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In-Ear-Kopfhörer: Den AirPods Pro 3 fehlt in der EU die Echtzeit-Übersetzung

Den AirPods Pro 3 fehlt in Europa eines der primären neuen Features: die Echtzeit-Übersetzung. Wie aus einem Support-Dokument von Apple hervorgeht, bietet Apple die Funktion innerhalb der Europäischen Union nicht an. Hintergrund dürften regulatorische Bedenken im Zusammenhang mit dem Digital Markets Act (DMA) sein.
Die gestern vorgestellten AirPods Pro 3 bieten Verbesserungen in einer Reihe von Punkten, etwa beim Sound, dem ANC, der Passform oder der neu hinzugekommenen Herzfrequenzmessung. Eine andere größere Neuerung ist die KI-gestützte Echtzeit-Übersetzung, die im Zusammenspiel mit einem verknüpften iPhone angeboten wird.
In der Europäischen Union wird Apple das Feature allerdings nicht anbieten, wie jetzt aus einem Support-Dokument des Unternehmens hervorgeht. Darin heißt es, dass die Echtzeit-Übersetzung nicht angeboten wird, wenn der Anwender aus der EU und das Land oder die Region des genutzten Apple-Kontos ebenfalls aus der EU stammen.
Live Translation with AirPods is not available if you are in the EU and your Apple Account Country or Region is also in the EU.
Apple
Apple könnte das Feature öffnen müssen
Hintergrund der Entscheidung dürften regulatorische Bedenken seitens Apple im Zusammenhang mit dem Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union sein. Das Unternehmen befürchtet unter Umständen, dass es mit der Echtzeit-Übersetzung möglicherweise gegen den DMA verstoßen könnte. Auf Nummer sicher ist Apple in jüngster Zeit zum Beispiel auch mit der Spiegelung des iPhones auf den Mac gegangen, was in der EU ebenfalls nicht unterstützt wird. Die EU könnte Apple potenziell dazu zwingen, Features wie die Echtzeit-Übersetzung oder die iPhone-Spiegelung auch für Drittanbieter zu öffnen. Werden die Funktionen hingegen nicht in der EU angeboten, kann es erst gar nicht zu einem Präzedenzfall kommen.
Sprachen Europas schließt Apple hingegen nicht aus, denn es werden zum Start Englisch, Deutsch, Französisch, Portugiesisch und Spanisch unterstützt. Bis Ende des Jahres sollen Italienisch, Japanisch, Koreanisch und Chinesisch hinzugefügt werden.
Marktstart am 19. September für 249 Euro
Die AirPods Pro 3 kosten 249 Euro und somit 30 Euro weniger als der vor drei Jahren angekündigte Vorgänger und lassen sich bereits bei Apple vorbestellen. Sie sollen am 19. September auf den Markt kommen. Die In-Ear-Kopfhörer scheinen beliebt zu sein, denn bei einer aktuellen Vorbestellung gibt Apple im Store bereits den 25. September bis 2. Oktober als Liefertermin an.
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AirPods Pro 3 im Test: Apple hat zugehört
Apple AirPods Pro 3 : Preis und Verfügbarkeit
Die Apple AirPods Pro 3 sind seit dem 19. September 2025 offiziell erhältlich und kosten 249 Euro. Damit sind sie rund 30 Euro günstiger als die AirPods Pro 2, was für Apple-Verhältnisse fast schon eine kleine Sensation ist.
Im Karton liegt wie gewohnt das MagSafe-Ladecase, aber kein USB-C-Kabel mehr – wer keins herumliegen hat, muss also extra investieren. Farblich bleibt Apple konservativ: Weiß, sonst nichts.
Angesichts der verbesserten Akkulaufzeit, des spürbar stärkeren ANC und des neuen Sitzkomforts ist der Preis dennoch fair. Für iPhone-Nutzerinnen und -Nutzer bekommt man hier Premium-Qualität, ohne dass Apple diesmal den Preis nach oben schraubt – ein Satz, den man nicht oft schreiben kann und einem eine kleine Glücksträne in die Augen zaubert.
