder Hosentasche – auch wenn er dann aufträgt. Die rutschfeste Silikon-Sohle sorgt für sicheren Halt – von glatten Tischen hin zu unebenen Campingplätzen.
Im Betrieb erwärmt sich das Metallgehäuse spürbar, wird aber niemals unangenehm heiß. Die Verarbeitung ist durchweg tadellos – keine unsauberen Kanten, keine wackeligen Teile, keine störenden Spaltmaße. Neben der silbernen Variante bietet Aurzen den Zip auch in Schwarz an.
Konnektivität
Die Anschlussphilosophie des Aurzen Zip ist minimalistisch. Der Hersteller verzichtet – wohl aus Platzgründen – auf einen HDMI-Port und setzt ausschließlich auf drahtlose Übertragungstechnologien. Der USB-C-Anschluss dient der Stromversorgung. In unseren Messungen nimmt der Zip darüber bis zu 24 Watt auf.
Bluetooth 5.4 sorgt für die Verbindungen zu Smartphones, Tablets und Bluetooth-Boxen, während WLAN das Screen-Mirroring übernimmt. Das System unterstützt Android, iOS, Mac OS und Windows. Eine wichtige Einschränkung: Chromecast und Google-Pixel-Smartphones sind inkompatibel, angeblich funktionieren aber alle anderen Android-Geräte. In unserem Praxistest klappten die Verbindungen mit einem Macbook M1 und einem Vivo X300 Pro reibungslos. Allerdings werden keine DRM-geschützten Inhalte von Netflix, Disney+ und Co. übertragen, Youtube läuft anstandslos. Ein Schwachpunkt zeigt sich bei Mac-Geräten: Hier treten Ruckler auf, die den Filmgenuss beeinträchtigen.
Für Nutzer, die nicht auf HDMI verzichten möchten, bietet Aurzen für 129 Euro den Castplay Wireless HDMI Dongle als optionale Lösung an. Ein teures Vergnügen, welches trotzdem für viele sinnvoll ist. Dieser drahtlose HD-Sender fungiert als Brücke zwischen HDMI-Quellen und dem Zip. Das Gerät decodiert 1080p- und 4K-Inhalte und überträgt sie bei flüssigen 60 Hz komplett ohne Ruckler. Die Verbindung bleibt selbst durch mehrere Wände hindurch stabil und die Latenz ist so niedrig, dass auch Gaming möglich ist. Ein weiterer Vorteil: Der Castplay überträgt auch DRM-geschützte Inhalte.
Wie gut ist das Bild?
Der Aurzen Zip arbeitet mit einem DLP-LED-Chip und projiziert nativ mit 720p-Auflösung. Die maximale Helligkeit liegt bei etwa 100 ANSI-Lumen – ein Wert, der dem schmalen Formfaktor geschuldet ist. Das Kontrastverhältnis von 1600:1 ist für diese Geräteklasse respektabel. Höher aufgelöste Inhalte in 1080p oder 4K werden automatisch herunterskaliert, wobei die Qualität des Downscaling-Algorithmus überzeugt.
Die maximale Bildgröße beträgt laut Aurzen 80 Zoll, das ist jedoch maßlos übertrieben. Empfehlenswert sind 20 Zoll, bei vollständiger Dunkelheit auch 40 Zoll. Bei geringer Projektionsgröße spielt der Zip seine Stärken aus: Das Bild wirkt lebendig, kontrastreich und scharf. Sobald jedoch Restlicht ins Spiel kommt, verwischt das Bild aufgrund der geringen Helligkeit. Auf Reisen, für Zelteinsätze oder andere ultramobile Szenarien reicht die Bildqualität aus, als Heimkino-Ersatz fürs Wohnzimmer ist sie jedoch denkbar ungeeignet.
Der ToF-Auto-Fokus arbeitet schnell und präzise. Die Schärfe stellt sich bei Positionswechseln des Beamers selbstständig und augenblicklich ein. Die automatische vertikale Keystone-Korrektur funktioniert zuverlässig bis ±40 Grad und gleicht schräge Aufstellwinkel aus. Dabei wird das Bild beschnitten, diese Funktion geht also zulasten der Auflösung. Wer das optimale Bild will, sollte einen perfekten 45-Grad-Winkel zur Projektionsfläche anstreben. Horizontal kann über das Menü manuell nachjustiert werden, was in der Praxis aber selten nötig ist.
Der minimale Projektionsabstand beträgt nur 30 Zentimeter bei einem Projektionsverhältnis von 1,09:1. Diese Nahfokus-Fähigkeit macht den Zip vielseitig einsetzbar, selbst in beengten Verhältnissen wie kleinen Hotelzimmern oder beim Camping im Zelt.
