Apps & Mobile Entwicklung
Intel Gamer Days: Battlefield-6-Bundle und neue Bestpreise bei CPUs und GPUs
Intels Battlefield-6-Aktionsseite wirkt zwar immer noch nicht fertig, aber Händler bewerben pünktlich zum Starttermin das Battlefield-6-Bundle: Bis zum 14.9. gibt es bei zahlreichen GPUs und CPUs von Intel den neuen EA-Shooter gratis dazu. Parallel dazu haben Intel Arc und Core teilweise neue Tiefstpreise gesetzt.
Intel Gamer Days: BF6-Bundle und neue Tiefstpreise
So ist die Intel Arc B580 12 GB (Test) aktuell schon ab 239,90 Euro* zu haben – günstig wie nie. Battlefield 6 in der Standard-Edition für 69,99 Euro gibt es obendrauf.
Battlefield 6 auch mit der 120-Euro-CPU
Die Gamer Days Aktionsseite von Intel nennt die teilnehmenden CPUs und GPUs zur Stunde (Montag, 25. August 18:00 Uhr) zwar immer noch nicht, Alternate*, notebooksbilliger.de* oder Proshop* bietet aber einen guten Überblick. Das günstigste Produkt, das demzufolge zur Gratisbeilage von Battlefield 6 qualifiziert ist, ist der Core i5-13400F für je nach Händler zwischen 120 und 130 Euro.
Den teilnehmenden Shops zufolge sind bei den CPUs nur Boxed-Varianten qualifiziert, Tray-Modelle werden nicht aufgeführt. Interessanterweise hat Proshop heute wiederholt die Tray-Version des Core i5-14600K für nur 130 Euro verkauft* – was quasi der Boxed-Variante abzüglich des Kaufpreises von Battlefield 6 entspricht.

Battlefield 6 erscheint am 10. Oktober
Battlefield 6 erscheint am 10. Oktober. Auf Basis der Open Beta hat ComputerBase bereits erste Battlefield-6-GPU-Benchmarks erstellt. Die Intel Arc B580 hielt bei den FPS mit einer GeForce RTX 4060 mit, bei den Frametimes zeigten sich mit aktuellen Treibern allerdings noch Probleme.
Im Frühsommer wurde davon ausgegangen, dass Intel Arc B580 und B570 doch noch größere Modelle auf Basis einer größeren, zwischenzeitig gestoppten GPU nachschieben könnte. Zuletzt war es um dieses Thema allerdings wieder sehr ruhig geworden.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
Apps & Mobile Entwicklung
Mit diesen fünf Prompts holt Ihr alles aus der KI heraus
In dieser ersten Folge zeige ich Euch fünf Prompts, die ich wirklich andauernd verwende. Nur einmal mit Screenshots versehen, denn es geht ja eh nicht darum, was bei mir persönlich herauskommt. Wichtig ist der Prompt selbst – die stelle ich Euch kurz, knackig und mit dem Fokus darauf vor, warum sie so nützlich sind.
Diese fünf ChatGPT-Prompts müsst Ihr kennen!
Ideen aus Chaos sortieren
Prompt: „Verwandle diese vage Idee in eine Liste von nächsten Schritten und sortiere sie nach Wirkung vs. Aufwand“

Diesen Prompt liebe ich, weil ich oft zwar eine Vorstellung von etwas habe, aber nicht so recht weiß, wo ich anfangen soll. So kann ChatGPT aus meinem Ideen-Chaos direkt einen Plan erstellen. Somit bekomme ich in mein Durcheinander nicht nur Struktur, sondern erhalte alles auch so vorsortiert, dass ich direkt loslegen kann.
Texte wie ein Kritiker bewerten
„Lies meine Ideen durch und bewerte sie wie ein professioneller Kritiker“
Hier könnt Ihr hinter „professioneller“ den Begriff wählen, der am besten passt. Ich hab für diesen Artikel meine Idee bei ChatGPT gepitcht und darum gebeten, dass sie wie von einem Chefredakteur bewertet wird. Aber wie gesagt: Schreibt da, was für Euch passt, also vielleicht Kritiker, Vorgesetzter, oder wer auch immer die Instanz ist, die Euch Feuer unterm Hintern machen kann.
