Künstliche Intelligenz
Im Vergleich: Steckplatinen für Maker erklärt
Breadboards sind bei Makern so allgegenwärtig wie Arduinos, Lötkolben, 3D-Drucker und anderes Laborzubehör. Doch während bei Lötkolben auf hohe Qualität, bei 3D-Druckern auf Geschwindigkeit sowie Genauigkeit und bei Arduinos auf viel Flash geachtet wird, scheint sich kaum jemand Gedanken über die Qualität und Zuverlässigkeit von Breadboards zu machen.
Nicht selten funktionieren Projekte auf billigen Breadboards nur sehr unzuverlässig, weil etwa die Kontakte schlecht sind. Doch woran erkennt man ein gutes Breadboard und wovon sollte man lieber die Finger lassen?
- Aufbau und Funktionsweise
- Qualitätsmerkmale
- Einzeltests
Der Aufbau ist praktisch bei allen Boards gleich oder sehr ähnlich. Vertikale 5er-Gruppen von Kontaktlöchern sind unter dem Plastik verbunden und dienen sozusagen als „Mehrfachsteckdose“ für die Bauteile. In die einzelnen Löcher werden dann Drähte (eine Ader) oder Anschlussbeinchen einer Komponente gesteckt, wo eine Feder den Kontakt herstellt. Steckt man in diese 5er-Gruppe einen weiteren Draht, sind die beiden Komponenten elektrisch verbunden und werden auf dem Board festgehalten.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Im Vergleich: Steckplatinen für Maker erklärt“.
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