Wie gut sind Software, App und Bedienung?
Der Aurzen Zip verzichtet auf ein eigenes Betriebssystem und fungiert ausschließlich als Empfänger für Screen-Mirroring. Diese Designentscheidung reduziert die Komplexität, aber auch die Flexibilität.
Die Bedienung erfolgt über fünf beleuchtete, responsive Touch-Buttons direkt am Gerät, ergänzt durch drei klassische physische Tasten für Power und Lautstärke. Außerdem reduziert ein Schiebeschalter auf Wunsch die Helligkeit. Das minimalistische On-Screen-Menü beschränkt sich auf essenzielle Einstellungen wie Sprachwahl, Trapezkorrektur und Verbindungsoptionen. Die Menüführung ist selbsterklärend.
Die Aurzen-App läuft flüssig und ersetzt die Tasten am Gerät, bietet aber keinen weiteren Mehrwert. Immerhin hat man solch eine Fernbedienung, dem Zip liegt nämlich keine bei.
Klang und Lüfter
Die beiden integrierten 1-Watt-Stereo-Lautsprecher liefern einen erwartungsgemäß flachen Sound, der zwar etwas besser und lauter als bei einem durchschnittlichen Smartphone ausfällt, aber dennoch deutliche Grenzen aufzeigt. Bass ist praktisch nicht vorhanden, Höhen klingen dünn und blechern. Für Filme oder Musik sind die eingebauten Speaker kaum geeignet – sie reichen bestenfalls für Notfälle. Die Stereo-Trennung ist aufgrund des kompakten Gehäuses kaum wahrnehmbar. Glücklicherweise unterstützt der ZIP Bluetooth-Verbindungen zu externen Bluetooth-Boxen (Bestenliste), was wir dringend empfehlen.
Der integrierte Lüfter ist ein zweischneidiges Schwert: Er ist nicht besonders laut, arbeitet aber mit einer hochfrequenten Charakteristik, die schnell nervt.
Akku
Der ZIP erreicht dank des Akkus mit 18 Wattstunden Kapazität (5000 mAh) etwa 1,5 Stunden Laufzeit. Das reicht für einen kurzen Spielfilm oder spontane Projektionen, aber definitiv nicht für abendfüllende Unterhaltung. Allerdings lässt sich ZIP während des Betriebs über USB-C laden und nutzen. Mit einer Powerbank lässt sich die Laufzeit so beliebig verlängern.
Zubehör
Die gut verarbeitete Caseplay-Schutztasche ist zwar praktisch und bietet guten Schutz, wirkt aber mit 34 Euro überteuert. Interessanter ist der Powerplay Magnetic Charging Stand für 159 Euro. Dieses höhenverstellbare Stativ bietet einen 10.000-mAh-Akku mit Power Delivery bei 35 Watt und kommt in einem schicken Case, welches allerdings für dessen Inhalt zu groß wirkt und im Kontrast zum kompakten Formfaktor des Beamers steht. Der Stand bietet drei verschiedene Höheneinstellungen (23, 33 und 43 Zentimeter) und einen Neigungswinkel von 0 bis 90 Grad. Der Zip haftet darauf magnetisch. Alternativ steht ein Standard-1/4-Zoll-Gewinde für herkömmliche Stative zur Verfügung.
Aurzen Zip Zubehör
Das sinnvollste Zubehör ist jedoch der weiter oben ausführlich beschriebene Castplay drahtlose HD-Sender für 129 Euro, der einige Schwachstellen des Zip ausbügelt.
Wie teuer ist der Beamer?
Der Aurzen ZIP kostet bei Alza 329 Euro und bei Amazon 360 Euro (Coupon-Code anklicken). Damit positioniert er sich im oberen Mittelklassesegment der Mini-Beamer mit Akku.
Fazit
Der Aurzen ZIP ist ein faszinierendes Nischen-Produkt, das Maßstäbe im Hinblick auf Portabilität setzt. Das brillant umgesetzte faltbare Design, die erstklassige Verarbeitung und die unschlagbare Kompaktheit machen ihn zum gern gesehenen Begleiter für kleine, spontane Projektionen – sei es beim Camping im Zelt, für Präsentationen unterwegs oder für Hotelzimmer auf Reisen.
Die technischen Kompromisse sind der extremen Miniaturisierung geschuldet. Wir vermissen einen HDMI-Anschluss am Gerät, ein Betriebssystem mit nativen Apps und eine physische Fernbedienung. Außerdem nervt der hochfrequente Lüfter, und die Helligkeit ist für viele Einsätze zu gering.
