Digital Business & Startups
Hype und Halbwissen: Für wen lohnt sich, in Estland zu gründen?

Digitalisierung als Staatsprinzip, das ist Estland. Bereits 2014 führte Estland die E-Residency ein – und schaffte sich damit einen Ruf als digitales Musterland. Estland war damit der erste europäische Staat, der einen digitalen Ausweis einführte.
Besonders interressant für Gründer: Estland ist das erste Land in Europa, dass es ausländischen Unternehmern ermöglicht vollständig online ein Startup zu gründen, ohne je vor Ort sein zu müssen. Auch auf Linkedin liest man von Erfolgsgeschichten. Ein Gründer berichtet vom „Gründen in Unterhose“. Inzwischen zählt die digitale Nation laut eigenen Angaben des E-Government Estland über 120.000 E-Residenten aus mehr als 170 Ländern, die gemeinsam über 33.000 Startups gegründet haben.
Diese geringen Hürden also, steuerliche Anreize und die Möglichkeit alles digital zu verwalten, damit wirbt die E-Residency und will internationale Gründer locken. Denn für Estland lohnt sich das. Im Jahr 2024 steuerten E-Residenten 0,4 % zu den Staatseinnahmen bei – also rund 67 Millionen Euro von 16,8 Milliarden. Allein in 2024 wurden rund 20 Prozent aller Neugründungen im Land von E-Residenten initiiert – ein neuer Rekord. Auch aus Deutschland wächst das Interesse: 299 Startups wurden im vergangenen Jahr dort gegründet.
Estlands Weg zur Digitalnation
Estland, einst sowjetisches Randgebiet, hat sich seit der Unabhängigkeit 1991 zur digitalen Vorzeigedemokratie Europas entwickelt. Der baltische EU- und NATO-Staat mit engen Verbindungen zu Finnland verfolgt seit den späten 1990er-Jahren eine klare Strategie: Digitalisierung als Staatsprinzip.
Bereits frühzeitig investierte das Land in IT-Infrastruktur. So zum Beispiel in den Schulen oder auf den Ämtern: In Estland lernen Kinder ab der ersten Klasse Programmieren und jegliche Behördengänge lassen sich online erledigen. Seit Dezember 2024 können sich Paare sogar online scheiden lassen.
Das ambitionierteste Projekt der estnischen Regierung: die E-Residency, ein digitales Identitätsprogramm, das weltweit Unternehmer anlocken soll, ohne dass sie je estnischen Boden betreten müssen. Doch der digitale Pioniergeist birgt auch Schattenseiten: Der Europarat warnte Ende 2022 vor Sicherheitslücken und (Rest-)Risiken von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in dem Land, vor allem bei Nicht-EU-Nutzern der E-Residency. Laut eines Berichts vom Januar 2025 von Moneyval, dem Expertenausschusses des Europarats für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, verbesserte sich die Lage jedoch erheblich.
Doch bei aller Begeisterung – in Estland zu gründen ist kein Allheilmittel, nicht die beste Lösung für jede und jeden. Man sollte man sich unbedingt kritisch fragen: Welche konkreten Vorteile bietet die E-Residency, für wen ist sie attraktiv – und, für wen kommt sie eher nicht in Frage?
Wir liefern Antworten auf 6 entscheidenden Fragen:
Was ist eine E-Residency?
Digital Business & Startups
7 vielversprechende Startups aus Düsseldorf, die alle kennen sollten
#StartupsToWatch
Düsseldorf ist immer einen Blick wert – gerade in Sachen Startups! Deswegen blicken wir wieder einmal auf die Digital-Szene in der Rheinmetropole und stellen sieben junge Startups aus Düsseldorf vor, die alle kennen sollten.

Die Rhein-Metropole Düsseldorf ist immer einen Besuch wert, auch wenn man auf der Suche nach spannenden Startups ist. In den vergangenen Jahren ist in Düsseldorf eine äußerst inspirierende Startup-Szene entstanden. Dennoch steht Düsseldorf weiter viel zu selten im Fokus der bundesweiten Startup-Szene. Deswegen blicken wir heute wieder einmal ganz gezielt auf die Startup-Szene in Düsseldorf – mit einem besonderen Fokus auf Unternehmen, die mehr oder weniger frisch geschlüpft sind.
7 vielversprechende Startups aus Düsseldorf
Beep!
Die junge Firma Beep! Technologies hat sich darauf spezialisiert, “das Einkaufserlebnis im Einzelhandel durch seine innovative Scan & Go-Lösung zu modernisieren”. “Unser Ziel ist es, Warteschlangen und schlechten Kundenservice im Einzelhandel zu beseitigen”, so das Startup, das von Till Fengler gegründet wurde.
Gizil
Gizil, von Esma Gulten und Ali Utku Can ins Leben gerufen, möchte die industrielle Digitalisierung mit Virtual Plant (VP) vorantreiben. Dabei handelt es sich um eine “revolutionäre Plattform für digitale Zwillinge, die KI mit Punktwolkendaten-Technologie kombiniert”. “Diese Innovation macht anspruchsvolle digitale Zwillingsfunktionen zugänglich und erschwinglich”, heißt es.
met[ads]
Die junge Firma met[ads] offeriert 3D-Advertising. “met[ads] helps brands to activate digital out-of-home, smart tv and mobile campaigns more impactful than ever before. By using our full tech stack we are able to offer the most easiest access to 3D ad’s at the most premium screens, websites and apps around the world”, so das Team rund um Gründer Lukas Flöer.
immodeal.io
Bei immodeal.io, von Enes Kaya an den Start gebracht, handelt es sich um eine KI-gestützte digitale Plattform “für den effizienten, vertraulichen Ankauf & Verkauf von Immobilien aller Art”. “immodeal.io verbindet professionelle Investoren, Makler und Eigentümer in einem geschlossenen, digitalen Ökosystem”, ist auf der Seite zu lesen.
ESG-X
Das ClimateTech ESG-X, von Valentin Aman, Jean Bauer und Paolo Mazza gegründet, setzt auf eine KI-basierte Software, um Unternehmen bei der Optimierung ihrer ESG-Strategien zu unterstützen. “Mit unserer Nachhaltigkeitssoftware übernehmen Sie die Kontrolle – und werden vom Zuschauer zum Spielmacher”, heißt es in der Selbstbeschreibung.
navou
Bei navou, von Mario Schmoltzi, Lisa Weise-Hoff und Sebastian Rademacher auf die Beine gestellt, heißt das Thema “grüne Sanierungen”. “Wir kaufen leerstehende Bestandsimmobilien, die wir mit einem eigenen Sanierungssystem in Green Buildings transformieren. Dafür standardisieren wir erstmals das Bauen im Bestand. So entsteht grüner und bezahlbarer Wohnraum”, steht in der Selbstbeschreibung.
Regelio
Die Jungfirma Regelio, von Ivan Bezuglov, Olha Khomich und Georgii Skalskii aus der Taufe gehoben, bietet Dokumentenverwaltung. Dabei möchte das Team seiner Kundschaft helfen, Verträge, Rechnungen und Dokumente zu verwalten. “Wir stellen die Einhaltung relevanter Vorschriften sicher, damit Du Dir um Papierkram und Strafen keine Sorgen machen musst”, verspricht das Startup.
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Foto (oben): Shutterstock
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Gründerin testet ihren Sales-Pitch im Kindergarten
Was passiert, wenn man eine Steuerungssoftware für Unternehmen 5-Jährigen erklärt? Gründerin Dana Aleff hat’s ausprobiert und lernte so wertvollen Lektionen für gute Sales-Pitches

„Das muss ein Kind verstehen“ – diesen Satz haben wohl alle Gründer schon mal gehört. Dana, Maschinenbau-Ingenieurin aus Aachen und Mitgründerin des Startups Circonomic, hat den Spruch wörtlich genommen. Und zwar so wörtlich, dass sie kurzerhand ihren Sales-Pitch in einem Kindergarten getestet hat.
„Ich bin morgens aufgewacht und hab zu meinem Partner gesagt: Ich fahre jetzt in den Kindergarten“, erzählt sie. Ohne Termin, ohne pädagogisches Konzept – dafür im Blumenkleid und in der festen Überzeugung, dass Komplexität nur dann wirklich reduziert ist, wenn auch ein Vorschulkind versteht, was du machst.
Was Circonomic eigentlich macht (und warum das erstmal kein Kind versteht)
Circonomic entwickelt ein Steuerungssystem für Unternehmen, das ökologische, ökonomische und soziale Wirkungen von Entscheidungen verständlich macht – in Echtzeit. Oder wie Dana es ausdrückt:
„Wir bauen das Gehirn der Firma – nur intelligenter.“
Das Problem: Der Pitch ist erklärungsbedürftig. Sehr. Und weil laut Dana die technische Lösung nicht mehr das Problem ist, sondern die Überforderung der Menschen, wollte sie herausfinden, ob man das Ganze einfacher sagen kann. Viel einfacher.
Der Kindergarten-Test: Auto spielen, Story entwickeln, scheitern – und lernen
Also stand Dana plötzlich im Kindergarten – ohne Einladung, aber mit Mission. „Ich dachte nur: Hoffentlich halten die mich jetzt nicht für einen Creep.“ Zum Glück nicht. Die Erzieherin war verwirrt, aber neugierig. „Kommen Sie mal mit zur Vorschulgruppe“, sagte sie – und schon saß Dana zwei Stunden lang mit 15 Kindern auf dem Boden und spielte Auto.
„Die haben mich erstmal komplett ignoriert. Kinder sind ja gnadenlos ehrlich.“
Also beobachtete Dana, frühstückte mit, saß auf Mini-Hockern und merkte: Hier wird achtsam gesprochen. Ohne Buzzwords. Ohne Powerpoint. Einfach und klar. Und dann – Storytelling-Lektion 1: Wer keine Aufmerksamkeit in den ersten zwei Sätzen erzeugt, verliert sein Publikum. Sofort.
„Viele Kinder haben halt eine Aufmerksamkeitsspanne von genau zwei Sätzen, das heißt, jedes Wort muss sitzen“, erzählt Dana. Plötzlich wurde sie ganz aufgeregt. „Also, ich habe schon vor hunderten Leuten Reden gehalten. Aber das war auf jeden Fall der aufregendste Speech-Moment, den ich je hatte.“
Im Ruheraum legte sie dann los und begann den Kindern von ihrem Unternehmen zu erzählen. Und lernte in Echtzeit:
- Kinder verstehen keine „ökonomische Wertschöpfungskette“.
- Kinder verstehen aber sehr wohl, dass Unternehmen entweder Gase in die Luft pusten – oder Bäume pflanzen.
- Und: „Einem Kind erzählst du keinen Sales-Pitch. Du erzählst deine Daseinsberechtigung.“ Das heißt aber auch: „Potenziell gehst du da mit einer Sinn- oder Existenzkrise raus.“
Was sich nach dem Kindergarten für Dana geändert hat
„Ich habe danach alle Termine abgesagt. Ich war voll geschwitzt, total fertig – aber auch so dankbar. Das war der ehrlichste Moment, den ich je hatte.“
Und der Effekt? Dana hat ihre gesamte Kommunikationsstrategie geändert. Nicht nur bei LinkedIn-Posts oder Sales-Gesprächen, sondern ganz grundsätzlich:
- Nicht aus der Ich-Perspektive sprechen, sondern im Kontext des Gegenübers. „Ich glaube, dass wir manchmal im Vertrieb so ein bisschen vergessen haben, ein echtes Interesse für unser Gegenüber zu haben, so wirklich seinen Hintergrund zu verstehen.“
- Begriffe anpassen: Der eine denkt in Maschinen, der andere in Kostenstellen.
- Zuhören, bevor man erzählt: Kein One-fits-all-Pitch, sondern echte Kommunikation.
Das Team? Zieht mit und plant schon nächste Stationen. Mit einer neuen Mitarbeiterin möchte Dana beispielsweise in ein Seniorenheim. „Da hat man nicht das Problem, dass die minderjährig sind und als Mann kommt das vielleicht auch besser“, sagt sie lachend. Oder, auf der Straße Leute anquatschen und fragen, ob man denen das Startup pitchen darf. „Ich bin einfach eine verrückte Nudel und denke mir, je öfter ich sowas mache, desto mehr verliere ich die Angst davor.“
Was Gründer daraus mitnehmen können
1. Testet eure Idee nicht nur in eurer Bubble.
Ob Kindergarten, Buswartehäuschen oder Altersheim – wer nur für Investoren pitchen kann, hat noch keinen echten Produkt-Market-Fit.
2. Klarheit ist eine Tugend.
Wenn du dich zwingen musst, komplexe Ideen kindgerecht zu erklären, gewinnst du Klarheit – auch für den Pitch vor Investoren.
3. Storytelling ist kein Fluff, sondern Handwerk.
„Du hast genau zwei Sätze Zeit. Die müssen sitzen.“ Und das idealerweise auch ohne Pitchdeck.
4. Echtes Feedback kommt nicht aus Feedback-Forms.
Sondern aus Blicken, Körperhaltung und ehrlicher Reaktion. Und die gibt’s selten so ungefiltert wie von Kindern.
Was als Nächstes kommt
Circonomic will weiter wachsen – das Team wird größer, die Software entwickelt sich weiter. Aber eine Sache bleibt: Die radikale Nutzerperspektive.
Und wer weiß: Vielleicht wird das nächste Produkt im Sandkasten oder in der Seniorengruppe getestet. Denn eins ist für Dana klar: „Innovationen ohne Schranken entstehen nur im Kindergarten.“
Digital Business & Startups
Peter Thiel über KI, Superintelligenz, Unsterblichkeit und Pessimismus
Fortschritt stagniert, KI enttäuscht, Trump war Disruption. Peter Thiel ist zu Gast im New-York-Times-Podcast. Seine Kernthesen haben wir für euch zusammengefasst.

Kolumnist Ross Douthat von der New York Times hatte Peter Thiel in seinem Podcast „Interesting Times“ zu Gast. Im Netz reagieren viele Zuhörerinnen und Zuhörer fassungslos. Einige nennen Thiel verrückt, drastisch oder paranoid.
Duthats Kollege beispielsweise, der amerikanische Journalist und politische Kommentator Ezra Klein, schrieb auf Reddit: „Peter Thiel ist viel verrückter als ich dachte“. Stephanie von Behr, Vice President bei ACE Alternatives, sagt: „Er schweift völlig ab … es ist beängstigend.“ Guillerme Flor, Investor bei GoHub Ventures, weiß nicht, was er von dem Interview halten soll. „Peter Thiel hat gerade das umwerfendste und verrückteste Interview gegeben, das ich je gehört habe. Es ist so drastisch, dass ich immer noch nicht weiß, was ich davon halten soll, außer dass es sich jeder anhören sollte“, schreibt er auf Linkedin.
Wir haben die sieben zentralen Punkte aus dem Gespräch zusammengefasst.
1. Stagnationsthese
Peter Thiel hält weiter an seiner These fest, dass der technologische Fortschritt massiv an Fahrt verloren habe. Vor 14 Jahren hat er in der konservativen Zeitschrift „National Review“ einen Essay mit dem Namen „The End of the Future“ veröffentlicht.
Darin heißt es: Zwar sei die Welt nicht vollkommen „stecken geblieben“, aber die Beschleunigung der vergangenen Jahrhunderte sei vorbei. Zwischen 1750 und 1970 habe es enorme Sprünge in Transport, Energie und Raumfahrt gegeben.
Heute, sagt er, gebe es Fortschritt fast nur noch in der digitalen Welt, etwa bei Software, Internet oder KI. Schuld daran seien kulturelle Entwicklungen wie Umweltbedenken, innovationsfeindliche Institutionen und vor allem ein gesellschaftlicher Mangel an Ambition.
2. Trump Unterstützung
Thiel unterstützte Donald Trump im Wahlkampf 2016 weniger aus inhaltlicher Überzeugung, sondern weil er hoffte, damit einen gesellschaftlichen Diskurs über den Niedergang der USA anzustoßen. Für ihn war Trump vor allem eines: radikale Disruption.
Heute wirkt er jedoch ernüchtert. „Rückblickend war das eine absurde Fantasie“, so Thiel. Politisches Engagement bezeichnet er als toxisch und wenig effektiv, er schwanke zwischen Rückzug und Einflussnahme.
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3. Mehr Risiko und Innovation
Thiel fordert eine weit größere Risikobereitschaft in Forschung und Gesellschaft. Besonders in der Biotechnologie müsse man alte, gescheiterte Theorien hinter sich lassen – etwa in der Alzheimerforschung, die seit Jahrzehnten stagniere.
Er spricht sich für die Freigabe experimenteller Therapien aus. Generell brauche es weniger Regulierung und mehr Experimentierfreude, wie sie in der Frühmoderne selbstverständlich war.
4. Künstliche Intelligenz
Für Thiel ist Künstliche Intelligenz kein Allheilmittel. Sie sei größer als nichts, aber kleiner als eine totale Transformation der Gesellschaft – vergleichbar mit dem Internetboom der 1990er, der einige Prozent Wachstum brachte, aber keine fundamentale Wende.
Er kritisiert die Fixierung des Silicon Valley auf IQ. Fortschritt scheitere nicht an fehlender Intelligenz, sondern an kulturellen und gesellschaftlichen Blockaden. Zudem sieht er das Risiko, dass KI nur zu einer neuen Form stagnativer, konformer Intelligenz führt.
„Wir denken nicht darüber nach, was KI für die Geopolitik bedeutet, wir denken nicht darüber nach, was sie für die Makroökonomie bedeutet“, kritisiert Thiel.
5. Transhumanismus
Thiel hält heutige Transhumanisten für nicht ehrgeizig genug. Körperliche Transformationen wie Geschlechtsumwandlungen seien winzig im Vergleich zu radikaler Lebensverlängerung oder Unsterblichkeit.
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Sowohl Christentum als auch Transhumanismus strebten danach, Natur und Tod zu überwinden – bisher seien die technischen Versuche jedoch geradezu lächerlich klein. „Die Kritik ist nicht, dass es seltsam oder unnatürlich ist, sondern: Mann, es ist so erbärmlich wenig“, sagt er.
6. Antichrist
Thiel warnt vor einer globalen, stagnierenden „Welt-Regierung“ als moderner Antichrist. Viele würden zur Abwehr von Risiken wie Nuklearwaffen, KI oder Klimawandel globale Regulierungen fordern, die Fortschritt und Freiheit langfristig ersticken könnten.
Er fürchtet weniger den „bösen Tech-Genius“, sondern eher autoritäre Umwelt- und Sicherheitsbewegungen, die mit Angst Politik machen und Innovation verhindern. „Der Weg, wie der Antichrist die Welt übernehmen würde, ist, ununterbrochen von Armageddon zu sprechen. Ununterbrochen von existenziellen Risiken zu sprechen“, so der Paypal-Gründer.
7. Glaube
Thiel glaubt, dass Menschen Freiheit und Handlungsspielräume haben. Es ist nicht alles von Gott vorbestimmt. Fortschritt braucht menschliche Initiative, nicht bloß göttliches Eingreifen.
„Es ist immer problematisch, Gott zu viel Verursachung zuzuschreiben. Wenn man sagt, Gott sei die Ursache für alles, macht man Gott zum Sündenbock“, so Thiel. Trotzdem hält er an christlicher Hoffnung fest, dass es nicht im ewigen Stagnationszustand endet.
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