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Instagram räumt auf und macht DM Inbox zum Power Tool


Dem Post lässt sich entnehmen, dass Nutzer:innen ihre Nachrichten künftig gezielt filtern können – etwa nach ungelesenen DMs, Story Replies oder Mitteilungen von verifizierten Accounts. So tauchen Markenanfragen nicht länger im allgemeinen Nachrichtenstrom unter. Ergänzt wird das Update durch neue Ordner, mit denen Nachrichten nach eigenen Kriterien strukturiert werden können, sowie durch Shortcuts, über die häufig genutzte Filter schneller abrufbar sind. Damit entwickelt sich die Inbox von einer chaotischen Sammelstelle zu einem echten Arbeits-Tool.

Noch offen ist nicht mehr, für wen die neuen Funktionen gedacht sind. Instagram hat bestätigt, dass die Updates für alle Professional Accounts sowie für persönliche Accounts mit mehr als 100.000 Followern freigeschaltet werden. Der Roll-out erfolgt wie üblich in Wellen, sodass die Features zunächst bei größeren Profilen sichtbar sein dürften, bevor nach und nach weitere Accounts Zugriff erhalten.

Klar ist: Je mehr Nachrichten ein Account erhält, desto größer ist der Mehrwert der neuen Tools.

Messaging wird zum strategischen Dreh- und Angelpunkt

Immer mehr Austausch verlagert sich weg vom öffentlichen Raum hin zu direkten Nachrichten. Inhalte, die Nutzer:innen früher kommentierten, werden heute bevorzugt in privaten Chats geteilt und diskutiert. Laut Business Insider erhöht das die Qualität der Interaktionen, weil Gespräche persönlicher und verbindlicher wirken.

Auch Instagram-Chef Adam Mosseri betonte im Interview, dass inzwischen „viel mehr Fotos und Videos per DM geteilt werden als im Feed“. Damit bestätigt er: Wer die Inbox nicht ernst nimmt, verliert einen entscheidenden Kanal für Community-Bindung und Marketing.

Insgesamt ist Messaging für Meta längst ein zentrales Wachstumsfeld. WhatsApp hat mit Features wie dem Verified Badge und KI-gestützten Produktempfehlungen ebenfalls in diesem Kontext nachgerüstet. Und auch die Konkurrenz reagiert: TikTok erweitert Direct Messages um Funktionen wie Sprachnachrichten und Medienanhängen, während YouTube die eigenen Community-Funktionen kontinuierlich ausbaut. Damit wird deutlich, dass private Kommunikation heute zu den wichtigsten Kontaktpunkten im digitalen Austausch gehört.

Die Inbox als Power Tool für Creator, Marken und Community Teams

Von den neuen Inbox Features profitieren vor allem Accounts mit hohem Nachrichtenaufkommen. Für Creator bedeutet das: Markenanfragen und Fan-Nachrichten lassen sich gezielt priorisieren und effizienter beantworten. Das spart Zeit und erhöht die Professionalität im Community Management.

Auch für Nutzer:innen, die regelmäßig mit reichweitenstarken Profilen interagieren, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Nachrichten gesehen werden – gerade dann, wenn es um Kooperationen, Produkte oder relevante Informationen für Professional Accounts geht.

Marken und Marketer können ebenfalls profitieren. Direktnachrichten werden als Kanal verlässlicher, da wichtige Anfragen seltener im Nachrichtenstrom untergehen. Das ist besonders bei kurzfristigen Kampagnen entscheidend, bei denen schnelle Reaktionen erwartet werden.

Community Manager in Unternehmen erhalten ein Werkzeug, das den Arbeitsaufwand spürbar reduziert und die Qualität der Kommunikation verbessert. So stärken die neuen Tools nicht nur die Bindung zur Community, sondern auch den professionellen Markenauftritt.


Neues WhatsApp Feature im Instagram-Stil:
Teile deinen Status nur mit Close Friends

Smartphone-Bildschirm mit WhatsApp Status, Emojis und Reaktionsoptionen auf grünem Hintergrund – Symbolbild für die neue Close-Friends-Funktion.
© Meta via Canva





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Google AI Mode in Deutschland: Steht der Start kurz bevor?



180 neue Länder:
Googles AI Mode wird umfassend ausgerollt

Gooels AI Mode, Kreis in Google-Farben, Häkchen darin, Ask anything-Schriftzug und dunkler Hintergrund
© Google via Canva

Googles Antwort auf ChatGPT – jetzt global im Ausbau

Google stellt den AI Mode als nächste Entwicklungsstufe der Suche dar. Das Versprechen lautet:

[…] ask anything and get an AI-powered response.

Der Modus ergänzt klassische Ergebnisse um kontextstarke, dialogische Antworten und gilt damit als direkte Reaktion auf ChatGPT. Zunächst war er nur in den USA, im Vereinigten Königreich und in Indien verfügbar. Im August folgte dann der große Schritt: Der Roll-out auf mehr als 180 weitere Länder und Territorien. Millionen Menschen weltweit erhielten so erstmals Zugang zu dem KI-gestützten Sucherlebnis – vorerst allerdings nur in englischer Sprache. Nutzer:innen in der Europäischen Union waren zu diesem Zeitpunkt jedoch noch außen vor.

Auch in Europa soll der AI Mode bald folgen. Der US-Search-Experte Barry Schwartz griff Oncescus Hinweise auf und erklärte im Fachmedium Search Engine Roundtable, dass Google den AI Mode inzwischen in einzelnen EU-Regionen wie Rumänien testet – obwohl diese offiziell noch nicht unterstützt werden.

Sobald der Modus auch in Deutschland freigeschaltet wird, wird er sich direkt in der Google-Suche nutzen lassen. Auf Mobilgeräten erscheint dafür ein Pop-up in der App, über das der Zugang aktiviert werden kann. Alternativ wird ein eigenes Icon oberhalb der Suchergebnisse sichtbar sein – so wie es Nutzer:innen in den USA und im Vereinigten Königreich bereits kennen.

Rückblick: Kein Deutschlandstart beim globalen Roll-out

Als Google den AI Mode im Sommer auf über 180 Länder und Territorien ausweitete, stand Deutschland nicht auf der Liste. Stattdessen erhielten Nutzer:innen in Regionen wie Albanien, den Färöer-Inseln oder der Ukraine Zugriff – ebenso in zahlreichen Staaten weltweit. Für EU-Länder blieb die Funktion jedoch gesperrt.

Der Grund: Google muss die eigenen Dienste an die strengen europäischen Datenschutz- und Wettbewerbsregeln anpassen. Dazu gehören Vorgaben zur Datenspeicherung, zum Einsatz personalisierter Empfehlungen und zur Transparenz bei KI-Ergebnissen. Solange diese rechtlichen Fragen nicht vollständig geklärt sind, verzögert sich der Roll-out in Deutschland und anderen Mitgliedstaaten. Inzwischen mehren sich jedoch die Anzeichen, dass Google die notwendigen Anpassungen vorantreibt und der Start auch hierzulande näher rückt.

Was neu ist: Von agentischer Suche bis zur Werbeintegration

Mit dem jüngsten Update hat Google den AI Mode um Funktionen ergänzt, die ihn stärker als eigenständiges Produkt profilieren. Besonders auffällig ist die neue agentische Suche: In den USA reicht es aus, einfache Vorgaben wie „Tisch für drei am Freitagabend in der Innenstadt, asiatische Küche“ einzugeben. Der Modus durchsucht daraufhin in Echtzeit das Web, greift auf Dienste wie OpenTable zurück und liefert direkt buchbare Optionen.

Darüber hinaus reagiert der AI Mode zunehmend auf persönliche Vorlieben. Wer regelmäßig nach italienischen Restaurants sucht, bekommt entsprechende Vorschläge. Diese Empfehlungen sind transparent: Sie lassen sich in den Einstellungen einsehen und bei Bedarf steuern oder löschen

Ein weiteres neues Element ist das Link Sharing. Nutzer:innen können Unterhaltungen mit der KI über einen Button teilen, sodass andere direkt einsteigen und die Konversation fortführen können – ein Feature, das sich vor allem für gemeinsames Planen oder Recherchieren eignet.

Diese Neuerungen sind Teil einer größeren Strategie. Der AI Mode soll sich zur umfassendsten Sucherfahrung im KI-Zeitalter entwickeln. Google integriert ihn dafür Schritt für Schritt tiefer in die eigenen Dienste. In den USA wurde er testweise direkt über die Startseite oder die Adressleiste angeboten, ist inzwischen auch in Circle to Search eingebunden und zeigt erste Anzeigen. Mit dieser Kombination aus neuen Funktionen und Werbeformaten macht Google deutlich, dass der KI-Modus nicht nur als Innovationsprojekt gedacht ist, sondern als Fundament für die nächste Phase des eigenen Such- und Werbegeschäfts.

Praxisbezug: Was Marketing Teams jetzt prüfen sollten

Wir möchten dir konkrete Ansatzpunkte mitgeben, um Inhalte und Strategien frühzeitig auf den AI Mode vorzubereiten.

  • Content-Tiefe statt Teaser: Antworten im AI Mode profitieren von klarer Struktur, belastbaren Quellen und Unique Data.
  • Entitäten- und Themenabdeckung: Inhalte sollten zentrale Fragen eines Topics vollständig adressieren, um als „weiterführende Quelle“ zu bestehen.
  • Lokale Signale: Für lokale Suchen zählen konsistente Unternehmensdaten, strukturierte Markups und aktuelle Verfügbarkeiten.
  • Kooperationen denken: Agentische Journeys binden Partner:innendienste wie OpenTable ein. Ähnliche Integrationen entstehen auch in anderen Verticals.

Wer diese Punkte berücksichtigt, schafft die Basis dafür, dass Inhalte im KI-Modus sichtbar bleiben – und kann früh von der veränderten Suchlogik profitieren.

Der AI Mode verschiebt die Suchlogik

Googles AI Mode ist die logische Antwort auf ChatGPT im Suchkontext. Statt einer klassischen Link-Liste übernimmt die KI immer häufiger ganze Aufgaben und liefert direkte Ergebnisse. Für Nutzer:innen bedeutet das schnellere, präzisere und kontextstarke Antworten.

Für Marken und Publisher stellt sich die Lage differenzierter dar. Einerseits eröffnet der Modus Chancen, über hochwertige Inhalte in neuen Suchpfaden sichtbar zu bleiben. Andererseits drohen weniger Klicks auf externe Seiten, da Google immer mehr Antworten im eigenen Ökosystem hält. Schon unser Artikel zu den AI Overviews und ihren Folgen für Discover-Quellen hat gezeigt, wie stark sich Googles KI-Antworten auf Reichweiten und Traffic-Ströme auswirken. Auch ein weiterer Bericht über die sinkende Klickrate bei AI Overviews verdeutlicht, dass Publisher und Marketer in Zukunft mit weniger direktem Traffic aus der Suche rechnen müssen.

Die Konsequenz: Substanzielle Inhalte, klare Datenstrukturen und verlässliche Signale sind wichtiger denn je. Wer in diesem Kontext rechtzeitig investiert, ist vorbereitet, wenn der Modus auch in Deutschland freigeschaltet wird. Allerdings muss sich die Branche auf eine massive Veränderung des Search-Geschäfts und der Discoverability in der Suche einstellen.


So pitcht Google jetzt AI Mode Ads für den großen Roll-out

Smartphone und Laptop Screen mit AI Overviews und AI Mode von Google

© Google via Canva





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Herbstkampagne mit Martin Brambach: Toom und Scholz & Friends bringen Pseudo-Influencer Jochen zurück


Martin Brambach (l.) kehrt als DIYJochen67 für Toom zurück in die Werbeblöcke

In der Frühjahrskampagne feierte Schauspieler Martin Brambach sein Debüt als leicht überforderter DIY-Influencer für Toom. Jetzt bringt die Baumarktkette gemeinsam mit Leadagentur Scholz & Friends die Figur „DIYJochen67“ in neuen witzigen Spots zurück.

Wie schon in den ersten Spots aus dem Frühjahr spielt der unter anderem aus dem Dresdner „Tatort“ bekannte Schauspieler als leicht verpeilter, aber überaus selbstbewusster Heimwerker Jochen die Hauptrolle. Dabei kommen die Werbefilme wie Influencer-Clips daher, in denen „DIYJochen67“ die Zuschauenden mit „Hey Follower“ begrüßt und sie mit in einen Toom Baumarkt nimmt, das nächste DIY-Projekt vermeintlich immer gut geplant. Doch tatsächlich ist bei dem Protagonisten nicht alles so durchdacht, wie es zunächst scheint, und es passiert so manches Missgeschick. Aber zum Glück gibt es da ja noch die Toom-Mitarbeitenden, die Jochen intuitiv verstehen und am Ende gut beraten – zum Beispiel bei dem „Dingens für die Spüle“, das er unbedingt braucht. Am Ende der Spots steht einmal mehr der Toom-Markenclaim: „Respekt, wer’s selber macht.“

„Wir möchten unsere Kundinnen und Kunden ermutigen, ihre Projekte mit Freude selbst umzusetzen – und stehen ihnen dabei mit kompetenter Beratung und praxisnaher Unterstützung zuverlässig zur Seite. Denn bei Toom steht niemand allein da“, so Jochen Vogel, CEO von Toom Baumarkt. „Ob im Markt, im persönlichen Gespräch oder über unsere digitalen Services – wir machen Selbermachen einfacher, verständlicher und für alle zugänglich.“
Mit dem Auftritt will Toom einerseits klassische Selbermach-Momente authentisch und nahbar vermitteln und gleichzeitig die Gepflogenheiten im Influencer Marketing humorvoll auf die Schippe nehmen. „Mit der Kampagne setzen wir ein klares Signal: Respekt und Wertschätzung sind der Mittelpunkt unserer Kommunikation. Das ist auch der Weg, über den wir unsere Marke seit vielen Jahren profilieren“, ergänzt Robert Wiegand, Director Marketing bei Toom. „Martin Brambach ist ein Erfolgsrezept für sich: Mit humorvollem Storytelling und seiner sympathischen Art schaffen wir mit der Kampagne nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch Nähe – und das nun schon das dritte Mal in Folge. Diese Kontinuität macht ihn zu einem vertrauten Gesicht bei Toom, mit dem sich viele Menschen identifizieren können.“
Zu sehen sind die Spots, die von Kleine Brüder produziert wurden, im TV, bei Streaming-Plattformen sowie auf Instagram, TikTok und Youtube. Zu der Kampagne gehört auch Angebotskommunikation auf Toom.de und in der Toom App, die mit Ratgeber- und Inspirationscontent rund ums Selbermachen verknüpft wird.



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„Boom“ statt „Fähnchen“: Mit diesem Spot erinnert die Sparkasse an ihren wohl legendärsten Werbefilm


Die Sparkasse setzt auf Humor im Werbeblock

Die Sparkasse erhöht den Werbedruck. Nach der vor wenigen Tagen gelaunchten Offensive für Geschäftskunden nimmt der Finanzdienstleister nun zusätzlich Privatkunden ins Visier. Die Kampagne für die Payback-Funktion der Sparkassen-Card ist auch der Versuch, eine legendäre Werbegeschichte wieder aufleben zu lassen.

Es ist eine Szene, die sich in das kollektive Werbegedächtnis der Deutschen eingebrannt hat: Während der „Krisensitzung der 08/15 Bank“ fasst sich die einzige weibliche Führungskraft ein Herz und unterbreitet ihren in grauen Anzügen gekleideten männlichen Kollegen einen unerhöhrten Vorschlag – nämlich beim Service mit der Sparkasse gleichzuziehen. Dass sich ihr Chef am Ende aus Kostengründen dann doch dafür entscheidet, einfach nur bunte Fähnchen zu verteilen, weil er ein Angebot wie das der Sparkassen schlicht nicht finanzieren kann, ließ den seinerzeit von Jung von Matt kreierten TV-Spot in den Werbeolymp aufsteigen,  brachte er doch auf den Punkt, was die Sparkasse von einer „0815-Bank“ unterscheidet. 

Die neue Kampagne für die Payback-Funktion der Sparkassen-Card erinnert schon sehr an den Werbefilm von damals (siehe Spot unten), erzählt die Geschichte aber aus der Perspektive der Sparkasse. Die hat gerade einen halbseidenen „Erfolgscoach“ zu Gast, der dem erneut an einem Konferenztisch versammelten, deutlich diverseren Management-Team der Sparkasse eine „Erfolgs-Explosion“ verspricht, dabei reichlich dicke Backen macht und den Anwesenden am Ende sogar mit einem lautstarken „Boom!“ einen Schrecken einjagt. Wie im „Fähnchen“-Spot aus dem Jahr 2013 ist es eine Frau, die dem Wichtigtuer mit einer vernünftigen Idee den Wind aus den Segeln nimmt. Bloß dass ihr Vorschlag, die Sparkassen-Card nicht nur mit Payback zu verknüpfen, sondern die Kunden darüber hinaus mit der täglichen Verlosung von einer Million Payback-Punkten zu belohnen, natürlich auch umgesetzt wird. 
Bei dem Verbund der Sparkassen genießt das Thema hohe Priorität. „Die Kooperation mit Payback ist ein Meilenstein für die Sparkassen-Finanzgruppe und macht das Leben unserer Kundschaft leichter. Bezahlen und gleichzeitig Punkte sammeln – das ist ein echter Alltagsvorteil“, sagt Silke Lehm, Co-Leiterin im Newsroom des Unternehmens. Kein Wunder, dass sich die Sparkasse bei der Kampagne nicht lumpen lässt, denn das Unternehmen spielt auf der gesamten Mediaklaviatur. Die zuständige Werbeagentur Scholz & Friends Hamburg hat neben TV-Spots auch Werbefilme für die große Kinoleinwand sowie Hörfunkspots und Motive für eine Außenwerbe- und Digitalkampagne entwickelt.
Laut Agenturchefin Marielle Wilsdorf ging es darum, auf unterhaltsame Weise zu zeigen, wie unkompliziert die Payback-Verknüpfung ist. „Mit dieser Kampagne vermitteln wir nicht nur ein Produkt, sondern das Gefühl von Leichtigkeit und cleverem Sparen“, erklärt die Partnerin und Geschäftsführerin Kreation bei Scholz & Friends Hamburg. 

Bei der Entwicklung der Kampagne haben die Sparkassen-Finanzgruppe und Scholz & Friends mit der Produktionsfirma Zauberberg, Regisseur Micky Suelzer und Fotograf Cem Guenes zusammengearbeitet. Um die Post Produktion im Bereich Foto kümmerte sich der Berliner Dienstleister PX1. Für Media ist Havas zuständig. Die Agentur hatte neben dem klassischen Etat Ende 2024 wie berichtet auch Planung und Einkauf der digitalen Kampagnen übernommen.  

Jung von Matt

Die besten Sparkassen-Kampagnen aus drei Jahrzehnten

In fast 30 Jahren haben Jung von Matt und die Sparkasse gemeinsam gleich mehrfach Werbegeschichte geschrieben. Am Jahresende endet die Zusammenarbeit, Jung von Matt nimmt auf eigenen Wunsch nicht mehr am Pitch des Sparkassen- und Giroverbands teil. Grund genug für HORIZONT Online, auf die prägendsten Kampagnen aus drei Jahrzehnten zurück zu blicken.



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