Apple AirPods Pro 3 : Design und Verarbeitung
Nein, Überraschungen gibt es beim Design natürlich keine. Das Ladecase ist zwar ein wenig größer geworden, die Kopfhörer ein wenig kleiner, passen aber (zumindest bei mir) sehr viel besser. Das liegt nicht nur an der überarbeiteten Passform, sondern auch an den neuen Schaumstoff-basierten Ear-Tips, die im Vergleich zu den Vorgänger sehr viel besser abdichten.

Damit wirken sie nicht nur hochwertiger, sondern fühlen sich auch robuster an – selbst beim Sport oder schnellen Kopfbewegungen verrutschen sie kaum. Die Passform wurde ergonomisch leicht angepasst, und das merkt man: Kein Druckgefühl, kein Nachjustieren, einfach einsetzen und vergessen. Übrigens hat sich hier noch etwas getan: Im Gegensatz zu den AirPods Pro 2 lässt sich das Noise Cancelling auch mit nur einem Ohrstöpsel aktivieren. Wer also Seitenschläfer ist und eine ruhige Nacht haben möchte, wird sich über diese neue Funktion sehr freuen.
Die Verarbeitung des MagSafe-Case ist gewohnt solide verarbeitet. Es öffnet und schließt satt, die Scharniere wirken langlebig und die Ohrstöpsel fassen kräftiger als bei der Vorgänger-Version. Dank des neuen UWB-Chips lässt sich das Case nun auch präziser orten.
Apple ist mit den AirPods Pro 3 tatsächlich eine spürbare Weiterentwicklung gelungen. Einziger Wehrmutstropfen bleibt vielleicht, dass Freunde einer Farbenwelt wieder zu kurz kommen. Die AirPods Pro 3 gibt es nur in Weiß.
Apple AirPods Pro 3: Bedienung und Steuerung
Apple bleibt sich treu: Auch bei den AirPods Pro 3 wird über den Drucksensor am Stiel gesteuert – und das funktioniert nach wie vor besser als bei fast allen Touch-basierten In-Ears. Einmal drücken für Play/Pause, zweimal zum Überspringen, dreimal für den vorherigen Titel – simpel, zuverlässig, ohne Fehlbedienung.
Bereits bei den AirPods Pro 2 via Software-Update neu hinzugekommen sind kontextsensitive Gesten: Wer ein iPhone nutzt, kann mit einem leichten Nicken oder Kopfschütteln Anrufe annehmen oder ablehnen. Dazu kommt nun die Option, die AirPods als Kamera-Fernauslöser zu nutzen. Das funktioniert erstaunlich gut, ist aber sicherlich eher Spielerei als Must-have.
Wirklich sinnvoll ist dagegen die adaptive Steuerung zwischen ANC und Transparenzmodus. Im Alltag erkennt das System automatisch, wann du sprichst, und reduziert dann die Musiklautstärke. Das klingt banal, macht die AirPods aber noch unauffälliger im Alltag – sie „verschwinden“ im besten Sinne.
Unter Android sieht’s dagegen mager aus: keine App, keine Anpassung, keine Smart Features. Wer kein iPhone hat, bekommt also nur die Basics – Musik an, Musik aus, fertig.
Kurz gesagt: Die Steuerung bleibt ein Apple-Vorbild in Sachen Einfachheit. Sie ist intuitiv, schnell und funktioniert im Alltag so selbstverständlich, dass man andere In-Ears danach oft kompliziert findet.

Sound & ANC
Setzt man die AirPods Pro 3 zum ersten Mal auf, spürt man sofort, dass Apple beim Klang etwas getan hat. Die neuen Treiber und die überarbeitete Akustik sorgen für ein satteres Fundament, ohne die typische Apple-Balance zu verlieren. Stimmen klingen natürlich, Instrumente klar getrennt – und selbst bei höherer Lautstärke bleibt der Sound angenehm sauber.
