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Home Gym im Test: Speediance Gym Monster 2 ist ein komplettes Fitness-Studio
Das Gym Monster 2 verspricht Fitness-Studio-Feeling für zu Hause – mit Seilzügen, Motorwiderstand und großem Display für Übungen und Trainingspläne. Mehr im Test.
Mit dem Gym Monster 2 von Speediance kommt ein vollwertiges Fitness-Studio ins eigene Zuhause – und das in überraschend kompakter Form. Hochgeklappt steht das smarte Trainingsgerät platzsparend an der Wand und nimmt kaum mehr Raum ein als ein schmales Bücherregal.
Statt klassischer Gewichte sorgt ein elektrischer Widerstandsmotor für Zugkraft. Zwei Seilzüge lassen sich an elf unterschiedlichen Positionen fixieren und ermöglichen in Kombination mit verschiedenen Zubehörteilen eine Vielzahl an Kraftübungen, wie man sie aus dem Studio kennt.
Ein zentrales Element ist das hochauflösende Display mit 21,5 Zoll in der Diagonale, das nicht nur Trainingsdaten anzeigt, sondern auch durch Übungen und komplette Trainingspläne führt – motivierend und mit dem Charme eines digitalen Personal-Trainers.
Das Gym Monster 2 scheint ein Gerät zu sein, das besonders während der Corona-Pandemie manche Homeoffice-Rücken gerettet hätte. Ob das Trainingsgerät tatsächlich ein Fitness-Studio ersetzen kann oder doch eher ein teurer Kleiderständer mit App-Anbindung ist, zeigt der Test.
Design & Lieferumfang
Das Gym Monster 2 besteht aus einer stabilen Bodenplatte und einem großen Bügel mit elf Positionen zur Befestigung der Seilzüge. Im unteren Teil sitzt ein kräftiger Elektromotor, der laut Hersteller einen Widerstand von bis zu 100 kg simuliert. Oben ist ein neigbares 21,5-Zoll-Display montiert, das sich bei Bedarf sogar kopfüber spiegeln lässt – praktisch bei Übungen auf der Hantelbank.
Speediance bietet vier Varianten: Basic, Works, Works Plus und Family Plus. Schon das Basispaket enthält eine Langhantel, eine Fernbedienung, zwei Griffe, ein Trizepsseil, zwei Knöchelmanschetten, Armschutz und ein Langhantelpolster. Die Works-Variante ergänzt eine Flachbank, beim Works Plus ist diese höhenverstellbar. Bei der Family-Plus-Version gibt es zusätzlich eine Ruderzugmaschine. Der Hersteller gibt zwei Jahre Garantie auf das Gerät selbst und ein Jahr auf das Zubehör.
Die Verarbeitung wirkt durchdacht, solide und hochwertig. Im Test kam die Family-Plus-Variante zum Einsatz, geliefert in drei großen Speditionskartons. Diese passten nicht in den Aufzug – der Inhalt musste aufgeteilt und einzeln transportiert werden. Für Aufbau und Transport sind zwei Personen ratsam. Der Zusammenbau dauerte weniger als 30 Minuten. Danach wird das Gerät mit Strom versorgt, mit dem WLAN verbunden und ein Nutzerkonto eingerichtet – fertig fürs erste Training. Etwas aufwendiger ist die Montage des Rudergeräts. Hierfür sollte man etwa eine Stunde einplanen.
Speediance Gym Monster 2 – Bilder
Ausstattung
Das Gym Monster 2 bringt ordentlich Technik mit: Der Touchscreen dient als zentrale Steuereinheit, die Software läuft stabil, und ein WLAN-Empfänger ist integriert. Der eingebaute Lautsprecher liefert überraschend kräftigen Sound. Software-Updates stellt der Hersteller regelmäßig bereit – eine WLAN-Verbindung ist dafür erforderlich.
Die Bodenplatte ist leicht gepolstert und kann hochgeklappt werden. Das spart enorm an Platz. Entlang des Rahmens gibt es zehn Befestigungspunkte für die Seilzüge, zwei weitere am unteren Rahmen – ideal für Bodentraining. Praktisch ist die Bluetooth-Fernbedienung, die am Finger getragen wird. Damit lässt sich das Gewicht einstellen und der Motor aktivieren – hilfreich, wenn man sich bereits in Trainingsposition befindet.
