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Künstliche Intelligenz

Im Vergleich: Steckplatinen für Maker erklärt


Breadboards sind bei Makern so allgegenwärtig wie Arduinos, Lötkolben, 3D-Drucker und anderes Laborzubehör. Doch während bei Lötkolben auf hohe Qualität, bei 3D-Druckern auf Geschwindigkeit sowie Genauigkeit und bei Arduinos auf viel Flash geachtet wird, scheint sich kaum jemand Gedanken über die Qualität und Zuverlässigkeit von Breadboards zu machen.

Nicht selten funktionieren Projekte auf billigen Breadboards nur sehr unzuverlässig, weil etwa die Kontakte schlecht sind. Doch woran erkennt man ein gutes Breadboard und wovon sollte man lieber die Finger lassen?

  • Aufbau und Funktionsweise
  • Qualitätsmerkmale
  • Einzeltests

Der Aufbau ist praktisch bei allen Boards gleich oder sehr ähnlich. Vertikale 5er-Gruppen von Kontaktlöchern sind unter dem Plastik verbunden und dienen sozusagen als „Mehrfachsteckdose“ für die Bauteile. In die einzelnen Löcher werden dann Drähte (eine Ader) oder Anschlussbeinchen einer Komponente gesteckt, wo eine Feder den Kontakt herstellt. Steckt man in diese 5er-Gruppe einen weiteren Draht, sind die beiden Komponenten elektrisch verbunden und werden auf dem Board festgehalten.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Im Vergleich: Steckplatinen für Maker erklärt“.
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Künstliche Intelligenz

Fernsehturm vor Alpenpanorama: Erste KI-produzierte Werbekampagne gestartet


Der Berliner Fernsehturm vor Alpenpanorama, ein tanzender Späti auf einer Bergwiese und eine mit Graffiti bemalte U-Bahn, die durch die Alpenwelt rast – der Werbespot der Getränkemarke „Kräuterbrause“ von Spreequell sieht so schräg aus, dass er einer Künstlichen Intelligenz entsprungen sein muss. Und tatsächlich ist an diesem Spot sogar nahezu alles KI, wie die zuständige Werbeagentur Jung von Matt Spree jetzt in einer Pressemitteilung kundtat. Zumindest offiziell ist die erste Werbekampagne in Deutschland, die auf diese Weise entstanden ist.

Der surreale Kampagnenfilm „Trink dir Berlin bergig“ wurde von der Agentur im eigenen Hause mit generativer KI entwickelt – inklusive KI-generierter Visuals, Voice-Over und einer Mischung aus Berliner Techno und Blasmusik. Dabei stellte Produktion die Beteiligten vor besondere Herausforderungen: „Seit dem Projektstart im Februar hat sich das Toolset mehrfach weiterentwickelt“, erklärt Phil Langer von der Werbeagentur. Das Team habe seine Workflows anpassen müssen, um mit den rasanten Entwicklungen der KI-Tools Schritt zu halten. Da der Kunde den Kreativen aber in Sachen KI weitgehend freie Hand ließ, konnten diese den Einsatz ausgiebig erproben.

Szenerien wie die Gezeigten wären laut Langer „klassisch oder mit einer 3D-Produktion nicht realisierbar gewesen – zumindest nicht in diesem Zeit- und Budgetrahmen“. Ob und inwieweit die KI künftig auch bei anderen Spots zum Einsatz kommen soll, lässt die Agentur allerdings offen.

Auch beim Audio setzt die Kampagne auf KI: Alle Stimmen im Spot wurden von den „AI Artists“ der Agentur digital erstellt. Lediglich die Musik wurde von Menschen komponiert. Die Kampagne läuft vom 17. Juni bis zum 12. August 2025 regional in Berlin und Brandenburg über Online-Video, Kino, Social Media und Native Ads.


(mki)



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Künstliche Intelligenz

Vorstellung Nissan Leaf 2025: Besser als zuvor, doch reicht das?