Im direkten Vergleich zu den AirPods Pro 2 fällt besonders der kräftigere Bass auf. Wo der Vorgänger manchmal etwas flach wirkte, liefern die neuen AirPods jetzt mehr Druck und Präzision – vor allem bei Pop und elektronischer Musik. Wer gerne Podcasts hört, profitiert zusätzlich von der verbesserten Stimmwiedergabe.
Das Active Noise Cancelling ist klar besser geworden. Apple gibt zwar keine exakten Werte an, aber subjektiv liegt die Dämpfung jetzt auf dem Niveau von Sony, Bose oder den AirPods Pro Max – nur in einem kompakteren Format. In der Bahn oder im Flugzeug verschwinden monotone Geräusche fast vollständig. Gespräche oder Tastaturgeklapper filtert das System sehr effektiv heraus, ohne dabei den Klang zu verfälschen. I love it!
Der Transparenzmodus ist und bleibt ein kleines Meisterwerk: Stimmen klingen so natürlich, dass man fast vergisst, dass man Kopfhörer trägt. Selbst in Gesprächen mit Musik im Hintergrund funktioniert das erstaunlich gut – man muss die AirPods kaum noch herausnehmen.
Was vielleicht fehlt? Ein echter Equalizer oder Hi-Res-Unterstützung. Apple verlässt sich komplett auf seinen Adaptive EQ, der sich automatisch an Passform und Umgebung anpasst – das funktioniert zuverlässig, aber lässt wenig Raum für Individualität.
Zusammenfassend gesagt: Klanglich sind die AirPods Pro 3 die bisher besten AirPods. Kein Wow-Moment, aber eine spürbare Verbesserung auf ganzer Linie – vor allem, wenn man viel unterwegs ist und einfach will, dass es funktioniert.

AirPods Pro 3: Akkulaufzeit & Ladecase
Apple hat bei den AirPods Pro 3 nicht nur am Klang gearbeitet, sondern auch an der Ausdauer. Bis zu acht Stunden Wiedergabe mit aktiviertem ANC sind möglich – das sind rund ein Drittel mehr als bei den Pro 2. Wer das Noise Cancelling ausschaltet oder den Transparenzmodus mit dem neuen Hörassistenz-Feature nutzt, kommt sogar auf bis zu zehn Stunden. In meinem Test kam ich sogar auf knapp 10 Stunden mit ANC. Das ist im Vergleich zu den AirPods Pro 2 ein richtiger Sprung.
Im Alltag heißt das: Ein kompletter Arbeitstag oder ein Langstreckenflug (wie bei mir in meinem Test) ist problemlos drin, ohne dass man zwischendurch laden muss. Selbst bei Podcasts oder gemischtem Musikgebrauch kam ich auf Werte zwischen sieben und achteinhalb Stunden – und das ist für In-Ears richtig stark.
Das MagSafe-Case liefert wie gewohnt mehrere Zusatzladungen, insgesamt also rund 30 Stunden Gesamtspielzeit. Es ist weiterhin schön kompakt, passt in jede Hosentasche und lässt sich wahlweise per Lightning, MagSafe oder Qi-Ladepad aufladen. Apple legt allerdings kein USB-C-Kabel mehr bei – ein kleiner Spartrick, den man mittlerweile wohl einfach hinnehmen muss.
Im Alltag überzeugt das Case vor allem durch seine Verarbeitung: Der Magnetdeckel sitzt fest, das Scharnier wirkt hochwertig, und mit dem neuen UWB-Chip lässt es sich im Zweifel präzise über „Wo ist?“ orten – hilfreich, wenn man mal wieder vergisst, in welcher Jackentasche die Dinger stecken.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Die AirPods Pro 3 halten endlich so lange, wie man es sich immer gewünscht hat. Kein Akku-Stress mehr zwischen Calls, Meetings und Pendeln – und genau das macht sie im Alltag so angenehm unauffällig.
Die Galerie wurde nicht gefunden!
Abschließendes Urteil
Die AirPods Pro 3 sind das, was Apple mittlerweile am besten kann – keine Revolution, aber ein Update, das sich sehen lassen kann. Sie sitzen besser, klingen kräftiger und blocken Lärm spürbar besser als ihre Vorgänger ab. Und genau das macht sie zu einem der angenehmsten Begleiter im Alltag – egal ob im Büro, Zug oder Fitnessstudio. Mit der spürbar besseren Akkulaufzeit kommt man mit den In-Ears über den ganzen Tag.
Für iPhone-Nutzerinnen und -Nutzer sind sie fast alternativlos. Alles greift perfekt ineinander, von der Kopplung über Siri bis hin zu den neuen Fitnessfunktionen. Selbst die Akkulaufzeit passt endlich ins Jahr 2025.
Aber: Wer ein Android-Smartphone nutzt, bekommt weniger als den halben Gegenwert. Ohne App, Equalizer oder Smart Features bleiben die AirPods zwar technisch stark, aber funktional limitiert. In diesem Fall lohnt sich eher ein Blick auf Modelle von Sony, Bose oder Nothing.
Am Ende bleibt: Die AirPods Pro 3 sind kein Pflicht-Upgrade für Besitzer der Pro 2 – aber wer noch mit älteren Modellen unterwegs ist oder endlich Top-ANC im Apple-Kosmos will, wird hier glücklich. Und das, ohne dass Apple diesmal an der Preisschraube dreht – fast schon eine Nachricht für sich.
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Grafikkarten-Preise: Die GeForce RTX 5090 ist wieder deutlich im Preis gestiegen

Das Update zur Übersicht GPU-Preis-Leistungs-Verhältnis: Die besten Gaming-Grafikkarten in FPS pro Euro (Okt. 2025) hat es bereits gezeigt: Zuletzt hat sich wenig getan bei den Grafikkartenpreise, doch es gibt eine Ausnahme – die GeForce RTX 5090. Kunden müssen inzwischen gut 500 Euro mehr zahlen als noch im August.
Die erste „Tiefpreisphase“ ist vorbei
Das zeigt auch der von ComputerBase seit dem Start der neuen Generation Ende Januar protokollierte Verlauf der Preise neuer Angebote bei namhaften deutschen Online-Händlern.
Gab es im August täglich Angebote zum Preis von 2.060 Euro (der UVP der FE lag damals bereits bei 2.099 Euro), lagen die günstigsten Angebote zuletzt dreihundert bis vierhundert Euro höher – Ausnahmen wie die von Proshop heute für 2.229 Euro angebotene Version von Inno3D bestätigen die Regel.
Beim Median-Preis neuer Angebote ist der Anstieg nicht ganz so gravierend, hier ging es von August bis Ende Oktober von 2.650 auf 2.880 Euro herauf. Aber auch das ist ein nicht von der Hand zu weisender Preisanstieg.
Nur die RTX 5090 ist teurer geworden
Bei den anderen Varianten der GeForce RTX 5000 hat es diese Trendwende nicht gegeben. Ihr Einstiegs- und Median-Preis liegt seit Monaten auf konstantem Niveau oder ist seit dem Sommeranfang sogar leicht gefallen.
Das deckt sich mit Informationen aus der Branche, denen zufolge die GeForce RTX 5090 die einzige Blackwell-Gaming-Grafikkarte bleibt, deren Nachfrage nicht befriedigt werden kann. Zwar macht es seit Monaten denn Anschein, als wäre auch dieses Modell am Markt gut verfügbar. Aber Distributoren bestellen noch immer mehr, als Hersteller liefern können. Die Preise könnten also niedriger liegen, wenn es mehr Ware gäbe.
Ob das an einer generell zu schlechten Verfügbarkeit der RTX 5090, oder den privaten Markt nie erreichenden Stückzahlen liegt, darüber kann nur spekuliert werden.
Aktuelle Angebote der RTX 5090 im Überblick
Donnerstag, 30. Oktober 2025
Mittwoch, 29. Oktober 2025
Älter, aber noch verfügbar
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Powerness bietet die perfekte Energie-Lösung: Jetzt sichern!