Die Software bietet zahlreiche Trainingspläne und Übungen. Programme können vorgeschlagen oder individuell zusammengestellt werden. Leider wirken viele Übungsbezeichnungen durch automatische Übersetzung unverständlich – etwa „stehender Trizeps-Seil-Gesichts-Zug“ für „Face Pull“. Zudem erschwert ein UI-Fehler das Erstellen eigener Pläne: Beim Scrollen werden versehentlich Übungen ausgewählt. Abhilfe schafft nur das Scrollen mit zwei Fingern – eine Notlösung, die ein Update nötig macht.
Training
Das Gym Monster 2 orientiert sich am klassischen Seilzugtraining – mit erstaunlicher Vielseitigkeit. Von Kniebeugen bis Kreuzheben lassen sich viele Übungen umsetzen. Zubehör wie Griffe, Langhantel oder Manschetten erweitern die Möglichkeiten, der Wechsel gelingt schnell. Bei Druckübungen sorgen gepolsterte Lederschlaufen für Komfort.
Über 60 Trainingspläne mit mehr als 370 Workouts stehen zur Verfügung, eigene Programme lassen sich ebenfalls erstellen. Dabei kann man aus Zielen wie Maximalkraft, Muskelaufbau oder Ausdauer wählen und Wiederholungen sowie Sätze anpassen.
Das Training wird durch Videoanleitungen und Muskelgruppeninfos auf dem Display begleitet. Die Gewichtseinstellung erfolgt über den Touchscreen oder die Fernbedienung. Während der Übung analysiert das System die Ausführung, gibt Feedback und schaltet im Notfall automatisch ab.
Nach dem Training liefert das System eine detaillierte Auswertung inklusive Belastungsanalyse und Gewichtsempfehlungen. Das optional integrierbare Rudergerät erweitert den Fokus auf Ausdauer und Rückenmuskulatur. Trotzdem bleibt es ein reines Seilzugsystem – für optimale Ergebnisse sollte man freie Hantelübungen ergänzen, um auch Koordination und Rumpfstabilität zu fördern.
Preis
Das Gym Monster 2 ist kein Schnäppchen. Die Investition lohnt sich erst nach mehreren Jahren – je nach Abopreis des Fitness-Studios. Aktuell ist es jedoch bis Ende Juli deutlich reduziert – sowohl bei Amazon als auch direkt bei Speediance.
Mit dem Rabattcode XGLGRCJL gibt es bei Amazon zusätzlich 5 Prozent Nachlass – beim Family-Plus-Modell entspricht das immerhin rund 100 Euro Ersparnis.
Fazit
Wer lieber zu Hause als im Fitness-Studio trainiert, findet im Speediance Gym Monster 2 eine überzeugende Komplettlösung. Es ersetzt klassische Gewichte durch einen kompakten Elektromotor und spart damit Platz. Ferner bietet das Gym Monster 2 zahlreiche Trainingspläne auf dem großen Touchscreen und eine hochwertige Verarbeitung sowie durchdachtes Zubehör. Der Aufbau gelingt trotz der großen Speditionspakete erfreulich zügig.
Weniger gelungen ist die Software: Die automatisch übersetzten Übungsnamen sind teils unverständlich. Beim Erstellen eigener Trainingspläne führt das Scrollen häufig zu unbeabsichtigter Übungsauswahl – das stört den Bedienkomfort deutlich.
Trotzdem gehört das Gym Monster 2 aktuell zu den besten Optionen für effektives und flexibles Training zu Hause. Wer das Seilzugtraining mit freien Hanteln ergänzt, gleicht die Schwächen gut aus. Für ambitionierte Kraftsportler mit Fokus auf Maximalkraft ist das Gerät weniger geeignet. Der hohe Preis relativiert sich je nach Vergleich mit einem Studio-Abo erst nach mehreren Jahren.
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EZB peilt Einführung des digitalen Euro 2029 an
Die Europäische Zentralbank (EZB) treibt die Arbeiten an einem digitalen Euro voran und peilt eine Einführung der Alternative zum Bargeld 2029 an. Voraussetzung ist, dass es bis dahin einen Rechtsrahmen dafür gibt. Unabhängig von der noch ausstehenden Einigung auf politischer Ebene beschloss der EZB-Rat bei seiner auswärtigen Sitzung in Florenz, die Vorbereitungen der Notenbank für einen digitalen Euro fortzusetzen.
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„Wenn die Gesetzgebung im Laufe des Jahres 2026 in Kraft tritt, könnte 2027 ein Pilotprojekt starten, und das Eurosystem sollte für eine mögliche erste Ausgabe des digitalen Euro im Jahr 2029 bereit sein“, teilte die Notenbank mit Sitz in Frankfurt mit. In Zusammenarbeit mit Zahlungsanbietern, Händlern und Verbrauchern wollen die Währungshüter den digitalen Euro fit für die Praxis machen. Sofern der Rechtsrahmen stehe, könnten ab Mitte 2027 testweise erste Transaktionen durchgeführt werden, heißt es von der Zentralbank.