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This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

In der schnelllebigen Nachrichtenwelt ist es fast schon ein wenig in Vergessenheit geraten: Über viele Jahre hinweg war der Nissan Leaf das meistverkaufte Elektroauto der Welt. Doch als die Zulassungszahlen von Elektroautos allgemein deutlich anstiegen, war der Leaf meistens nicht die erste Wahl, obwohl die Preise in den großen Autobörsen zuletzt ziemlich entgegenkommend waren. Drei Dinge wollte Nissan mit dem Modellwechsel vorrangig angehen. Ob das reicht, um an frühere Erfolge anzuknüpfen, ist fraglich.

Bislang gab es zwei Batterien mit 39 und 59 kWh netto. Sie konnten über einen CHAdeMO-Stecker mit maximal 50 kW aufgeladen werden. An Wechselstrom war nur einphasiges Laden mit bis zu 6,6 kW möglich, was sich beispielsweise an öffentlichen Ladesäulen nutzen lässt. Damit war gegen die modernere Konkurrenz nichts mehr auszurichten. Die gute Nachricht ist: Nissan hat hier deutlich nachgelegt. Der Leaf teilt sich unter anderem mit Renault die Plattform CMF-EV.

Der dritte Leaf bekommt den in Europa weitverbreiteten CCS-Stecker, und das offenbar sogar in zweifacher Ausführung. Denn die ersten Bilder zeigen jeweils eine Ladeklappe in den vorderen Kotflügeln. Zwei Antriebsstränge sind geplant. Das Basismodell mit 130 kW und 345 Nm bekommt eine Batterie mit 52 kWh. Geladen werden kann diese Batterie mit maximal 105 kW. Da bietet der größere Speicher mit 75 kWh etwas mehr. Er lässt sich mit bis zu 150 kW laden. Dann bietet der Antrieb mit 160 kW etwas mehr Leistung. Doch auch wenn Nissan betont, in 14 Minuten 250 km Reichweite nachladen zu können: Neue Bestwerte lassen sich hier nicht ablesen.


Ob der dritte Nissan Leaf ein vor Schönheit strotzendes Modell ist – oder eben nicht – sei dem Urteil des Lesers überlassen. (Bild:

Nissan

)

Zumal auch die durchschnittliche Ladeleistung in beiden Fällen keine Spitzenposition anstrebt. Die 60 Prozent zwischen einem Ladestand von 20 und 80 Prozent sollen in rund 30 Minuten nachgeladen sein. Bei der kleinen Batterie wären das 31,2, bei der großen 45 kWh. Die durchschnittliche Nettoladeleistung liegt in diesem Fenster demnach bei etwa 62 bzw. 90 kW. An Wechselstrom kann dreiphasig mit 11 kW geladen werden. Auch an dieser Stelle also keine außergewöhnliche Fähigkeit, wohl aber ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem veralteten Vorgänger. Die Reichweite im WLTP gibt Nissan mit 436 und 604 km an.

Ob eine Wärmepumpe zur Serienausstattung gehören wird, steht noch nicht fest. Nissan zufolge hat man reichlich Entwicklungsarbeit in die Temperaturregelung der Batteriezellen gesteckt. Eine Vorkonditionierung der Zellen lässt sich in die Routenplanung integrieren. Dabei werde unter anderem der Streckenverlauf in die Berechnung einbezogen, schreibt Nissan.

Der Leaf war einst das erste Großserien-Elektroauto, dessen Batterie sich auch als Speicher fürs Haus einbinden ließ. Genutzt haben das vermutlich nur sehr wenige Menschen, denn die Batterie war damals mit einem Energiegehalt von 24 kWh brutto einerseits recht klein, der technische Unterbau in der Garage damals enorm teuer. Die dritte Generation kann auf Vehicle-to-load und Vehicle-to-home, allerdings nicht auf allen Märkten. In Europa kann die Batterie für externe Verbraucher mit bis zu 3,6 kW angezapft werden. In Vorbereitung ist Vehicle-to-Grid. Damit würde die Chance bestehen, sich mit dem Leaf am Strommarkt zu beteiligen.