Als Zubehör überzeugt vorwiegend der drahtlose HD-Sender mit HDMI-Anschluss. Auch das Stativ mit integriertem Akku ist sinnvoll. Allerdings ist der Beamer dann ganz schnell nicht mehr so kompakt. Auch schlägt Aurzen hier preislich ordentlich zu.
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SpaceX deutet nach verzögerten Plänen für Mondlandung „einfacheres“ Starship an
Eigentlich wollten die USA 2024 Astronauten wieder zum Mond bringen, mehr als 50 Jahre nachdem der letzte Mensch den Erdtrabanten betreten hat. Dieser Zeitplan war bereits vor Jahren als zu ambitioniert bezeichnet worden und konnte nicht eingehalten werden. Jetzt hat das von der NASA für die bemannte Mondlandung beauftragte Weltraumunternehmen SpaceX eine „vereinfachte Missionsarchitektur“ ins Spiel gebracht, um weitere Verzögerungen zu vermeiden.
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Vor knapp zwei Wochen hatte der derzeit amtierende NASA-Chef SpaceX mit Vertragsentzug für die bemannte Mondlandung gedroht, weil das Raumfahrtunternehmen von Elon Musk bei den Vorbereitungen für die Rückkehr der Menschheit zum Mond hinter dem Zeitplan sei. Die USA wollen laut Sean Duffy noch in der bis Anfang 2029 dauernden aktuellen Amtszeit von US-Präsident Donald Trump zum Mond zurückkehren und befinden sich dabei in einem Wettrennen mit China. Gleichzeitig hat Duffy nun auch offiziell eingestanden, dass die bemannte Mondlandung 2027 nicht mehr klappen wird. Angestrebt werde jetzt 2028. Dafür sollten die mit der Mission beauftragten Unternehmen bis letzte Woche entsprechende Zusicherungen abgeben.
Die NASA hatte bereits im April 2021 entschieden, dass SpaceX die Mondlandefähre für die Artemis-Mission 2024 bauen soll, um Menschen in dem Jahr auf dem Mond abzusetzen. Doch es gibt Verzögerungen bei der Entwicklung des Human Landing Systems (HLS) sowie der notwendigen Raumanzüge. Das HLS soll Astronauten aus dem Mondorbit zur Mondoberfläche und zurück befördern. Das Systemdesign sieht vor, dass SpaceX eine Tankstelle im Erdorbit platziert. Dort muss das HLS Treibstoff und Sauerstoff tanken, bevor es zum Mond aufbricht. Genau dieser Tankvorgang ist allerdings alles andere als trivial, sodass Sicherheitsexperten der NASA die Mondlandung 2027 bezweifelt hatten.
Vereinfachung der Mondmission ohne Details
Jetzt hat SpaceX im Rahmen einer umfassenden Stellungnahme einen neuen Ansatz angedeutet, um Astronauten schneller auf die Mondoberfläche zu bringen, als die bisherigen Pläne für die Artemis-3-Mission vorsahen. Details bleibt Musks Weltraumunternehmen allerdings schuldig. „Als Reaktion auf die jüngsten Forderungen haben wir eine vereinfachte Missionsarchitektur und ein vereinfachtes Betriebskonzept vorgestellt und prüfen diese derzeit formell“, heißt es seitens SpaceX. „Wir sind überzeugt, dass dies eine schnellere Rückkehr zum Mond ermöglicht und gleichzeitig die Sicherheit der Besatzung verbessert.“
SpaceX hat diese Pläne bislang allerdings nicht öffentlich erörtert. Somit bleibt unklar, ob es sich um Änderungen am Starship selbst oder an anderen Missionselementen wie der Orion-Raumkapsel oder der Rakete handelt, dem „Space Launch System“ (SLS). Allerdings betont das Unternehmen den bislang eingeschlagenen Weg zum Mond: „Starship ist weiterhin gleichzeitig der schnellste Weg, Menschen zur Mondoberfläche zurückzubringen, und ein zentraler Baustein des Artemis-Programms, das darauf abzielt, eine dauerhafte und nachhaltige Präsenz auf der Mondoberfläche zu etablieren.“
Wichtige Tests weiterhin nicht absolviert
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Zwar verweist SpaceX auf die bisher im Rahmen des HLS-Auftrags vereinbarten Meilensteine, die überwiegend vorzeitig oder planmäßig erreicht wurden. Allerdings gibt das Raumfahrtunternehmen zu, dass die Betankung im Orbit ein bislang nicht getestetes und wichtiges Element dieser Mission ist. „Die nächsten wichtigen Meilensteine im Flugbetrieb, die speziell mit HLS zusammenhängen, werden ein Langzeitflugtest und der Treibstofftransferflugtest im Weltraum sein“, heißt es seitens SpaceX.
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Diese Tests erfordern, ein Starship für einen längeren Zeitraum im Orbit zu platzieren, um die Systeme zu überprüfen. Anschließend soll ein zweites Starship andocken, um Treibstoff zu tanken. Das Weltraumunternehmen nennt sogar einen Zeitplan: „Der genaue Zeitpunkt hängt vom Fortschritt der anstehenden Flugtests ab, bei denen die neue Starship V3-Architektur vorgestellt wird, aber beide Tests sollen im Jahr 2026 stattfinden“, sagt SpaceX.
(fds)
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Elektroautos: Sozialleasing kommt in Frankreich gut an
Leasingraten ab 140 Euro pro Monat und bis zu 7000 Euro Zuschuss sollen Franzosen mit geringem Einkommen die Nutzung von Elektroautos möglich machen. Die Neuauflage des Sozialleasings für E-Autos in Frankreich kommt gut an. Seit Ende September seien bereits 41.500 Verträge abgeschlossen worden, darunter 11.360 von Menschen in Ballungsräumen mit hoher Luftverschmutzung, teilte das Energiewende-Ministerium in Paris mit. Insgesamt sollen über das Leasingmodell 50.000 Fahrzeuge angeboten werden, darüber hinaus gibt es eine Warteliste. Frankreich fördert das Angebot in diesem Jahr mit rund 370 Millionen Euro.
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Bis zu 7000 Euro Zuschuss
Bei dem staatlichen Leasing werden E-Automodelle zu Raten zwischen 140 und 200 Euro pro Monat gefördert. Das Angebot richtete sich an Menschen mit geringem Einkommen, die beruflich auf das Auto angewiesen sind und mindestens 15 km von ihrer Arbeit entfernt leben. Der staatliche Zuschuss pro E-Auto beträgt maximal 7000 Euro. 50.000 Haushalte nutzten das Sozialleasing im ersten Durchgang 2024. Bei der Auswahl der Modelle werden Umweltkriterien zugrunde gelegt, die nicht-europäische und damit etwa chinesische Hersteller von E-Autos praktisch ausschließen.
Ideen zur Förderung in Deutschland
In Deutschland plant die schwarz-rote Koalition ebenfalls eine Förderung von Elektroautos für bestimmte Einkommensklassen. Nach Vorschlägen aus der SPD-Fraktion soll sie eine Kaufprämie von mindestens 3000 Euro und ein Leasing-Angebot umfassen. Autohersteller ebenfalls mindestens 3000 Euro pro Auto als Rabatt beisteuern. Elektroautos sollen demnach von 2026 bis 2029 mit einer Kaufprämie für Menschen mit kleinem bis mittleren Einkommen gefördert werden. Zusätzlich fordert die SPD, ab 2027 ein Leasingprogramm mit sozialer Komponente einzuführen. Dazu soll eine geringe Leasingrate und eine spätere Kaufoption für europäische E-Fahrzeuge gehören, die bestimmte Umweltanforderungen erfüllen. Aus der Fraktion von CDU/CSU gibt es noch keinen Vorschlag.
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(mfz)
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Volkswagen: Der Konzern macht Verluste
Der Volkswagen-Konzern hat die schwierige Lage in der Branche und bei seiner Sportwagenmarke Porsche AG im dritten Quartal voll zu spüren bekommen. Unter dem Strich stand ein Verlust von 1,07 Milliarden Euro, wie das Dax-Unternehmen in Wolfsburg mitteilte. Ein Jahr zuvor hatte Volkswagen nach Steuern noch einen Gewinn von 1,56 Milliarden Euro erzielt.
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Volkswagen hatte bereits im September die eigenen Prognosen gesenkt und dabei mitgeteilt, der Umbau bei Porsche belaste den Konzern mit 5,1 Milliarden Euro, unter anderem wegen einer Abschreibung auf den Firmenwert von Porsche. Dabei lief es im dritten Quartal im Tagesgeschäft bei Volkswagen sogar etwas besser, der Umsatz kletterte unerwartet um 2,3 Prozent auf 80,3 Milliarden Euro. Auch beim Mittelzufluss aus dem Fahrzeuggeschäft, also ohne Finanzdienstleistungen gerechnet, blieb mit 3,15 Milliarden Euro Netto-Cashflow etwas mehr übrig. Den im September gesenkten Jahresausblick bestätigte das Management.
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(mfz)
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