Vorbereitungen laufen seit Jahren
Seit Jahren tüfteln die Euro-Währungshüter an einer digitalen Variante der europäischen Gemeinschaftswährung. Nach Arbeiten an Technologie und Datenschutz hatte die EZB am 1. November 2023 eine auf zwei Jahre angelegte erste Vorbereitungsphase gestartet.
Verbraucher bekämen einen digitalen Euro in einer digitalen Geldbörse, einer sogenannten Wallet, gutgeschrieben und könnten in Sekundenschnelle rund um die Uhr zum Beispiel per Smartphone bezahlen.
Europäisches Gegengewicht zu US-Bezahlriesen
Die Kosten für das gesamte Projekt, das Banken und Sparkassen nach wie vor mit viel Skepsis verfolgen, schätzt die EZB bis 2029 auf rund 1,3 Milliarden Euro für das Eurosystem. „Die anschließenden jährlichen Betriebskosten werden ab 2029 auf etwa 320 Millionen Euro pro Jahr veranschlagt“, teilte die EZB mit.
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Mit einem digitalen Euro wollen die Euro-Notenbanken privaten Anbietern vor allem aus den USA wie Paypal, Mastercard und Visa, die derzeit den Markt für digitale Zahlungen in Europa dominieren, ein europäisches Angebot entgegensetzen.
Schein und Münze bleiben
Befürchtungen, das Bargeld könnte abgeschafft werden, treten sowohl die EZB als auch die EU-Kommission immer wieder entgegen. Ein Vorschlag der Behörde für einen Rechtsrahmen aus dem Juni 2023 sieht zwar vor, dass der digitale Euro gesetzliches Zahlungsmittel wird, er aber Schein und Münze nicht ersetzt. Brüssel will zugleich per Gesetz sicherstellen, dass Bargeld in der Europäischen Union weiterhin breit akzeptiert wird und gut verfügbar ist.
Wero als Alternative?
Kritiker fragen sich, ob sich der Aufwand lohnt und es nicht sinnvoller wäre, den seit Juli 2024 verfügbaren Bezahldienst Wero auszubauen. Wero wird von einem Zusammenschluss europäischer Banken und Zahlungsdienstleister (European Payments Initiative/EPI) vorangetrieben und ist bereits in Deutschland, Frankreich und Belgien nutzbar.
(mho)
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Ubuntu 25.10 führt optimierte Pakete für moderne x86-64-CPUs ein
Canonical erweitert Ubuntu 25.10 um ein neues Konzept namens Architektur-Varianten. Dabei handelt es sich um mehrere Versionen derselben Pakete, die für unterschiedliche Prozessor-Generationen optimiert wurden. Den Anfang macht die x86-64-v3-Variante, die speziell moderne Intel- und AMD-Prozessoren besser ausnutzt.
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Hierfür musste Canonical Anpassungen an den zentralen Komponenten dpkg, apt und der Build-Plattform Launchpad vornehmen. Wie das zuständige Ubuntu-Team in seinem offiziellen Discourse-Forum erklärt, können nun Pakete parallel für verschiedene Mikroarchitektur-Level kompiliert werden. Das Ziel: Performance-Gewinne auf aktueller Hardware ohne Einbußen bei der Kompatibilität mit älteren Systemen.
Die x86-64-v3-Architekturebene – von Ubuntu als amd64v3 bezeichnet – setzt Unterstützung für AVX, AVX2 sowie weitere Befehlssatzerweiterungen wie BMI1, BMI2, FMA und MOVBE voraus. Diese Features sind in Intel-Prozessoren ab der Haswell-Generation sowie in AMD-CPUs ab Excavator verfügbar. Folglich erfüllen die meisten Cloud-Instanzen und Desktop-Rechner der letzten zehn Jahre die Anforderungen.
Rund 2000 Pakete bereits verfügbar
Für Ubuntu 25.10 hat Canonical etwa 2000 Source-Pakete aus der Main-Komponente für amd64v3 neu kompiliert. Die Distribution setzt dabei auf ein Opt-in-Modell: Anwender müssen die optimierten Varianten explizit aktivieren. Hierfür genügt es, die aktuellste dpkg-Version zu installieren und anschließend die Konfigurationszeile APT::Architecture-Variants "amd64v3"; in der Datei /etc/apt/apt.conf.d/99enable-amd64v3 zu hinterlegen. Nach dem üblichen apt update und apt upgrade installiert das System die optimierten Pakete.