Kleine Warnung: Hier müsst Ihr wirklich damit rechnen, dass ChatGPt mit Euch so ein wenig den Boden wischt und Euch kräftig einschenkt. Aber ja, es ist wohltuend anders als das übliche Geschleime von ChatGPT, dadurch viel ehrlicher und konstruktiver. Ihr erhaltet offene, aber auch faire Kritik – und Verbesserungsvorschläge gibt es immer frei Haus.
Texte selbstbewusst umschreiben
Prompt: „Schreibe diesen Text so um, als hätte ich mit der Idee bereits Erfolg gehabt.“
Diesen Prompt hab ich im Netz gefunden und hielt ihn ehrlich gesagt erst für Quatsch. Aber gerade für Leute wie mich, die unter chronischem Imposter-Syndrom leiden, ist er perfekt. Haut Eure Idee, Euren Pitch, Euren Vorschlag einfach in den Chat und schaut, was passiert. So könnte so ein Resultat aussehen:
Vorher: „Hallo, ich habe eine Idee für einen Artikel über KI-Prompts. Ich bin mir nicht sicher, ob das für unsere Seite passt, aber ich könnte darin erklären, wie Einsteiger mit einfachen Tricks deutlich bessere Ergebnisse bei ChatGPT bekommen.“
Nachher: „Hallo, ich möchte euch meine neue Artikelreihe vorstellen: In den letzten Wochen habe ich immer wieder erklärt, wie Einsteiger und Profis mit gezielten Prompts in ChatGPT bessere Ergebnisse erzielen – von schnellen Produktivitäts-Hacks bis zu kreativen Bildideen. Die Resonanz im Freundeskreis war echt stark. Ich würde diese Reihe gerne starten und die Community weiter einbinden.“
Ihr seht: Man kann die breite Brust förmlich herauslesen. Damit tretet Ihr selbstbewusster auf, die breite Brust überträgt sich auf Euch, und erhöht die Chance auf Erfolg.
Artikelideen wie bei „Höhle des Löwen“ pitchen
Prompt: „Präsentiere meine Artikel-Idee so, als würde ich sie bei ‚Die Höhle der Löwen‘ pitchen.“
Diese Idee haut in eine ähnliche Kerbe. Kennt Ihr diese TV-Show, in der Menschen ihre Ideen einem strengen Gremium aus erfolgreichen Geschäftsleuten vorstellen? In Deutschland läuft „Die Höhle der Löwen“, in den USA ist die Idee als „Shark Tank“ legendär geworden. Auch hier wieder ein Vorher-Nachher-Beispiel:
Vorher: „Hallo, ich habe eine Idee für eine Artikelreihe über KI-Prompts. Ich möchte Einsteigern und Fortgeschrittenen zeigen, wie sie produktiver arbeiten und kreative Ideen umsetzen können.„
Nachher: „Stellt Euch vor, jeder könnte in wenigen Sekunden seine Ideen klar strukturieren, Texte perfektionieren und sogar kreative Konzepte wie ein Profi entwickeln – alles mit nur ein paar Worten an ChatGPT. Genau das liefert meine neue Artikelreihe: leicht verständliche Prompts, praxisnah erklärt, von simplen Hacks bis zu komplexen Tricks. Schon beim ersten Artikel haben Leser:innen sofort Ergebnisse erzielt und ihre eigenen Ideen direkt umgesetzt. Mit Eurer Unterstützung könnte diese Serie ein Must-Read für alle werden, die KI wirklich produktiv nutzen wollen!„
ChatGPT Fragen stellen lassen
Prompt: „Ich stelle dir immer Fragen. Wie wäre es, wenn du mir zur Abwechslung mal eine stellst?“
Diese Idee ist so simpel, aber auch oft genug wirklich erstaunlich. Meistens bekommt Ihr es da nicht mit Belanglosigkeiten zu tun, sondern mit echt cleveren Fragen, oft mit einem besonderen Spin. Hier sind ein paar Beispiele, die mich ChatGPT tatsächlich gefragt hat:
- Wenn du die Fähigkeit hättest, eine einzelne Erinnerung aus deinem Leben so zu verändern, dass alles danach anders verlaufen würde, welche Erinnerung würdest du wählen – und warum?