Mit 4,35 m ist der dritte Leaf rund 14 cm kürzer als sein Vorgänger. Die Umstellung auf das Format SUV bringt eine höhere Sitzposition mit sich, vor allem aber eine Positionierung im global am stärksten nachgefragten Segment. Auf einer ersten kleinen Proberunde erwies sich das Fahrwerk als komfortabel statt übertrieben auf Dynamik geschminkt. Nur Querfugen im kurzen Abstand werden etwas hölzern verarbeitet. Vier Stufen der Rekuperation werden geboten, wobei die Bandbreite von Ein-Pedal-Fahren bis zum Segeln reicht. Auffällig war auf den wenigen Kilometern eine bemerkenswert sorgsame Geräuschdämmung.

Wie die Franzosen hat auch Nissan entschieden, kein Infotainmentsystem mehr selbst zu entwickeln. Genutzt wird stattdessen Android Automotive, versehen mit einer eigenen Oberfläche. Ausgespielt wird das über ein Head-up-Display und zwei Bildschirme, die eine Diagonale von 14,3 Zoll haben. Keine gute Idee sind die glänzenden Kunststoffflächen auf dem Lenkrad, die rasch verschmieren. Gegen Aufpreis bietet Nissan ein großes Glasdach, das sich auf Knopfdruck verdunkeln lässt. Geöffnet werden kann es nicht.


Schatten und Licht: Die Schalter für die Fahrstufen sind grobschlächtig und passen optisch nicht ins Gesamtbild. Ungewöhnlich elegant dagegen ist der Übergang von Armaturenbrett und Türverkleidung. (Bild:

Nissan

)

Der dritte Leaf bietet endlich die gängigen Lademöglichkeiten, kann schneller laden und weiter fahren als sein Vorgänger. Doch das Umfeld hat sich seit der Premiere der Baureihe im Jahr 2010 grundlegend verändert. Die Konkurrenz ist hart, und Nissans Absage an herausragenden Merkmalen wird sich im Preis spiegeln müssen, wenn das E-SUV kein reines Nischenprodukt bleiben soll. Welche Vorstellungen Nissan in dieser Hinsicht hat, wird vermutlich Anfang nächsten Jahres deutlich, wenn die erste Preisliste vorliegt. Der Verkauf in Europa soll im Frühjahr 2026 beginnen.

Mehr zur Marke Nissan


(mfz)



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Künstliche Intelligenz

Daten gehen verloren: Kubernetes verliert seinen privilegierten Slack-Zugang


Kubernetes hat auf GitHub bekannt gegeben, dass die Community ihren privilegierten Slack-Zugang verliert und dieser in einen Standard-Free-Account abrutscht – und zwar bereits am Freitag, dem 20. Juni 2025.

Der Diskussionsbeitrag weist auf die Folgen für die Anwenderinnen und Anwender hin, insbesondere für Channel Owner und Teilnehmer einer User Group. Bis Freitag:

  • Anwender können auf angepinnte Beiträge oder Dateien, die älter als neunzig Tage sind, nicht mehr zugreifen. Die Autoren empfehlen, die Daten an anderer Stelle zu sichern, beispielsweise bei GitHub oder Google Docs.
  • Ähnliches gilt für Beiträge in privaten Kanälen: Kubernetes kann sie nicht mehr sichern. Angeblich suchen die Slack-Admins ein Tool zur Unterstützung, und Betroffene sollen sich an #slack-admins wenden.

In den folgenden Wochen:

  • User Groups werden trotz Mitgliedschaft nicht mehr funktionieren. Wer im Zuge dessen einen neuen Slack-Kanal benötigt, soll ein Issue ausfüllen.
  • Auch wichtige Daten in privaten Nachrichten sollen gesichert werden, da sie verloren gehen.

Ein unprivilegierter, kostenloser Slack-Zugang hat eine Reihe von Einschränkungen. Es gibt nur eine History über neunzig Tage, keine User Groups, keine Workflows, nur zehn Apps und keinen Kundendienst.

Das Team von Kubernetes und die dortigen CNCF-Mitglieder denken über einen Wechsel zu Discord nach. Über die Hintergründe der Änderung liegen der Redaktion noch keine Informationen vor. Kubernetes und Slack wurden um eine Stellungnahme gebeten


(who)



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