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Apps & Mobile Entwicklung

Idee geklaut?: Externe SSD, die wie ein macOS-Ordner aussieht, kommt


Eigentlich hätte schon lange jemand darauf kommen können: Warum nicht eine externe SSD entwickeln, die aussieht wie ein digitaler Ordner auf dem Desktop des Betriebssystems? Genau diese Idee wird jetzt umgesetzt (und dabei dreist kopiert?). Das FolderDrive mit 128 GB und USB-C soll es demnächst zu kaufen geben.

Das FolderDrive im macOS-Ordner-Look

Vom kreativen Geist David Delahunty kommt das Konzept des FolderDrive, das beim Spielzeugshop Super Fantastic Toys demnächst kaufbar sein soll. Rund 8,3 × 6,4 × 1,27 cm soll die SSD im früheren Design eines Ordners des Betriebssystems macOS groß sein. Mit welchen Komponenten die 128 GB Speicherplatz realisiert werden und wie schnell Daten übertragen werden können, steht in der Beschreibung allerdings nicht. Zumindest wird deutlich, dass der moderne USB-C-Stecker zum Einsatz kommt.

Die Idee ist aber nicht neu

Auf X sorgt das FolderDrive für Aufsehen, denn viele begrüßen das neu anmutende Design und bekunden Kaufinteresse, auch wenn noch kein Preis genannt wurde.

Allerdings gibt es auch Kritik, denn User weisen auf ein doch sehr ähnliches Konzept des Designers Junho Han hin, das bereits vor 10 Monaten veröffentlicht wurde. Auch wenn jenes „Folder-shaped hard drive concept“ etwas anders aussieht, ist die Grundidee dieselbe. Doch ist unklar, ob dieses Konzept jemals als Produkt kaufbar war oder sein wird.

Die Idee zum „FolderDrive“ ist nicht neu (Bild: Junho Han, Yanko Design)





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Windows 11: Im Juli gibt’s zum Patchday auch neue Features


Windows 11: Im Juli gibt’s zum Patchday auch neue Features

Am 8. Juli steht wie jeden 2. Dienstag im Monat der Windows Patchday an. Neben Sicherheits-Updates gibt es für Windows 11 in diesem Monat auch neue Features, darunter die Möglichkeit, Symbole in der Taskleiste kleiner darzustellen. Weitere Neuerungen betreffen das Teilen-Menü und die Standard-Browser-Wahl.

Kleinere Taskleisten-Symbole

Im Insider Program bereits getestet (Screenshots von dort), kommen kleinere Taskleisten-Symbole jetzt auch in die öffentliche Version von Windows 11. Sie können entweder immer, oder wenn die Taskleiste voll ist, kleiner dargestellt werden. Die Taskleiste selbst bleibt vorerst aber immer gleich hoch.

Bildvergleich: Neu für Windows 11 im Juli: Kleinere Taskleistensymbole Neu für Windows 11 im Juli: Kleinere Taskleistensymbole

Bilder vor dem Teilen komprimieren

Ein weiteres neues Feature ist die Möglichkeit, Bilddateien vor dem Teilen direkt über den Teilen-Dialog zu komprimieren, ohne dafür im Vorfeld ein separates Programm zu öffnen.

Bilddateien lassen sich jetzt „on the fly“ vor dem Teilen komprimieren
Bilddateien lassen sich jetzt „on the fly“ vor dem Teilen komprimieren

Weitere Einstellungen für den Default Browser

Auch der Dialog zur Wahl des Standard-Browsers erhält neue Optionen. So kann der Browser an derselben Stelle jetzt auch direkt im Startmenü und in der Taskbar fest gepinnt werden.

Neu ist auch, dass EU-Nutzer den Browser direkt als Standard-PDF-Reader auswählen können. In der Vergangenheit war hierfür weiterhin Edge die Wahl, bis Nutzer eine andere Standard-App für PDF gewählt haben – jetzt kann der Wechsel mit einem Klick vollzogen werden.

Der Standard-Browser kann mit einem Klick auch zum Default-PDF-Reader gemacht werden
Der Standard-Browser kann mit einem Klick auch zum Default-PDF-Reader gemacht werden



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NV3 geschrumpft: Kingston macht M.2-2230-SSDs für Handhelds günstiger


NV3 geschrumpft: Kingston macht M.2-2230-SSDs für Handhelds günstiger

Bild: Kingston

Vor zehn Monaten gelangte die SSD-Serie Kingston NV3 im gängigen Formfaktor M.2 2280 in den Handel. Jetzt lässt Kingston eine deutlich kompaktere Variante der PCIe-4.0-SSD folgen. Die NV3 2230 misst nur noch 3 cm Länge. Damit passt sie auch in kompakte Handheld-PCs. Beim Preis pro TB steht auch die Kleine ganz oben.

Auf dem Datenblatt so schnell wie die große

Abgesehen vom Format, M.2 2230 statt M.2 2280, gibt es kaum Veränderungen. So bleiben die 6.000 MB/s beim sequenziellen Lesen und 5.000 MB/s beim sequenziellen Schreiben als maximaler Durchsatz für den Massenspeicher bestehen. Diese gelten aber nur für das 2-TB-Modell; ein 4-TB-Modell wie bei der 2280-Variante gibt es hier nicht. Auch andere Hersteller bieten maximal 2 TB im M.2-2230-Formfaktor. Beispiele sind die Team Group MP44S (Test), die WD_Black SN770M (Test) und die Crucial P310 (Test).

Für das Modell mit 1 TB nennt Kingston bis zu 6.000 MB/s lesend und 4.000 MB/s schreibend. Deutlich langsamer ist das 500-GB-Modell mit nur noch 5.000 MB/s lesend und 3.000 MB/s schreibend.

Auch wenn erneut keine Angaben zu Controller und Speichertyp gemacht werden, kann zumindest von QLC-Speicher ausgegangen werden. Dazu passen die vergleichsweise geringen Schreibmengen (TBW), ab deren Überschreitung die sonst 5 Jahre währende Garantie vorzeitig erlischt.

Kingston NV3 Total Bytes Written

Zur Überprüfung der TBW kann die Software Kingston SSD Manager genutzt werden, die den „genutzten Prozentsatz“ ausgibt. Das gleiche leisten Tools wie CrystalDiskInfo anhand der SMART-Parameter.

Serie startete mit SM2268XT und BiCS6 QLC

Erste Tests der Kingston NV3 (M.2 2280) meldeten den SM2268XT2-Controller sowie QLC-Speicher vom Typ Kioxia BiCS6. Bei der kürzeren M.2-2230-Version wären die gleichen Komponenten denkbar. Allerdings stehen die eingesetzten Bauteile ohnehin nicht fest, sodass es beim Vorgänger Kingston NV2 (Test) mindestens vier verschiedene Kombinationen aus Controller und Speicher gab.

Wer dies nicht scheut, spart beim Preis pro TB, denn die Kingston NV2 wie auch die NV3 sind beim Preis pro Terabyte sehr günstig. Die inzwischen verfügbare Kingston NV3 mit 4 TB gibt es zum Beispiel aktuell für 206 Euro oder kaum mehr als 50 Euro pro Terabyte – ein so geringes Preisniveau bieten nur wenige 4-TB-SSDs.

Ganz so günstig beim Preis pro TB wird es im Formfaktor M.2 2230 nicht, doch auch hier zählt die NV3 zu den günstigsten. Momentan ist die Kingston NV3 mit 500 GB für 42 Euro erhältlich, mit 1 TB kostet sie 61 Euro und mit 2 TB sind es 118 Euro oder keine 60 Euro pro TB.



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Dieses Feature sollte jede Webcam haben! Starke Webcam-Deals am Prime Day


Ihr könnt bei Online-Meetings einfach nicht still sitzen oder wollt Euer Streaming-Setup upgraden? Dann solltet Ihr die Prime-Day-Angebote von Obsbot nicht verpassen. Der Hersteller für hochwertige Webcams mit KI-Motivverfolgung und integriertem Gimbal reduziert zahlreiche Produkte im Rahmen des Rabattfestes. Wir stellen Euch die Produkte für Einsteiger und Profis vor!

Während Apple seine Center-Stage-Motiverkennung in immer mehr Geräte bringt, sucht man Verfolgungsfunktionen unter Windows noch vergebens. Wollt Ihr bei Online-Meetings, beim Streaming oder sonstigen Webcam-Aktivitäten aber immer im Fokus bleiben, solltet Ihr Euch die Obsbot-Webcams einmal anschauen. Der Hersteller bietet zahlreiche Modelle vom 6. bis zum 11. Juli im Rahmen des Amazon Prime Days günstiger an.

Obsbot-Deals am Prime Day

Modell Art UVP Prime-Day-Preis Zum Angebot
Tiny 2 Gimbal-Flaggschiff 369 € 299 € Tiny 2 kaufen*
Tiny 2 Lite Gimbal-Mittelklasse 199 € 169 € Tiny 2 Lite kaufen*
Meet 2 Flaggschiff im klassischen Design 149 € 126 € Meet 2 kaufen*
Tiny SE Gimbal-Einsteigermodell 149 € 126 € Tiny SE kaufen*
Meet 2 SE Budget-Modell im klassischen Design 99 € 84 € Meet 2 SE kaufen*

Der Clou bei Modellen wie der Obsbot Tiny 2 oder der Obsbot Tiny 2 Lite ist das Design mit eingebautem Gimbal. Die eigentliche Kameraeinheit wird dabei so aufgehängt, dass sie sich in zwei Achsen bewegen lässt. Dank KI-Tracking halten Obsbot-Webcams Euch stetig in der Mitte des Bildes – auch wenn Ihr Euch vor der Webcam bewegt. Generell unterstützen die Obsbot-Webcams hohe Videoauflösungen von 4K bei 30 Bildern pro Sekunde und HDR-Unterstützung.

Weiterhin bieten die beiden Tiny-Modelle eine Gestensteuerung an. Die Obsbot Tiny 2 könnt Ihr zudem via Sprachbefehl bedienen. Egal, ob Ihr gerade in einem Meeting seid oder Content für Social Media aufnehmen möchtet – die Webcams lassen sich nach Eurem Belieben steuern. Über das Obsbot Center, die Companion-App von Obsbot, könnt Ihr zudem zahlreiche smarte Features nutzen.

Diese Gimbal-Modelle gibt’s am Prime Day günstiger

Das aktuelle Obsbot-Flaggschiff, die Tiny 2, könnt Ihr Euch im Rahmen des Prime Days mit 70 € Rabatt sichern*. Dabei fällt der Preis von 369 € auf 299 €. Die Tiny 2 bietet dabei eine hohe Bildqualität dank eines 1/1,5″ großen CMOS-Bildsensors samt Dual-Native-ISO – eine Funktion, die man sonst nur in teuren Profi-Kameras findet und die vor allem für bessere Aufnahmen bei schlechtem Licht sorgt. Dadurch ist sie auch für Streamer oder Content Creator eine optimale Wahl, selbst wenn die Lichtverhältnisse nicht optimal sind.

Eine schwarze OBSBOT Tiny 2 Kamera auf einer sechseckigen Fläche mit einem Gaming-Controller und Neon-Zahlendisplays im Hintergrund.
Dank großem 1/1,5″ CMOS-Bildsensor und Dual-Native-ISO eignet sich die Obsbot Tiny 2 perfekt für Streamer oder Content Creator. / © Obsbot

Der 2-Achsen-Gimbal ermöglicht zudem eine KI-Tracking in Echtzeit, Videoaufnahmen in 4K sind bei 30 fps zudem besonders flüssig. Mit der Stimm- und Gestensteuerung behalten vor allem Solo-Creator oder Lehrkräfte die volle Kontrolle – egal, was die Hände gerade machen. Die Tiny 2 verfügt zudem über zwei Mikrofone mit Geräuschunterdrückung, sodass Ihr nicht zwingend ein externes Mikrofon nutzen müsst.

Ein ähnlicher Funktionsumfang erwartet Euch bei der Tiny 2 Lite*. Sie bietet ebenfalls eine Gimbal-gestützte Motivverfolgung und kann in 4K aufnehmen. Der 1/2″ große CMOS-Sensor ist aber kleiner als beim Webcam-Flaggschiff und unterstützt kein Dual-Native-ISO. Der Preis sinkt hier von 199 € auf 169 €, Ihr spart folglich 30 €.

Mit der Tiny SE gibt es dann noch ein besonders günstiges und anfängerfreundliches Gimbal-Modell im Webcam-Lineup von Obsbot. Sie löst mit 1.080p auf und kann Euch ebenfalls KI-gestützt in der Bildmitte halten. Sie nutzt einen Sensor ist mit 1/2,8″ und unterstützt Dual-Native-ISO und kann Videos mit satten 100 fps aufnehmen. Der Preis sinkt von 149 € auf 126 €*. Wer also eine preiswerte aber dennoch hochwertige Webcam mit Gimbal sucht, ist hier genau richtig

Meet-Modelle kommen ohne Gimbal, sind aber besonders leicht

Mit der Meet 2 und der Meet SE finden sich auch Modelle ohne Gimbal im Line-up von Obsbot. Sie bieten außerdem AI Auto-Framing, das Euch intelligent immer im Bildzentrum hält. Die Meet 2 eignet sich dabei etwa für digitale Nomaden*, und kann mit PDAF (Phase Detection Auto Focus) glänzen. Hierbei handelt es sich um eine Autofokus-Technologie, die besonders schnell agiert. Zusätzlich glänzt die Obsbot Meet 2 Webcam auch bei geringem Lichteinfluss. Mit ihrer 4K-Auflösung, 30 fps und HDR-Support bietet sie eine hohe Bildqualität und eignet sich perfekt für Euer Home-Office sowie als Upgrade zur Standard Laptop-Kamera. Der Preis fällt von 149 € auf 126 €. 

Eine mintgrüne Kamera steht auf einem Tisch neben einer Glasvase und einer Schüssel mit Zitronen in einem hellen Umfeld.
Die Meet 2 kommt im klassischen Webcam-Design und ist besonders portabel. / © Obsbot

Die günstigste Webcam im Angebot ist die Meet SE, technisch bietet sie aber trotzdem einiges. Außerdem ist sie mit einem Gewicht von nur 33,2 g besonders leicht. Das Modell im klassischen Webcam-Design löst mit 1.080p auf, bietet einen rückseitig belichteten Stacked-Sensor und unterstützt Dual-Native-ISO und HDR. Die Auflösung ist geringer als beim Meet-2-Modell, allerdings schafft sie ebenfalls satte 100 fps und kann Euch ebenfalls mit ihrer KI-Funktion im Bild halten. Hier zahlt Ihr 84 €*, normalerweise wären es 99 €. Ihr sucht eine neue Webcam, könnt auf 4K und Gimbal verzichten, wollt aber trotzdem ein hochwertiges Gerät mit gutem Funktionsumfang? Dann ist die Meet SE die günstigste und beste Option von Obsbot für Euch. 

Was haltet Ihr von den Angeboten? Welche Webcam passt am besten zu Eurem Setup? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen Obsbot und nextpit entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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