Sind Euch die Stromkosten zu hoch oder möchtet Ihr voll in die Welt der Balkonkraftwerke einsteigen, ist der Händler Powerness eine richtig gute Wahl. Neben einer Vor-Ort-Beratung bietet das Unternehmen nämlich auch zahlreiche Sets zu guten Preisen an.
Das gilt auch für die Anker Power Dock-Komplettsets. Die Steuereinheit bekommt Ihr aktuell in zwei spannenden Bundles geboten, mit denen Ihr sofort Energie sparen könnt. Powerness selbst bietet hier verschiedene Preise für seine Sets an. Wie viel Ihr spart, warum sich der Kauf bei Powerness lohnt und welche Vorteile das Set aus Dock, Solarbank 3 Pro und den bifazialen Solarmodulen bietet, erfahrt Ihr in diesem Artikel.
So spart Ihr bei Powerness bis zu 200 Euro zusätzlich
Powerness bietet nicht nur den Online-Versand, sondern ermöglicht Euch auch, die gewünschten Produkte direkt vor Ort zu besichtigen. Ein Vorteil hierbei ist natürlich auch eine persönliche Beratung, falls Ihr nicht genau wisst, welches Gerät zu Euch passt. Dabei ist der Händler deutschlandweit aufgestellt und bietet Lager an folgenden Standorten:
- Hamburg
- Berlin
- Meerbusch (NRW)
- Riegelsberg (Saarland)
- Weinheim (Südhessen)
- Tuningen (Baden-Württemberg)
- München (Bayern)
Um richtig Geld zu sparen, solltet Ihr also überlegen, eine Tagestour in einen der Standorte zu unternehmen. Denn dadurch spart Ihr Euch die Versandkosten, die bis zu 200 Euro betragen können. Zusätzlich sorgen zahlreiche Kooperationen mit JA Solar, Deye, Hoymiles, Growatt und anderen für eine große Palette an Auswahlmöglichkeiten, die Ihr Euch vor Ort direkt anschauen könnt. Allerdings solltet Ihr Euch auch das aktuelle Angebot zum Anker Power Dock nicht entgehen lassen, wenn Ihr ein Rundum-Sorglos-Paket möchtet, das sich auch noch für die Zukunft so richtig lohnen kann.
Anker Power Dock im Komplettset – Das könnt Ihr erwarten
Um Euch einen Überblick zu geben, schauen wir uns im Folgenden die einzelnen Bestandteile des Komplettsets etwas genauer an und verraten Euch auch, warum es Sinn ergibt, hier zuzugreifen.
Anker Power Dock – Das Gehirn des Balkonkraftwerks
Den Anfang macht das Power Dock von Anker. Hierbei handelt es sich im Groben um eine Steuereinheit, die bis zu vier Anker Solarbank-Einheiten miteinander verbindet, was die Gesamtspeicher-Kapazität auf bis zu 64,5 kWh steigern kann. Durch das Dock habt Ihr auch die Möglichkeit, Euer bestehendes Set-up problemlos zu erweitern. Der Energiefluss wird über ein Smart Meter reguliert und das Power Dock steuert PV-Zugang, Speicher und AC-Ausgang ebenfalls. Cool ist zudem, dass Ihr ebenso ältere Solarbank-Varianten über das Dock verknüpfen könnt.

Für E-Auto-Besitzer ist eine solche Steuereinheit ebenfalls sinnvoll, denn sie bietet einen CEE-Stecker, über den Ihr Euer Elektroauto mit Eurem eigenen Solarstrom laden könnt. Für die erste Installation ist in diesem Fall jedoch eine Elektrofachkraft notwendig – alles andere erfolgt dann via Plug-and-play. Nachfolgend haben wir Euch die wichtigsten technischen Daten noch einmal zusammengefasst:
Technische Daten der Anker Power Dock
- Bis zu 4 Solarbank-Ports (je maximal 3.600 W)
- Maximal 4,8 kW AC-Ausgangsleistung
- Unterstützung für Solarbank 2 Pro/3 Pro und zukünftige Modelle
- Speicherkapazität von maximal ca. 64,5 kWh (bei vier Solarbank 3 Pro mit Erweiterungsbatterien)
- Zwei EV-Ladeanschlüsse: 7,4 kW (einphasig), 11/22 kW (dreiphasig)
Anker Solarbank 3 Pro – Die Speicherlösung für Euer Balkonkraftwerk
Weiter geht es mit der Anker Solarbank 3 Pro. Diese passt, logischerweise, perfekt zum Anker Power Dock und bietet eine Speicherkapazität von rund 2,7 kWh. Dabei beträgt die maximale Eingangsleistung 3.600 Watt und die Ausgangsleistung 1.200 Watt. Über den integrierten Wechselrichter sind jedoch nur 800 Watt möglich, wenn das Endgerät an das Hausnetz gekoppelt ist. Vor wenigen Wochen haben wir Euch in einem anderen Artikel bereits verraten, wie Ihr diese Grenze umgehen könnt, daher folgt hier nur noch einmal eine Kurzfassung.
Indem Ihr einen Solarspeicher, wie die Anker Solarbank 3 Pro, nutzt, speist Ihr den Strom ausschließlich aus Euren Akkus in die Geräte, statt von Eurem direkt gewonnenen Strom. Bedenkt allerdings, dass die gesetzliche Begrenzung greift, sobald Ihr den Strom ins Hausnetz einspeist. Entscheidend für eine solche Speicherlösung ist jedoch, dass Ihr hier den Strom speichern könnt, den Euer Balkonkraftwerk gewinnt, ohne Verluste in Kauf nehmen zu müssen. Ein weiterer Vorteil liegt zudem in der Skalierbarkeit der Solarbank 3 Pro. Denn Ihr könnt hier bis zu fünf Zusatzakkus anklemmen, wodurch die Gesamtkapazität auf bis zu 16,1 kWh steigt.
Auch hier haben wir die wichtigsten technischen Daten noch einmal für Euch zusammengefasst:
Technische Daten Anker Solarbank 3 Pro
- Speicherkapazität: 2.688 Wh (2,7 kWh)
- Maximale Eingangsleistung (PV): 3.600 W (4 MPPT-Tracker)
- Ausgangsleistung: Bis zu 1.200 W
- Erweiterbarkeit: Bis zu 5 Zusatzakkus je 2.688 Wh (max. Gesamtkapazität ca. 16,1 kWh)
- Schutzart: IP65
- Garantie: 10 Jahre Herstellergarantie, Lebensdauer ca. 15 Jahre
Solarmodule von JA Solar – Bifazial und leistungsstark
Als Letztes finden sich noch Solarmodule von JA Solar im Lieferumfang. Jedes einzelne erreicht eine Leistung von 500 Watt und bietet einen Wirkungsgrad von bis zu 22,6 Prozent. Der Hersteller gibt zudem eine Zellanzahl von 120 Zellen an. Dank der bifazialen Technologie wird obendrein auch Licht auf der Rückseite aufgenommen, was bis zu 10 Prozent Mehrertrag verspricht. Es handelt sich außerdem um Glas-Glas-Module und diese haben eine IP68-Schutzklasse.
Die Angebote bei Powerness im Überblick
Natürlich habt Ihr bei Powerness die Möglichkeit, Euer Wunsch-Balkonkraftwerk zusammenzustellen. Allerdings stechen hier zwei Angebote besonders hervor. Zum einen könnt Ihr Euch das Anker Power Dock, eine Anker Solarbank 3 Pro und vier Solarmodule ab 1.349 Euro schnappen. Und zum anderen gibt es ein Set, welches direkt ein Anker Power Dock, zwei Solarbank-Einheiten und acht Solarpanels mitliefert. Dieses gibt’s ab 2.429 Euro.

Die Preise gelten jedoch als Mitnahmepreise und steigen auf 1.539 bzw. 2.649 Euro, wenn Ihr Euch die Sets zuschicken lasst. Über einen Klick auf einen der folgenden Links, kommt Ihr direkt zu den Angeboten.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Nutzt Ihr bereits Speicherlösungen von Anker? Kennt Ihr Powerness bereits? Lasst es uns wissen!
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Powerness.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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