Die Entwickler weisen darauf hin, dass apt beim Upgrade möglicherweise von einem „Downgrade“ ausgeht – eine rein kosmetische Anzeige, die Ubuntu 26.04 LTS korrigieren soll. Außerdem sollten Nutzer beachten, dass sich eine mit amd64v3-Paketen ausgestattete Festplatte nicht ohne Weiteres bei einem Wechsel mit älterer Hardware einsetzen lässt, die diese Befehlssatzerweiterungen nicht beherrscht.
Nutzer können die Unterstützung ihres Systems mit einem einfachen Befehl prüfen: ld.so --help | grep '\-v[0-9]' listet die verfügbaren und unterstützten x86-64-Level auf. Zeigt die Ausgabe v2, v3 und optional v4 als „supported“ an, kann das System mit den optimierten Paketen umgehen.
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Moderate Performance-Verbesserungen erwartet
Benchmarks von Canonical, bei denen das gesamte Ubuntu-Archiv für x86-64-v3 neu gebaut wurde, zeigen überwiegend moderate Performance-Steigerungen von etwa einem Prozent. Bei rechenintensiven Anwendungen mit hohem Anteil an Fließkomma- und Vektoroperationen – zum Beispiel Multimedia-Encoding, wissenschaftliche Berechnungen oder Kryptographie – fallen die Verbesserungen jedoch deutlicher aus. Die aktuelle Ubuntu-25.10-Variante hat allerdings noch nicht das übliche Testing-Niveau durchlaufen, sodass Canonical vor möglichen Bugs bei testwilligen Anwendern warnt.
Für die kommende LTS-Version Ubuntu 26.04 plant Canonical, alle Pakete für amd64v3 neu zu kompilieren und sie denselben rigorosen Tests zu unterziehen wie die Standard-Pakete. Zudem arbeitet das Team an Funktionen, um Systeme wiederherzustellen, die versehentlich auf älterer Hardware mit amd64v3-Paketen gebootet werden. Langfristig könnte Ubuntu weitere Architektur-Varianten wie x86-64-v4 mit AVX-512-Unterstützung einführen, um noch neuere Prozessoren optimal auszunutzen – hierzu machen die Entwickler aber noch keine Angaben.
(fo)
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Sicherheitslücke: Angreifer können Dienst von MOVEit Transfer einschränken
Angreifer können an einer Sicherheitslücke in MOVEit Transfer ansetzen, um Dateiübertragungen zu stören. Ein Update steht zum Download bereit.
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Instanzen vor Attacken schützen
Die Entwickler weisen in einem Beitrag auf die Schwachstelle (CVE-2025-10932 „hoch„) hin. Sie raten zu einem zügigen Update. Bislang gibt es keine Berichte, dass Angreifer die Lücke bereits ausnutzen. Das Sicherheitsproblem betrifft konkret das AS2-Modul. Die Beschreibung der Lücke liest sich so, als können Angreifer Schadcode hochladen und so dafür sorgen, dass die Dateiübertragungssoftware nicht mehr nutzbar ist.
Davon sind die Versionen bis jeweils einschließlich 2023.0, 2023.1.15 (15.1.15), 2024.0, 2024.1.6 (16.1.6) und 2025.0.2 (17.0.2) bedroht. Die Entwickler versichern, die Lücke in den folgenden Ausgaben geschlossen zu haben:
- MOVEit Transfer 2023.1.16 (15.1.16)
- MOVEit Transfer 2024.1.7 (16.1.7)
- MOVEit Transfer 2025.0.3 (17.0.3)
Weil der Support für 2023.0 und 2024.0 ausgelaufen ist und es keine Sicherheitsupdates mehr gibt, müssen Admins auf eine noch unterstützte Version upgraden. Alternativ gibt es eine Übergangslösung: Um Systeme abzusichern, müssen Admins unter C:\MOVEitTransfer\wwwroot die Dateien AS2Rec2.ashx und AS2Receiver.aspx löschen.
Nach der Installation des Sicherheitsupdates ist noch Arbeit vonnöten: Weil der Patch den Zugriff durch eine Liste mit erlaubten IP-Adressen einschränkt, müssen Admins die jeweiligen Adressen manuell in den Einstellungen (Settings->Security Policies->Remote Access->Default Rules) eintragen. Im Onlinedienst MOVEit Cloud soll bereits eine abgesicherte Ausgabe laufen.
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MOVEit sorgte Mitte 2023 für viele Schlagzeilen, weil eine attackierte kritische Lücke weltweite Auswirkungen hatte.
(des)
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