- Du beschreibst dich als kreativ und reflektiert – welche deiner täglichen Entscheidungen widersprechen diesem Bild am meisten?
- Wann hast du zuletzt aus Bequemlichkeit jemandem nicht geholfen, obwohl du wusstest, dass du es hättest tun können?
Ihr seht, da geht es tatsächlich ans Eingemachte und das nicht völlig random, sondern zumindest teilweise auf das ausgerichtet, was ChatGPT von Euch weiß. Der Perspektivwechsel stößt manchmal neue Türen auf, hilft beim Brainstorming und ist vielleicht auch ein cooler Weg, um sich auf Gespräche vorzubereiten.
So, das war Teil 1 meiner neuen Prompt-Serie. In der nächsten Folge geht es dann um drei wirklich präzise Prompts für beeindruckende KI-Bilder – inklusive Beispiel-Bildern, ist ja klar.
Apps & Mobile Entwicklung
Warum jetzt alle eine Klimaanlage wollen
Deutschland schwitzt – und das nicht nur einmalig. Mit jedem Sommer steigen die Temperaturen weiter, und plötzlich wird die Klimaanlage vom Luxus zur Notwendigkeit.
Stellt Euch vor, Ihr sitzt im stickigen Wohnzimmer, der Ventilator pustet nur heiße Luft umher und draußen fühlt sich selbst der Schatten wie ein Backofen an. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Menschen fragen: Wie soll das in den kommenden Sommern weitergehen? Und genau da kommt die Klimaanlage ins Spiel – ein Gerät, das in Deutschland lange ein Exot war, nun aber zum heimlichen Star unserer Wohnungen wird. Denn etwas muss getan werden, um den Hitze-Hotspot Wohnung herunterzukühlen. Die Möglichkeiten sind dabei leider eingeschränkt, auch wenn Tricks existieren, um Euer Zuhause auch ohne Technik um bis zu zehn Grad kühler zu halten.
Klimaanlagen-Boom: Verdoppelte Produktion in nur einem Jahr
Zahlen lügen nicht: 2024 wurden in Deutschland 317.000 Klimaanlagen produziert – doppelt so viele wie im Jahr zuvor. Gleichzeitig importierten wir Anlagen im Wert von fast einer Milliarde Euro. Das einstige Nischenprodukt entwickelt sich zum Massenartikel. Asiatische Hersteller wie Daikin profitieren enorm, aber auch deutsche Unternehmen mischen mit. Bosch etwa hat das Klimaanlagengeschäft von Johnson Controls Hitachi übernommen, um die wachsende Nachfrage zu bedienen. Prognosen des Herstellers zufolge steigt der weltweite Bedarf bis 2030 um weitere 20 Prozent.
Der Vergleich mit den USA zeigt, wie viel Luft nach oben bleibt: Dort haben rund 90 Prozent der Haushalte seit 2020 eine Klimaanlage – in Deutschland waren es 2024 es gerade einmal 19 Prozent.

Warum Ihr jetzt öfter zum Kühlgerät greift
Klar, die Hitze treibt viele von Euch zum Kauf. Aber es sind nicht nur die Hitzewellen. Seit der Corona-Pandemie arbeiten mehr Menschen dauerhaft im Homeoffice – und wollen nicht mehr im eigenen Schweiß baden. Hinzu kommen Unternehmen, die für Serverräume, Logistikflächen oder Produktionshallen dringend mehr Kühlung brauchen. Je wärmer der Sommer, desto größer der Bedarf – und desto schneller wächst der Markt.
Das zeigt: Klimaanlagen sind nicht nur ein Komfortthema, sondern auch eine Frage der Infrastruktur, die längst über private Wohnzimmer hinausgeht. Im Übrigen hat gerade vor Kurzem Stiftung Warentest einen Test zu Split-Klimageräten abgeschlossen. Darunter fanden sich auch Modelle, mit denen Ihr für rund 84 Euro jährlich auch große Räume kühlen könnt.
