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Humble Bundle: Zwei neue Bundles bieten Horror- und Rätselspaß


Auf Humble gibt es aktuell ungewöhnlich viele Spiele-Bundles zur gleichen Zeit. Einige laufen schon ein paar Tage, andere sind noch länger verfügbar. Vor kurzem kamen zwei neue Bundles hinzu die sich ganz verschiedenen Genres widmen.

Die Rede ist zum einen von dem „Dark Pictures & Little Nightmares“-Bundle, das sieben Titel aus dem Hause Bandai Namco enthält, zum anderen das „Life is Strange – True Colors“-Bundle mit drei Titeln von Publisher Square Enix.

Dark Pictures & Little Nightmares

Das „Dark Pictures & Little Nightmares“-Bundle enthält folgende sieben Titel (inklusive Bewertung auf Steam):

  • Little Nightmares (Enhanced Edition) – 93 Prozent
  • Little Nightmares (Enhanced Edition) – Secrets of The Maw Expansion Pass
  • Little Nightmares II Deluxe Edition – 93 Prozent
  • The Dark Pictures Anthology: Man of Medan – 74 Prozent
  • The Dark Pictures Anthology: Little Hope – 72 Prozent
  • The Dark Pictures Anthology: House of Ashes – 88 Prozent
  • The Dark Pictures Anthology: The Devil in Me – 57 Prozent
Dark Pictures
Dark Pictures (Bild: Humble Bundle)

Little Nightmares

Bei Little Nightmares handelt es sich um ein Rätsel-Jump-’n’-Run-Adventure, das in einer düsteren Atmosphäre spielt, welche bei den Kritikern auch besonders gelobt wurde, genauso wie das Storytelling. Während der erste Teil noch ein reiner Einzelspielertitel ist, bietet der zweite Teil die Möglichkeit, gemeinsam mit einer weiteren Person im Online-Koop zu spielen.

Mit Little Nightmares III ist zudem am 10. Oktober 2025 der neueste Teil der Serie erschienen, der ebenfalls wieder einen Koop-Modus bietet und auf Steam zurzeit 39,99 Euro kostet.

Dark Pictures

Die Dark-Pictures-Reihe, entwickelt von Supermassive Games, ist eine Art interaktiver Film, bei dem während des Verlaufs kleinere Handlungen vorgenommen und Entscheidungen getroffen werden müssen. Das Spielprinzip ähnelt dem Spiel „Until Dawn“, das ebenfalls von Supermassive Games stammt. Die einzelnen Teile der Serie sind eigenständige Geschichten und können sowohl allein als auch zusammen erlebt werden. Die vier Titel aus dem Bundle bilden zusammen „Staffel 1“. Die zweite Staffel mit dem ersten Teil „The Dark Pictures Anthology: Directive 8020“ sollte ursprünglich noch dieses Jahr erscheinen, wurde zwischenzeitlich aber auf 2026 verschoben.

Life is Strange

Das zweite Bundle enthält nur drei Titel sowie einen Gutschein, alle drei Titel gehören zur Life-is-Strange-Spieleserie. Die drei Titel lauten wie folgt:

  • Life is Strange: True Colors – 90 Prozent
  • Life is Strange: True Colors – Deluxe Upgrade – 59 Prozent
  • Life is Strange Remastered Collection – 89 Prozent
  • Coupon 10% OFF Life is Strange Double Exposure
Life is Strange
Life is Strange (Bild: Humble Bundle)

Die Remastered Collection enthält den ersten Teil „Life is Strange“, ursprünglich aus dem Jahr 2015, sowie das dazugehörige Prequel „Life is Strange: Before the Storm“. Der Gutschein bezieht sich auf den bisher neuesten Titel der Serie: „Life is Strange Double Exposure“ aus dem Jahr 2024.

Die einzelnen Life-is-Strange-Titel erzählen die Geschichte unterschiedlicher Hauptcharaktere, die zu Beginn der Geschichte feststellen, dass sie übersinnliche Fähigkeiten haben. So kann zum Beispiel die 18-jährige Max aus dem ersten Teil in geringem Umfang die Zeit zurückdrehen und so Ereignisse verändern. Alle Life-is-Strange-Titel gehören zum Genre Einzelspieler-Adventure.

Spielen und Gutes tun

Wie immer geht ein Teil der Einnahmen an gemeinnützige Organisationen. Im Fall des „Dark Pictures & Little Nightmares“- Bundle ist es die „Whale and Dolphin Conservation“-Organisation zum Schutz von Walen und Delphinen. Mit dem „Life is Strange“-Bundle wird das „Trevor Project“ unterstützt, eine Organisation, die Selbstmorde speziell in der LGBTQ-Gemeinde verhindern möchte.

