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Ihr wollt immersives Gaming? Dieser Curved-Monitor für unter 300 € liefert ab!
Mehrere Monitore sind Euch schlichtweg zu teuer oder Ihr seid Fans von Curved-Bildschirmen? Dann findet Ihr bei Amazon jetzt einen echten Geheimtipp. Der Versandriese bietet für kurze Zeit einen Curved-Monitor von Top-Hersteller MSI zum Bestpreis an. Wie gut der Deal tatsächlich ist, verrät Euch nextpit.
Möchte ich ein immersives Erlebnis, setze ich mir meine VR-Brille auf. Allerdings hat meine Partnerin mit dem Gerät so ihre Probleme, da sie an einer Bewegungskrankheit leidet und nicht länger als 10 Minuten in die Linsen starren kann. Abhilfe kann hier, wenn auch in abgeschwächter Form, ein Curved-Monitor bieten. Jetzt könnt Ihr Euch bei Amazon ein solches Modell von MSI für rund 300 Euro* schnappen – eher eine Seltenheit bei einer Bilddiagonale von 34 Zoll.
Curved-Monitor im Sonderangebot: So gut ist der Deal wirklich
Bevor wir uns das Gerät genauer anschauen, verraten wir Euch erst einmal, wie gut das Angebot im direkten Vergleich ist. Den MSI Mag 346CQ gibt’s jetzt für 299,99 Euro* bei Amazon. Diese Variante ist allerdings auch nur beim Versandriesen erhältlich. Sie bietet einen höheren Kontrast als der Vorgänger und kostet Euch normalerweise 376 Euro. Curved-Monitore, die eine ähnliche Ausstattung bieten, sind in der Regel jedoch deutlich teurer.
So gibt es etwa den Alienware AW3425DWM*, der ein ähnliches technisches Datenblatt aufweist, im Netz allerdings nicht für weniger als 349 Euro erhältlich ist. MSI hat jedoch auch hier beim Kontrastlevel die Nase vorn. Zusätzlich bietet der Mag 346CQ eine bessere Ergonomie. Dafür könnt Ihr beim Alienware auf eine bessere Farbabdeckung im DCI-P3-Farbraum setzen. Es ist also entscheidend, wofür Ihr einen Curved-Monitor überhaupt nutzen möchtet. Preislich macht Ihr bei der MSI-Version jedenfalls nichts falsch.
Darum lohnt sich der MSI Mag 346CQ
Schauen wir uns also noch die technischen Daten etwas genauer an. Ihr erhaltet einen 34 Zoll großen Bildschirm, der über eine Krümmung von 1500R verfügt. Als Paneltechnologie setzt MSI auf ein VA-Panel, das vor allem in dunkleren Räumen glänzen kann – perfekt für Gamer. Die Bildwiederholrate liegt nativ bei 144 Hz, kann aber auf bis zu 180 Hz erhöht werden. Auch AI-Vision ist hier an Bord. Falls Ihr zudem gerne Shooter oder schnelle Games wie League of Legends zockt, ist die Reaktionszeit von 1 ms perfekt, um reine möglichst flüssige Zielverfolgung zu ermöglichen.

Wie bereits erwähnt, ist die Farbabdeckung etwas geringer, erreicht im sRGB-Raum jedoch 100 Prozent. Der Kontrast ist mit 4000:1 mehr als aus ausreichend und auch dynamischer Kontrast sowie HDR werden hier unterstützt. Als Anschlussmöglichkeiten bietet der Mag 346CQ Euch einen DisplayPort 1.4a- und zwei HDMI 2.0b-Ports. Auch ein Blaulichtfilter ist hier integriert, um die Augen beim Zocken zu schonen. Neben einer VESA-Montage könnt Ihr das Gerät auch auf dem Standfuß nutzen, der eine Neigung von 5° in der Horizontalen und 20° in der Vertikalen bietet.
Falls Ihr also schon immer mal einen Curved-Monitor nutzen wolltet, habt Ihr jetzt die Chance dazu, günstig an ein solches Modell heranzukommen. Vor allem dann, wenn Ihr keinen Wert auf mehrere Monitore setzt oder Euch die Geräte in der Regel schlichtweg zu teuer sind, bietet MSI hier ein richtig starkes Einsteigermodell unter 300 Euro*.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der MSI Mag 346CQ interessant für Euch? Nutzt Ihr bereits einen Curved-Monitor? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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A19 (Pro), N1 und C1X: Diese neuen Chips treiben iPhone 17, 17 Pro und Air an
Apple iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone Air werden von neuen Prozessoren der A19-Serie angetrieben, setzen aber auch an anderer Stelle auf „Apple Silicon“ – also Chips aus Apples eigenen Laboren. Neben der 2. Generation Modem (Apple C1X) hat Apple am Abend auch einen Netzwerk-Chip für iPhone (Apple N1) vorgestellt.
Apple A19 und A19 Pro: die neuen SoCs
Die neuen A19-Chips werden weiterhin in 3 nm bei TSMC gefertigt, Apple spricht von „der 3. Generation 3-nm-Fertigung“. Die 2-nm-Fertigung von TSMC ist dieses Jahr noch nicht so weit. Sie hatte im Frühling den ersten Tape-Out mit Chips von AMD gefeiert.
Der neue Apple A19 für das iPhone 17 belässt es bei einer 6-Core-CPU (2 Performance- und 4 Efficiency-Kerne) und 5 GPU-Cores, der Apple A19 Pro kommt im iPhone Air auf dieselbe Konfiguration, im iPhone 17 Pro sind hingegen 6 GPU-Cores aktiv. Informationen zum Cache der Kerne liegen noch nicht vor, hier dürfte sich mit Blick auf die Performance-Kerne der Vorgänger aber ebenfalls ein Unterschied zeigen.
Sowohl im A19 als auch im A19 Pro finden sich AI-Coprozessoren nicht mehr nur als separater Funktionsblock im Chip (weiterhin 16 Kerne), sondern sind auch integraler Bestandteil der GPU-Kerne. Ebenfalls überarbeitet wurden die Cache-Architektur der GPU. Sie nutzt die Dynamic-Caching-Architektur der 2. Generation, die Apple mit dem M3 eingeführt hatte.

Zur Stunde sind die detailliertere Informationen auf der bereits aktualisierten Apple Webseite, die die Unterschiede zwischen A19 und A19 Pro herausarbeiten, noch rar.
Apple C1X: die zweite Generation Mobilfunkmodem
Neue A-SoCs waren erwartet worden, eine zweite Generation Mobilfunkmodem hingegen noch nicht. Doch nur sechs Monate nach dem ersten Einsatz im iPhone 16e (Test) hat Apple mit dem Apple C1X bereits eine Überarbeitung vorgestellt, die doppelt so hohe Datenraten bei weniger Verbrauch ermöglichen soll.
Die kommt allerdings nur im iPhone Air zum Einsatz, iPhone 17 und iPhone 17 Pro dürften noch auf Modems vom Qualcomm setzen.

Apple N1: WiFi, Bluetooth und Thread
Eine Premiere feiert der Apple N1: Apples erster eigener WiFi-, Bluetooth- und Thread-Chip für iPhone. Er beherrscht WiFi 7 und Bluetooth 6.0 und soll im Vergleich zu Drittanbieter-Lösungen besonders effizient sein. Alle drei neuen iPhone nutzen diesen Chip.

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Mercedes GLC EQ 2026: Dieses Elektro-SUV sprengt alle Grenzen!
Entdeckt den neuen Mercedes GLC 2026: vollelektrisches Premium-SUV mit bis zu 713 km Reichweite, 800-Volt-Schnellladen & MBUX Hyperscreen.[mehr]
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Neue MLC-Inference-Benchmarks: Nvidia GB300 vaporisiert Rekorde, AMDs MI355X debütiert
Inferenz ist das große Thema bei AI, neben Nvidias GB300 ist hier auch AMD mit Instinct MI355X erstmals bei MLCommons vertreten. Während Nvidia seine eigenen Rekorde, die erst im letzten halben Jahr von GB200 aufgestellt wurden, vaporisiert, zeigt auch AMDs Wachstumskurve deutlich nach oben. Auch Intel liefert Ergebnisse.
Intel mit Arc Pro und Xeon 6
Die neue Intel Arc Pro B60 48GB Turbo hat es nämlich auch in die Liste geschafft. Sie soll eine Alternative für kleinere Projekte sein, dafür aber eben auch über den Preis punkten. Vier dieser Karten bieten 192 GByte VRAM für ein Workstation-System, damit lassen sich laut Intel Llama2-70b-Modelle bei verschiedenen Nutzern ausführen. Das soll laut Intels Pressemeldung dazu führen, dass im Bereich Performance pro Dollar gegenüber der RTX Pro 6000 oder L40S ein viel besseres Gesamtpaket verkauft wird.
Parallel dazu verweist Intel erneut darauf, dass man das einzige Unternehmen ist, welches auch Inference-Benchmarks von CPUs einreicht. Die neuen Xeon 6 sind hierbei im Schnitt von fünf Anwendungen 1,9 Mal schneller als die fünfte Generation.
AMD nun mit drei Generationen Instinct vertreten
Von AMD werden keine Epyc-Ergebnisse übermittelt, hier liegt der Fokus auf Instinct MI325X und den neuen 355X mit 1.400 Watt, aber auch der weiteren Optimierung auf MI300X. Nach viel Kritik in der Vergangenheit hat es AMD nun auch geschafft, Partner wie Asus, Dell, GigaComputing, MangoBoost, MiTAC, Quanta Cloud Technology, Supermicro und Vultr zu Einreichungen von Ergebnissen mit AMD-Hardware zu bewegen.

Dies soll gleichzeitig Vertrauen schaffen und der Kundschaft zeigen, dass man sich auf AMD verlassen kann. Denn Benchmarks bei MLCommons einzureichen, ist kein Selbstläufer, jede der teilnehmenden Parteien kann sich die Ergebnisse vor der Veröffentlichung ansehen und Fragen dazu stellen, erst wenn Probleme ausgeräumt sind, werden die Ergebnisse auch veröffentlicht.
Nvidia spielt noch in einer anderen Liga
In der Oberklasse ist auch Nvidia mit seiner 1.400-Watt-Lösung GB300 erstmals am Start. Das ist nur wenige Monate nach den ersten Tests mit GB200 und zeigt, wie schnell sich der Markt doch zu Blackwell Ultra hin entwickelt hat. Der neue Datentyp FP4 ist die neue Nvidia-Bastion, nur MI355X kann dies auch, AMD vermarktet dort aber lieber FP6.

Nvidias Stärke ist weiterhin, dass auch 16 Partner mit ihrer Hardware Ergebnisse zeigen, die nahezu stets auf gleicher Höhe zu Nvidias Werten liegen. Da die Serversysteme bei neuen Nvidia-Lösungen aber die gleiche Basis haben und mitunter sogar aus den gleichen Fabs kommen, liegt dies schnell auf der Hand. Vor allem die Möglichkeiten, die Blackwell-Systeme bieten, sollen nun weiter ausgeschöpft werden, erklärt Nvidia in einem Blog-Beitrag.

Wie sich die Kontrahenten in ML Commons schlagen, gibt die Pressemeldung preis.
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