Die Schattenseite: Wenn Kühlung fehlt, wo sie am meisten gebraucht wird
So sinnvoll Klimaanlagen in vielen Fällen sind, so erschreckend ist der Blick in öffentliche Gebäude. Krankenhäuser oder Altenheime sind oft nicht klimatisiert – obwohl hier Menschen besonders anfällig für Hitzebelastungen sind. Hohe Stromkosten schrecken viele Betreiber ab, dabei könnte gerade dort Kühlung Leben retten. Während in Büros immerhin die Option „hitzefrei“ existiert, bleibt diese Möglichkeit in Pflegeeinrichtungen oder Kliniken schlicht aus.
Die Folge: Die Orte, die am meisten Kühlung bräuchten, sind oft am schlechtesten vorbereitet. Ein echtes Risiko, wenn die Sommer weiter extremer werden.
Fazit: Die Klimaanlage ist gekommen, um zu bleiben
Die Zeiten, in denen wir uns auf laue Sommerabende verlassen konnten, sind vorbei. Klimaanlagen sind in Deutschland längst keine exotische Ausnahme mehr – sie werden zum Standard. Ob Ihr Euch selbst eine zulegt oder sie im Büro unverzichtbar wird: Der Trend zeigt klar nach oben. Und die eigentliche Frage lautet nicht mehr, ob Ihr eine Klimaanlage braucht, sondern nur noch, wann.
Apps & Mobile Entwicklung
Steam Sale: Hunderte Third-Person-Shooter sind aktuell rabattiert
Immer wieder hält Valve auf Steam abseits der vier großen jährlichen Steam Sales auch kleinere Rabattaktionen mit klarem Genre- oder Themenbezug ab. Immer wieder heißt dabei fast immer. Jetzt ist eine Rabattaktion zu Third-Person-Shootern gestartet. Die Angebote laufen bis zum 1. September um 19:00 Uhr.
Schießen über die Schulter
Der Name der Rabattaktion ist diesmal selbsterklärend; das Genre bedarf keiner großartigen Erklärung: Im Preis reduziert sind Spiele, in denen in irgendeiner Art und Weise aus Third-Person-Ansicht geschossen wird. Wie üblich stellt ein Trailer zum Event einige der teilnehmenden Spiele kurz vor.
In den Mittelpunkt rückt Valve unter anderem die Control Ultimate Edition für 3,99 Euro (90 Prozent Rabatt), The Last of Us Part I für 29,99 Euro (50 Prozent Rabatt), The Last of Us Part II Remastered für 39,99 Euro (20 Prozent Rabatt), Sniper Elite 5 für 9,99 Euro (80 Prozent Rabatt) und die Uncharted Legacy of Thieves Collection für 19,99 Euro (60 Prozent Rabatt). Erwähnenswert ist auch Star Wars Outlaws für 31,49 Euro (55 Prozent Rabatt), wobei die Ultimate Edition mit allen Erweiterungen und Zusatzinhalten für 58,49 Euro (55 Prozent Rabatt) angeboten wird. Zu Ubisofts Star-Wars-Abenteuer steht weiterhin auch eine kostenlose Demo bereit.
Neben rabattierten Games rückt Valve abermals auch kostenlose Demos und bald erscheinende Games in den Mittelpunkt. Überdies gibt es wieder drei Dreingaben im Steam-Punkteshop. Noch bis zum Ende der Aktion lassen sich dort ein animierter Avatar, ein Profilrahmen und ein animierter Sticker kostenlos mitnehmen.
Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.
Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale
Einmal mehr jagt ein Steam-Event das nächste. Nur eine Woche nach dem Ende des „Festivals der Third-Person-Shooter“ folgt eine Rabattaktion zu Politiksimulationen.
-
Datenschutz & Sicherheitvor 2 Monaten
Geschichten aus dem DSC-Beirat: Einreisebeschränkungen und Zugriffsschranken
-
UX/UI & Webdesignvor 6 Tagen
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
Online Marketing & SEOvor 2 Monaten
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
Entwicklung & Codevor 5 Tagen
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Philip Bürli › PAGE online
-
Social Mediavor 2 Monaten
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken