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Influencer Marketing 2025: AI, TikTok Shop, der Blick nach vorn
Am 3. September steigt in Frankfurt am Main das große ReachOn Event zur Zukunft des Influencer Marketing. Welchen Einfluss nehmen AI und TikTok Shop, wie wickelst du Deals ab? Antworten liefern Branchenexpert:innen – nebst feinstem Networking. [Anzeige]
Influencer Marketing ist zum zentralen Faktor im Marketing-Mix avanciert – und steht vor großen Herausforderungen. Die Untersuchung der Performance-Marketing-Agentur MAI xpose360 in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Influencer Marketing e.V. zeigt: Geld spielt eine große Rolle, wenn es um Influencer Marketing geht. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 72 Prozent der befragten Expert:innen erwarten steigende Investitionen, und 68 Prozent der Content Creator rechnen mit höheren Einnahmen. Die Frage ist längst nicht mehr, ob Influencer Marketing eine Zukunft hat, sondern wie es sich weiterentwickelt und welche Strategien am erfolgreichsten sein werden.

Dabei erhalten Creator dank immer neuer Features auf Instagram, TikTok und Co. – und nicht zuletzt mit dem TikTok Shop – zusehends mehr Spielraum für innovative Markenbotschaften. Zugleich müssen sich die Creator auf Konkurrenz durch KI-Influencer einstellen, während Marken von diesen finanziell profitieren könnten. Allerdings ist das AI-basierte Influencer Marketing ein zweischneidiges Schwert. Beim großen ReachOn Event in Frankfurt am Main kannst du am 3. September kostenfrei mit Branchenexpert:innen zusammenkommen und Voträge sowie Workshops mitnehmen, um selbst zum Influencer-Marketing-Profi zu werden und mit dieser Disziplin mehr Geld zu verdienen. Doch die Plätze sind begrenzt, sichere dir jetzt deinen Zugang!
State of German Influencer Marketing 2025:
Authentizität, KI und langfristige Kooperationen
– das sind die Trends

Große Erwartungen an das Influencer Marketing 2025 und darüber hinaus
Beim ReachOn Event werden diverse Trendthemen rund ums Influencer und Social Media Marketing diskutiert, die die Branche bewegen. So sind vor allem Entscheider:innen aus dem Marketing und Influencer selbst Zielgruppe des Zusammenkommens, das Insights und Learnings verspricht. Dabei werden verschiedene Perspektiven beleuchtet. Neben Veranstalter und Influencer-Marketing-Experte Niklas Hartmann, Geschäftsführer von ReachOn, werden Theresa Pixer (Judith Williams Cosmetics), Franziska Gajek (Senzera) und Eva Hibler (BEARS WITH BENEFITS) als Expert:innen vor Ort sein. Sie repräsentieren Marketing-Abteilungen aus unterschiedlichen Bereichen und stellen unter anderem TikTok Shop Learnings, Marken-Boost-Best-Practices dank Influencer und AI-Meinungen vor. Theresa Pixer ist sich beispielsweise sicher:
Influencer Marketing wird in Zukunft noch dynamischer werden. Mit dem Launch des TikTok Affiliate-Programms eröffnen sich auch für Creator neue Möglichkeiten, unkompliziert an Kooperationen zu gelangen. Für Marken bedeutet das mehr Reichweite, eine größere Auswahl an Partner:innen und schnellere Prozesse. Dennoch bleibt der entscheidende Erfolgsfaktor der Aufbau nachhaltiger Beziehungen: Authentische, langfristige Partner:innenschaften zwischen Influencern und Marken sind der Schlüssel, um auch in einem schnelllebigen Umfeld Bestand zu haben.
Auch Niklas Lewanczik, Redaktionsleiter von OnlineMarketing.de, wird beim Panel „AI-Influencer – aus Fleisch oder Code? Wem folgen wir in Zukunft wirklich?“ dabei sein. Er sieht in der AI-Entwicklung des Influencer Marketing Chancen und Gefahrenpotentiale zugleich.
Aus meiner Sicht sind AI Influencer ein zweischneidiges Schwert. Zum einen bieten sie großes ökonomisches Potential, da Marken sie entweder als Botschafter:innen einsetzen oder buchen können und für beides geringere Preise werden zahlen müssen. AI-Personen haben keine festen Arbeitszeiten und womöglich keine klaren Wertekompasse (es sei denn, die werden von den Macher:innen vorgeschrieben). Schon jetzt gibt es viele Beispiele für KI-Influencer, die den Menschen dahinter viel Geld einbringen, auch Werbe-Deals oder gar virtuelle Auftritte. Aber gerade die Diskrepanz zu menschlichen Influencer, etwa der Mangel an Rechten, persönlichen Erfahrungen, Nuancierungen bei der Content-Darstellung, kann beispielsweise bei der Markenvermittlung, aber auch beim langfristigen Vertrauensaufbau zum Problem werden. Mangelnde oder falsche Markierung von AI-Personen könnte zudem zu einer verzerrten Rezeption führen, während menschliche Influencer zuweilen um Aufträge und Reichweite fürchten müssen – gerade wenn die Unterscheidung schwer fällt. Das kann allerdings auch zum Fokus auf USPs führen, die das Menschliche in den Fokus stellen.

Niklas und Niklas haben im Vorwege des Events bereits einige Kernfragen zur Zukunft des Influencer Marketing im TAP INTO MARKETING Podcast diskutiert – das kannst du dir als Einstimmung anhören.
Niklas Hartmann wird beim Event nicht zuletzt über die Preisverhandlung im Influencer Marketing sprechen, einen der zentralen Aspekte der Disziplin für Creator und Marken. Er sagt:
Effektiv verhandelte Preise sind nach wie vor die Ausgangsbasis für erfolgreiche Influencer-Kampagnen. Die Kontaktaufnahme mit Dutzenden Influencern ist hierbei entscheidend. So kristallisieren sich mit der Zeit die Influencer heraus, die Marken wirklich voranbringen. Hier vergleiche ich Influencer gerne mit einem Spitzenfußballteam. Manche Influencer sind auf ihrer Stammposition gesetzt, während andere zunächst nur Einwechselspieler:innen sind.
Wenn du noch mehr Eindrücke zur so wichtigen Disziplin der Marketing-Welt in den 2020er Jahren erhalten und dich in Hands-on Workshops weiterbilden sowie dein Netzwerk erweitern möchtest, dann komm am 3. September in Frankfurt am Main vorbei. Das Event, von der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH unterstützt, startet um 10 Uhr, bietet reichhaltige Verpflegung, umfassendes Know-how und zahlreiche wertvolle Branchen-Touchpoints.
Event-Daten auf einen Blick
- Wann? Mittwoch, 3. September 2025
- Uhrzeit: 10:00 Uhr bis 17:15 Uhr
- Wo? Hanauer Landstraße 127, Frankfurt am Main
Jetzt kostenlos bewerben und die Chance auf ein Ticket sichern!
Deine Antworten im Formular helfen uns, die Event-Inhalte optimal auf dich und andere Teilnehmer:innen abzustimmen.

Über den Veranstalter:
Niklas Hartmann ist Geschäftsführer der ReachOn GmbH. Er ist Autor des im mitp Verlag erschienenen Buches Erfolgreich Influencer werden: Mehr Follower, Reichweite & Einkommen. Weiterhin ist er Speaker und mit seiner Agentur Gewinner des Digital Bash Main Event Innovation Awards und der Media Innovator Awards.
ReachOn: Influencer Marketing 2025
– so führen Großunternehmen 7-stellige Budgets zum Erfolg

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How-to: Von der „Datenschatzkiste“ zur Kampagne: So nutzen Sie First-Party-Daten richtig
First-Party-Daten sind der Schlüssel für rechtssichere und nachhaltige Kampagnen – doch oft bleibt ihr Potenzial ungenutzt. Wer langfristig erfolgreich sein will, braucht deshalb eine klare Strategie im Umgang mit diesen Daten. Wie diese aussehen sollte, erörtert Eunan McEniry, Expert Lead Data bei WPP Media in Deutschland.
Der sagenumwobene Datenschatz
Ein zentrales Thema bei First-Party-Daten ist die Erfassung und Aggregation dieser Daten. Das Konzept der „Datenschatzkiste“ umfasst Medien-, Unternehmens- und externe Datenquellen, die wertvolle Erkenntnisse, Zielgruppen und Prognosen liefern können. Diese Schatzkiste ist keine technische Infrastruktur, sondern eine Sammlung relevanter Datenquellen, die in die Datenstrategie integriert werden sollten. Wichtige Fragen dabei sind:
– Welche internen Datenquellen helfen mir, meine Kundenbasis besser zu verstehen?
– Wie analysiere ich Customer Journeys auf meiner Website, App oder Plattform?
– Wie nutze ich Medien-Reporting-Daten effektiv?
– Sind externe Paneldaten für mein Unternehmen sinnvoll?
Diese Fragen bieten einen Ausgangspunkt, um das Potenzial der verfügbaren Datenquellen zu erkennen.
Cookieless war gestern
KI und First-Party-Daten sind die neuen Erfolgsfaktoren
Die Synergie von Künstlicher Intelligenz (KI) und First-Party-Daten ist der Schlüssel zur nächsten Ära des digitalen Marketings, sagt Philipp Graf Montgelas. In seinem Gastbeitrag erklärt der CEO des Programmatic-Vermarkters Highfivve, warum es an der Zeit ist, den Diskurs von der Cookieless-Problematik in Richtung der umfangreichen Chancen von KI-gestütztem Data-Shaping zu verlagern. …
Holistische Datenstrategie und der Kampagnenlebenszyklus
Eine ganzheitliche Datenstrategie umfasst alle Phasen von Datenerfassung, -analyse und -aktivierung. Das sogenannte „Datenrad“ verdeutlicht diese Schritte:
1. Datenerfassung: Relevante Daten aus Webanalyseplattformen, CRM-Systemen, Medienkampagnendaten und externen Quellen werden gesammelt und zusammengeführt.
2. Datenfusion: Mithilfe von KI und maschinellem Lernen werden Muster, Trends und Zielgruppen identifiziert und in aktivierbare Segmente übersetzt, die auf Medienplattformen einsetzbar sind.
3. Medienaktivierung: Die Insights ermöglichen personalisierte, kanalübergreifende Kampagnen, bei denen konsistente Ansprache und messbare Ergebnisse wichtig sind – besonders im Vergleich zu Kampagnen ohne First-Party-Daten.
4. Messung: Ein Mess-Framework vergleicht Strategien und berücksichtigt geschäftsrelevante KPIs wie etwa Konversionsraten. Diese Ergebnisse fließen zurück in eine Datenbank (Data Warehouse), um zukünftige Kampagnen weiter zu optimieren.
Eine fundierte Datenstrategie verbindet all diese Elemente und schafft die Grundlage für leistungsstarke, datengestützte Kampagnen, die sowohl präzise als auch skalierbar sind.
Abbildung 1: Schematischer Überblick über den datengetriebenen Kampagnenzyklus
Datenerfassung und -analyse
Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Umgang mit First-Party-Daten liegt in der sicheren Erfassung, Speicherung und Analyse. Dies gelingt wie folgt:
1. Passende Speicherlösungen für skalierbare Datenspeicherung und Analyse wählen, z.B. Azure, AWS oder Google Cloud.
2. Lokale Systeme für besonders sensible Daten nutzen.
3. Tools wie Meta-Datenlager oder Data-Clean-Rooms integrieren, um Erkenntnisse sicher zu teilen, ohne personenbezogene Daten offenzulegen.
4. Unstrukturierte Daten erfassen (zum Beispiel Dokumentationen) und sie mithilfe von KI in analysierbare Formate überführen.
5. KI und maschinelles Lernen gezielt einsetzen, um Muster und Trends zu erkennen.
6. Sicherstellen, dass Fachkompetenz vorhanden ist, um KI-Ergebnisse kritisch zu bewerten und Fehlentscheidungen zu vermeiden.
Quellen und Verfügbarkeit von First-Party-Daten
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Datenquellen zu nutzen, um verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen:
– Web-Analytics (zum Beispiel Google Analytics oder Adobe Analytics): Diese Tools liefern Einblicke in Nutzerverhalten, Traffic-Quellen und Konversionen. Eine korrekte Einrichtung ist essenziell, um wichtige Geschäftskennzahlen zu erfassen und diese direkt in Medienkanälen umzusetzen.
– CRM-/CDP-Systeme: Sie ermöglichen kohärente Ansichten des Kundenstamms. Direkte Konnektoren zu Medienplattformen sind zwar möglich, jedoch oft nicht datenschutzkonform. Alternativ können aggregierte CRM-Daten mit anderen Quellen kombiniert werden, um wertvolle Insights zu gewinnen.
– Medien-Reporting-Daten: Diese erlauben detaillierte Analysen der durch Werbung erreichten Zielgruppen. Über einfache KPIs hinaus können Korrelationen mit anderen Datenquellen hergestellt und potenziell fehlende Nutzergruppen identifiziert werden.
Zusätzlich zu klassischen First-Party-Datenquellen gibt es externe und öffentliche Datenquellen, die ebenfalls wichtige Insights liefern können:
– Marktforschungspanels: Sie bieten qualitative und quantitative Einblicke in Verbraucherpräferenzen und -verhalten.
– Öffentliche Datenquellen: Daten wie Google Trends, Wetter-, demografische oder Wirtschaftsdaten können genutzt werden, um externe Einflüsse auf das Kundenverhalten zu identifizieren.
Eine fundierte Strategie zur Identifikation und Integration dieser Quellen ist entscheidend, also bleiben sorgfältige Methoden zum Kombinieren der Daten, beziehungsweise das Fachwissen hierzu, unerlässlich.
Datenfusion und kanalübergreifende Aktivierung
Die Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Quellen verbessert die Performance von Cross-Channel-Kampagnen. Ein Beispiel aus der Automobilbranche zeigt, wie ein Unternehmen Web-Analytics-Daten zu Standort, Gerätenutzung und Customer Journeys nutzte, um Kampagnenparameter wie Regionen und Tageszeiten anzupassen. Durch die Fokussierung auf die tatsächliche Sichtbarkeit der Kampagne anstelle der Klickrate, konnte das Unternehmen die Medien-KPIs um 20 Prozent verbessern und gleichzeitig die Kosten pro Conversion senken.
In einem anderen Beispiel aus dem Retail-Bereich wurden Mediendaten mit Paneldaten kombiniert, um die Targeting-Qualität einer Online-Videokampagne zu erhöhen. KI-gestützte Optimierungen sowie hyperlokales Targeting (geografische Ansprache) und kontextbezogenes Targeting (inhaltliche Ansprache) sorgten dafür, dass das Gleichgewicht zwischen Reichweite, Präzision und Kosten erhalten blieb. Zielgruppen konnten damit präziser angesprochen und Streuverluste minimiert werden.
Diese beiden Beispiele verdeutlichen, wie wichtig ein tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse ist. Die Integration von First-Party-Daten muss kosteneffizient erfolgen, Reichweite sichern und durch kontinuierliche Messungen langfristig optimiert werden.
How-to: Real-Time Measurement & Optimization
In 5 Schritten zur effizienten Nutzung von Kampagnenbudgets
Wie lassen sich Kampagnenbudgets intelligent einsetzen, um maximale Wirkung zu erzielen? Real-Time Measurement ermöglicht es, auf Basis aktueller Daten schnell und flexibel auf Veränderungen im Markt zu reagieren und so das Budget optimal einzusetzen. Jonas Zinnöcker, Managing Partner Reporting & Analytics Product WPP Media beleuchtet die wichtigsten Aspekte von Real-Time Measurement & Optimization und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für die Implementierung. …
Drei Key-Takeaways
1. Unternehmen müssen Lösungen nutzen, die nicht auf plattformspezifischen Kennungen (Cookies) zum Tracking von Nutzer:innen basieren, da diese durch ihre Abhängigkeit von der spezifischen Plattform die Reichweite und Skalierbarkeit einschränken. Fachkompetenz bleibt essenziell, um Datenquellen effektiv einzusetzen und Analyseansätze umzusetzen, während technische Kosten sorgfältig abgewogen werden müssen.
2. Unternehmen sollten offen für Experimente sein, Testbudgets bereitstellen und regelmäßig neue Methoden zur Integration von First-Party-Daten prüfen.
3. First-Party-Daten sind ein strategisches Asset. Eine ganzheitliche Datenstrategie, der Einsatz von Datenfusionstechniken und die Anpassung an Datenschutzbestimmungen ermöglichen es Unternehmen, ihren „Datenschatz“ zu heben und Kampagnen nachhaltig zu verbessern. Der Schlüssel liegt in der Verknüpfung aller Aspekte des Datenprozesses – von der Erfassung bis hin zur Messung.
Online Marketing & SEO
Stop Scrolling: Wie Social-Media-Trends zum Prüfstein für Brandfit werden
Die Social-Media-Content-Landschaft ist kreativ. Von KI-Content über 3D-Kunst bis zu viralen Humorformaten: In einer regelmäßigen Kolumne beleuchtet Lara Daniel, CEO von Pulse Advertising, welche Kreativtrends im Netz für Marken Sinn machen und wie man sie authentisch und wirkungsvoll adaptiert.
The Summer I Turned Pretty
Der Sommer 2025 zeigte einmal mehr, wie schnell sich kulturelle Momente in Soci
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