Preis und Verfügbarkeit

„Dark Pictures & Little Nightmares“ endet am 06. November 2025 und kostet 15,42 Euro für alle sieben Titel. Das Bundle hat einen Wert von 145,85 Euro auf Steam.

Das „Life is Strange“-Bundle endet am 08. November 2025. Bemerkenswert ist, dass das Bundle mit 22,56 Euro verhältnismäßig viel kostet für effektiv drei Titel und einen Gutschein, die auf Steam „nur“ 96,66 Euro wert sind. Zweifelsohne handelt es sich aber immer noch um ein günstiges Angebot im Vergleich zum Originalpreis.

Weitere Bundles im Angebot

Diesen Oktober gibt es erwähnenswert viele Spiele-Bundles zur gleichen Zeit. Neben den zwei bereits erwähnten wäre da noch das „Wired Productions Publisher“-Bundle mit 13 Indie-Titeln für 20,25 Euro. Außerdem gibt es das „FanFest Fall Edition“-Bundle mit 12 Titeln. Darunter ein Warhammer-Spiel sowie Train Sim World 6 mit einigen Add-ons. Weitere Indie-Titel erwarten euch im „Cosmic-Mysteries & Noir Realities“-Bundle, dem „Close Combat Collection“-Bundle, dem „Avatar Legends“-Bundle sowie dem „Momcore“-Bundle. Und es gibt noch weitere Bundles, über die bereits in den letzten Wochen berichtet wurden.

Alles in allem gibt es zurzeit neun Videospiele-Bundles mit weit über 100 Titeln (inklusive Gutscheinen und DLCs) im Wert von über 1500 Euro.



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Dieser Plug-in-Hybrid erobert Deutschland im Sturm!


Ihr habt bestimmt gedacht, dass VW oder vielleicht Volvo beim Thema Plug-in-Hybride das Rennen machen – aber weit gefehlt! Auf dem deutschen Automarkt sorgt gerade ein Modell aus China für ordentlich Wirbel. Und auch bei den beliebtesten E-Autos gibt es einen spannenden Wechsel an der Spitze.

Wenn es um vollelektrische Neuzulassungen geht, bleibt der Volkswagen ID.7 ganz klar eine feste Größe. Im November 2025 wurde die elegante Elektro-Limousine 3.340 Mal neu zugelassen – das entspricht satten sechs Prozent aller neuen E-Autos in diesem Monat. Damit holt sich der ID.7 erneut Platz eins, nachdem er unter anderem schon im Mai den Thron erklommen hatte. Für alle von Euch, die ein komfortables, leises und effizientes Elektroauto suchen, bleibt der ID.7 weiterhin eine der spannendsten Optionen im Markt.

BYD Seal U: Der neue Star unter den Plug-in-Hybriden

Richtig interessant wird es aber im Plug-in-Hybrid-Segment. Wie schon im September landet auch im November wieder ein Modell des chinesischen Herstellers BYD ganz oben: der BYD Seal U. Mit 1.552 Neuzulassungen – also 4,8 Prozent aller PHEVs – schnappt sich das Modell souverän den ersten Platz und verdrängt damit den Volvo XC60.

Und BYD hat sogar schon den nächsten PHEV im Köcher: Der BYD Seal 6 DM-i Touring (Test) steht bereits bereit und dürfte zukünftig für mindestens genauso viel Aufmerksamkeit sorgen. Für Euch bedeutet das: mehr Auswahl, bessere Preise und ein immer spannender werdender Markt für Plug-in-Hybride.

Boom bei Elektro- und Plug-in-Hybrid-Neuzulassungen

Insgesamt wurden im November 55.741 neue Elektroautos und 32.433 Plug-in-Hybride zugelassen. Das entspricht einem riesigen Plus gegenüber dem Vorjahresmonat:

  • +58,5 % bei E-Autos
  • +57,4 % bei Plug-in-Hybriden

Die Nachfrage nach elektrifizierten Fahrzeugen steigt also weiter kräftig – egal, ob ihr auf vollelektrisch oder auf einen flexiblen Hybrid setzt.

Die beliebtesten Autos in Deutschland – VW weiterhin stark

Damit ihr direkt seht, welche Modelle in den einzelnen Fahrzeugklassen aktuell ganz vorn stehen, haben wir Euch die wichtigsten Bestseller zusammengefasst. Perfekt, wenn ihr gerade überlegt, ein neues Auto anzuschaffen oder einfach neugierig seid, was in den deutschen Garagen landet.

  • E-Autos: Mit dieser Entwicklung hat keiner gerechnet

Bei den Minis führt der Toyota Aygo mit 2.708 Neuzulassungen das Feld an. Während im Kleinwagenbereich der Opel Corsa mit 3.652 Zulassungen die Nase vorn hat. In der Kompaktklasse dominiert einmal mehr der VW Golf mit beeindruckenden 7.407 Neuzulassungen. Gefolgt vom VW Passat, der in der Mittelklasse mit 3.707 Zulassungen ebenfalls stark performt. Eine Klasse höher setzt der BMW 5er in der oberen Mittelklasse mit 3.896 Neuzulassungen ein deutliches Statement. Während der BMW 7er die Oberklasse mit 336 Zulassungen anführt. Im SUV-Segment bleibt der VW T-Roc mit 5.679 Neuzulassungen die erste Wahl, dicht gefolgt vom VW Tiguan, der bei den Geländewagen mit 5.334 Zulassungen an der Spitze steht.

Bei den Sportwagen lässt sich der Porsche 911 nicht die Butter vom Brot nehmen und kommt auf 551 Neuzulassungen. Im Bereich der Mini-Vans überzeugt der Peugeot 3008 mit 1.061 Zulassungen, während die Mercedes V-Klasse bei den Großraum-Vans mit 1.451 Neuzulassungen das Rennen macht. Dazu kommt der VW Transporter, der in der Kategorie Utilities mit 2.507 Neuzulassungen besonders stark vertreten ist. Für alle, die es eher auf Reisen zieht, bleibt der Fiat Ducato mit 1.514 Neuzulassungen das beliebteste Wohnmobil.



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Per Software: Nvidia soll Chip-Tracking für Blackwell & Co umgesetzt haben


Per Software: Nvidia soll Chip-Tracking für Blackwell & Co umgesetzt haben

Bild: Nvidia

Nvidia soll über eine eingebaute Standortbestimmung aktuelle Blackwell-Chips jederzeit finden können. Dieser Schritt war erwartet worden, da neueste AI-Beschleuniger weiterhin nach China gelangt sind. Aktuell basiert diese Lösung wohl aber noch auf Software, die optional ist.

Offiziell ist die Software zur Überwachung des Chips gedacht. Sie sammelt Telemetriedaten, beispielsweise ob der Chip die gewünschte Performance bringt und was er dabei verbraucht, ob es Temperaturanomalien gibt oder Ähnliches. Vor allem bei umfangreicher Skalierung über viele Blades und Racks kann das helfen, Probleme frühzeitig zu entdecken und zu beheben.

Doch wie Reuters berichtet, kann die Software mehr, sofern dies vom Kunden gewünscht wird, wie es weiter heißt. Die Rücksprache der Software mit Nvidia-Servern könnte den Aufenthaltsort des Chips genauer bestimmen. Exakt beschrieben wird das Feature dabei nicht, Nvidia erwähnt es in ihrem Statement gegenüber der Nachrichtenagentur nicht.

We’re in the process of implementing a new software service that empowers data center operators to monitor the health and inventory of their entire AI GPU fleet. This customer-installed software agent leverages GPU telemetry to monitor fleet health, integrity and inventory.

Nvidia

Die offizielle Sprache spricht deshalb bisher stets noch von optionaler und vom Kunden installierter Software. Hinter den Kulissen könnte die Standortbestimmung aber durchaus weiterverfolgt werden, so wie es in Washington bereits seit Monaten gefordert wird. In den Fokus rückte Nvidia zu Jahresbeginn vor allem durch massive Auslieferungen an Singapur: Millionen Chips gingen in den Stadtstaat, der Rechenzentren in derart großem Stil eigentlich gar nicht hat oder bauen will. Vermutet wurde schnell, dass dies das Sprungbrett nach China war. Später gab es ein ähnliches Verhalten via Malaysia.

Für Nvidia ist dies jedoch ein heikles Thema und eine Gratwanderung. China warf ihnen zuletzt vor, dass der kastrierte H20(E)-Chip mit dem exklusiven Exportziel China mit Funktionen ausgestattet sein soll, die eine Deaktivierung oder gar Spionage ermöglichen würden. Diese Vorwürfe gelten bisher als unbestätigt, China warnt jedoch einheimische Firmen vor der Nutzung, auch nach der Freigabe des H200-Chips am gestrigen Tage. Nvidia selbst erklärte im August über einen Blogeintrag, ihre Chips hätten No Backdoors. No Kill Switches. No Spyware.



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Lohnt sich der Einstieg wirklich?


Mit dem Tesla Model 3 Standard bekommt ihr einen günstigen Einstieg in die Tesla-Welt – kompakt, effizient und alltagstauglich. Weniger Schnickschnack, aber volle Elektropower und eine Ausstattung, die Euch jeden Tag entspannt unterwegs sein lässt.

Wenn ihr Euch schon länger für das Tesla Model 3 interessiert, aber nie so richtig wusstet, welches Modell zu Euch passt, wird’s jetzt spannend. Tesla hat in Deutschland das neue Model 3 Standard an den Start gebracht – die günstigste Variante der beliebten E-Limousine. Und klar: Ein paar Abstriche gibt es im Vergleich zu den anderen Versionen. Aber viele von Euch könnten genau hier den perfekten Einstieg in die Tesla-Welt finden.

Tesla Model 3 Standard: Das steckt in der neuen Sportlimousie

Das Model 3 bleibt natürlich ein Model 3: 4,72 Meter lang, 2,09 Meter breit und angenehm flach mit 1,44 Metern Höhe. In der Standard-Version bekommt ihr allerdings die niedrigste WLTP-Reichweite der aktuellen Flotte: 534 Kilometer. Auch beim Sprint von 0 auf 100 km/h ist das Einstiegsmodell mit 6,2 Sekunden eher gemütlich unterwegs. Und statt wuchtigem Sound erwartet Euch ein vergleichsweise schlichtes 7-Lautsprecher-System.

Auch auf einen zweiten Touchscreen für die hinteren Passagiere müsst ihr verzichten. Der zentrale 15,4-Zoll-Touchscreen bleibt aber natürlich an Bord – und der ist wie immer der Mittelpunkt des gesamten Fahrzeugs.

Unterschiede zum Rest der Model-3-Familie

Tesla hat beim Model 3 Standard ein paar Features gestrichen, um den Preis zu drücken. Dazu gehören:

  • Manuell einstellbares Lenkrad statt elektrischer Verstellung
  • Keine Ambientebeleuchtung, die ihr farblich anpassen könnt
  • Keine Abblendautomatik für die Außenspiegel
  • Passive Stoßdämpfer statt adaptiver Technik
  • Schnellladen nur noch mit bis zu 175 kW – reicht aber locker für rund 270 Kilometer Reichweite in nur 15 Minuten (bei optimalen Bedingungen)

Dafür überzeugt die Effizienz: Mit 13 kWh auf 100 Kilometer ist dieses Modell das sparsamste Model 3 überhaupt.

Serienausstattung: Das bekommt ihr ohne Aufpreis

Trotz aller Einsparungen müsst ihr nicht knausern. Tesla packt einiges an Ausstattung ins Standard-Modell:

  • Schicke 18-Zoll-Felgen
  • Großes Panorama-Glasdach
  • Moderne LED-Scheinwerfer
  • Acht Außenkameras für die Assistenzfunktionen
  • Lenkradheizung und beheizte Frontscheibe – perfekt für den Winter
  • Notbremsassistent, Spurhalteassistent und Totwinkelwarnung
  • Elektrische Heckklappe
  • Großer Kofferraum mit 549 Litern, erweiterbar auf bis zu 1.659 Liter
  • Zusätzlich ein Frunk mit 88 Litern für alles, was schnell greifbar sein soll

Damit habt ihr ein Paket, das für den Alltag absolut solide ausgestattet ist.

Farben, Optionen und Performance

Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 201 km/h – vollkommen ausreichend für eine entspannte Langstrecke. Bei den Farben könnt ihr zwischen Weiß, Schwarz und Grau wählen, wobei Schwarz und Grau jeweils 1.300 Euro extra kosten.

Eine Anhängerkupplung gibt’s optional für 1.350 Euro und ermöglicht eine Anhängelast von 1.000 Kilogramm. Wenn ihr mehr Assistenzfunktionen wollt, könnt ihr vom Basic Autopilot upgraden. Je nach Funktionsumfang werden dafür 3.800 bis 7.500 Euro zusätzlich fällig.

Preis: Ab 36.990 Euro geht’s los

Und jetzt der entscheidende Punkt: Preislich startet das Model 3 Standard bei 36.990 Euro. Damit liegt es:

  • rund 8.000 Euro unter dem Model 3 mit Hinterradantrieb
  • etwa 22.000 Euro unter dem Performance-Modell
  • sogar unter dem Tesla Model Y, das aktuell bei ca. 40.000 Euro beginnt

Für wen lohnt sich das Tesla Model 3 Standard?

Ob das Modell ein Erfolg wird, hängt am Ende davon ab, wie viele von Euch bereit sind, für einen günstigeren Einstieg auf ein paar Komfortfunktionen zu verzichten. Ein Schnäppchen ist das E-Auto nicht – aber im direkten Vergleich bietet Tesla damit einen der attraktivsten Einstiege in die E-Mobilität im Premium-Segment.

Für alle, die sich eine erschwinglichere Tesla-Erfahrung, niedrige Betriebskosten und ein zuverlässiges E-Auto wünschen, könnte dieses Modell genau das Richtige sein. Tesla selbst betont, dass das Standard-Modell besonders praktisch und effizient sein soll. Bestellen könnt ihr ab sofort – die ersten Auslieferungen sollen im Februar 2026 starten.



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