Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Intel-Notebooks stark reduziert: Jetzt bei MediaMarkt zuschlagen!


MediaMarkt bietet derzeit einige starke Laptop-Modell mit Intel-Prozessor an. Mit dabei sind allerdings nicht nur Gaming-Notebooks, sondern auch zahlreiche Geräte, die sich perfekt für Euer Homeoffice eignen. Vor allem das günstigste Modell solltet Ihr Euch genauer anschauen. Welche Laptops sich gerade lohnen und wie viel Ihr spart, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.

Intel zählt, zusammen mit AMD, zu den größten Herstellern von Prozessoren. Vor allem in Computern finden sich die CPUs der Unternehmen. Derzeit bekommt Ihr bei MediaMarkt einige der Notebooks geboten*, die mit einem Intel-Prozessor gespickt sind. Neben dem Acer Predator Helios Neo 18, der sich vor allem für Gamer eignet, macht derzeit auch ein HP-Modell auf sich aufmerksam. Einer der Gründe dürfte wohl das gute Preis-Leistungs-Verhältnis sein.

Genial für Euer Homeoffice: So gut ist der HP 17-cn3358ng

Die Modellnamen von HP sind etwas gewöhnungsbedürftig. Allerdings bietet der HP einiges. Den Anfang macht das 17,3-Zoll-Display, das mit einem IPS-Panel arbeitet. Es bietet eine Full-HD-Auflösung und kann auf bis zu 300 Nits aufhellen. Dadurch eignet sich das Gerät vor allem für Innenräume mit Tageslicht-Einstrahlung. Damit Ihr auch anspruchsvollere Aufgaben erledigen könnt, bietet das Gerät insgesamt 16 GB DDR4-RAM, der mit 3.200 MHz taktet. Zusätzlich findet sich eine 512-GB-SSD im Laptop.

HP-Laptop mit einer Windows 11-Oberfläche auf dem Bildschirm.
Der HP-Rechner bietet ein gutes 17-Zoll-IPS-Panel. / © HP / Collage: nextpit

Schauen wir uns also den Prozessor etwas genauer an. Hierbei handelt es sich um einen Intel Core i5-1334U. Die CPU gehört zur Mittelklasse der Raptor-Lake-U-Serie und bietet zwei Performance- sowie acht Effizienzkerne. Erstere unterstützen Hyperthreading, wodurch insgesamt 12 Threads bearbeitet werden können. Sie takten dabei auf maximal 4,6 GHz, während die E-Cores auf maximal 3,4 GHz arbeiten. Die CPU ist also durchaus fähig, Euch im Arbeitsalltag problemlos zu unterstützen.

Bei der GPU hat sich HP für eine „Intel Iris X“-Einheit entschieden, die an sich ausreicht, es sei denn, Ihr habt vor auf dem Gerät zu zocken – dann könnte es etwas eng werden.Ab Werk gibt es das HP-Notebook mit Windows 11 Home. Der Akku hält laut Hersteller zudem bis zu 8 Stunden durch. Dank Schnellladung soll das Gerät innerhalb von 45 Minuten wieder auf 50 Prozent kommen. Natürlich sind hier auch einige Anschlüsse vorhanden. Welche das sind, erfahrt Ihr nachfolgend:

  • 1x USB 3.2 Gen 1 (3.1 Gen 1) Typ-C
  • 1x HDMI 1.4b
  • 2x USB 3.2 Gen 1 (3.1 Gen 1) Typ-A
  • Kopfhörer-/Mikrofon Kombianschluss

Laptop unter 600 Euro: So gut ist der Deal wirklich

Das HP 17-cn3358ng bekommt Ihr für 555 Euro* bei MediaMarkt. Damit streicht der Elektronikfachmarkt 20 Prozent von der UVP und bietet einen Tiefstpreis, den es so noch nicht gab. Der bisherige Bestpreis lag mit 569 Euro allerdings nur etwas höher, während das aktuell nächstbeste Angebot im Netz mit 659 Euro angegeben ist.

Da es sich um ein Mittelklasse-Laptop handelt, handelt es sich um ein absolut solides Angebot. Über 600 Euro würde ich nicht für das Gerät hinlegen. Für 555 Euro solltet Ihr Euch den Deal jedoch näher anschauen, wenn Ihr aktuell nach einem Gerät zum Arbeiten sucht.

Weitere Laptops im Angebot bei MediaMarkt

Wie bereits erwähnt bietet MediaMarkt derzeit noch weitere Geräte deutlich günstiger an. Um welche Modelle es sich hier handelt haben wir Euch nachfolgend aufgelistet. Günstiger gibt es die Geräte derzeit bei keinem anderen Händler. Vor allem das Microsoft-Modell* ist spannend, da der nächstbeste Preis hier 400 Euro höher liegt. Alle anderen Modelle sind teilweise nur bei MediaMarkt erhältlich.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Denkt Ihr, dass sich der HP 17-cn3358ng zu diesem Preis rentiert? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist durch eine Zusammenarbeit von nextpit und MediaMarkt entstanden. Diese Kooperation hat keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Apps & Mobile Entwicklung

Aus vier mach eins: Kia stellt auf eine neue einheitliche App um


Aus vier mach eins: Kia stellt auf eine neue einheitliche App um

Bild: Kia

Was bislang auf vier Apps verteilt war, bündelt Kia jetzt zu einer neuen einheitlichen App für Android und für iOS. Die bislang nur in Südkorea verfügbare App ist ab sofort auch in Europa erhältlich und fasst die Fernsteuerung, die Navigation und Analyse, das Lademanagement sowie die Wartung und den Service zusammen.

Kia will mit der Integration aller Dienste und einer neuen, laut Hersteller benutzer­freundlicheren Oberfläche einen einfacheren Zugang zu den Angeboten von Kia und zugleich ein einheitliches und intuitives Nutzererlebnis zur Verfügung stellen.

Neue einheitliche Kia-App
Neue einheitliche Kia-App (Bild: Kia)

Kundendaten werden in Europa verarbeitet

Bislang mussten Kia-Besitzer je nach Bedarf bis zu vier Apps auf ihrem Smartphone installieren: Kia Connect, Kia Charge, Kia Warranty Book (Informationen zum Garantiestatus des Fahrzeugs) und Kia Owner’s Manual (Benutzerhandbuch). Das wird jetzt alles in einer einzelnen App angeboten, bei der laut Kia alle Kundendaten in Europa gehostet und verarbeitet werden. Zu den Funktionen der App gehören:

  • Fernsteuerung von Fahrzeugsystemen: Starten des Fahrzeugs, Klimatisieren des Innenraums inklusive Vorprogrammierung, Beheizen von Außenspiegeln und Frontscheibe, Ver- und Entriegeln der Türen, Bedienen von Fenstern, Beleuchtung und Hupe sowie Überprüfen des Ladestatus.
  • Navigation und Analyse des Fahrverhaltens: Kia-Fahrer können ihre Route in der App planen, einschließlich Ladestopp-Empfehlungen für Elektrofahrzeuge. Die festgelegte Route kann dann an das Navigationssystem des Fahrzeugs gesendet werden. Neben einer lokalen Suche („Points of Interest“) kann der Fahrer eine detaillierte Fahrverhaltensbewertung sowie zusätzlich eine Bewertung der Fahrsicherheit erhalten. Von diesem „Driving Safety Score“ erhofft sich Kia eine Änderung des Fahrverhaltens, die zu mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit im Verkehr beiträgt.
  • Lademanagement: Die Kia-App bietet alle Funktionalitäten des europäischen Ladeservices Kia Charge mit mehr als 950.000 Ladepunkten in 27 Ländern. Neben der Lokalisierung und Auswahl der Ladestationen entsprechend dem persönlichen Bedarf sowie der Routenplanung können die Ladevorgänge per Fernbedienung aktiviert und gestoppt werden. Außerdem lassen sich über die App der Kia-Charge-Vertrag und -Tarif verwalten sowie die persönliche Ladehistorie einsehen.
  • Wartung und Service: Die neue Kia-App unterstützt den Fahrer bei der Wartungs- und Serviceplanung. So kann er direkt in der App einen Termin bei einer Kia-Werkstatt anfragen und auf die digitale Service-Historie sowie das Garantieheft und das Benutzerhandbuch zugreifen.

Login mit bestehenden Kia-Zugangsdaten

Für den Umzug zur neuen App können sich Kunden mit den bestehenden Zugangsdaten einloggen, daraufhin sollen alle Daten, persönlichen Informationen und Einstellungen automatisch in die Kia-App übertragen werden. Die neue Plattform ermöglicht auch einen gemeinsamen Zugang verschiedener Personen, so dass auch weitere Nutzer des Fahrzeugs die Funktionen der App über das gleiche Konto nutzen können.

Die bisherigen Apps lässt Kia dieses Jahr auslaufen, deshalb wird empfohlen, ab sofort die neue Kia-App zu installieren.

App soll künftig erweitert werden

Erweiterungspläne gibt es ebenfalls. Geschäftskunden und Flottenmanager sollen mit Tools versorgt werden, die auf den Kia PV5 – das erste PBV-Modell („Platform Beyond Vehicle“) der Marke – zugeschnitten sind. Weitere Dienste, wie etwa flexible Mobilitätslösungen über Kia Drive, sind ebenfalls geplant.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

LG Display: 800 Millionen Euro für neue OLED-Technologien


LG Display: 800 Millionen Euro für neue OLED-Technologien

Bild: LG Display

LG Display, ein Tochterunternehmen des südkoreanischen Konzerns LG Electronics, hat Investitionen für neue OLED-Technologien angekündigt. Der Vorstand hat konkret eine Summe von 1,26 Billionen Koreanische Won dafür beschlossen. Das sind umgerechnet rund 800 Millionen Euro oder 920 Millionen US-Dollar.

LG investiert 1,26 Billionen KRW in zwei Jahren

Binnen zwei Jahren, vom heutigen 17. Juni 2025 bis zum 30. Juni 2027 wolle LG Display diese Ausgaben tätigen und primär in die Infrastruktur stecken. Fabriken sollen für den Einsatz neuer OLED-Technologien gerüstet werden und primär steht dabei der Standort Paju auf dem Zettel. Es handele sich um die erste Inlandsinvestition seit dem Verkauf der LCD-Fabrik im chinesischen Guangzhou.

Fokus auf „Premium-OLED“

Was LG Display konkret unter den „neuen OLED-Technologien“ versteht, geht aus der offiziellen Ankündigung nicht hervor. Doch ist von einem Fokus auf „Premium-OLED-Panels“ der nächsten Generation die Rede. Nach Ansicht von LG Display wird die Nachfrage nach leistungsstarken OLEDs zusammen mit der technischen Weiterentwicklung wachsen. LG Display wolle mit den Investitionen seinen Vorsprung zum Wettbewerb im wachsenden OLED-Markt vergrößern, heißt es weiter.

Ein etwas früherer Medienbericht ging noch von Investitionen in Höhe von 500 Millionen Euro aus. Dort ist zudem von staatlichen Zuschüssen und Mitteln der Stadtverwaltung, zusammen rund 35 Millionen Euro, die Rede. Genannt wird außerdem, dass auf der technischen Seite Aspekte wie die Lebensdauer, die Lichtausbeute und die Energieeffizienz damit vorangetrieben werden sollen.

OLED-Technik boomt

Dass LG Display verstärkt in die OLED-Fertigung investiert, kommt nicht überraschend. Immer mehr Fernseher nutzen diese Technik und lösen LCDs mehr und mehr ab. Vermehrt kommen OLED-Monitore für Spieler hinzu, deren Wachstum in diesem Jahr voraussichtlich noch größer als erwartet ausfallen wird.

Der größte Konkurrent bleibt Samsung Display mit seiner QD-OLED-Technik, die insbesondere bei Monitoren häufig eingesetzt wird.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Problem behoben: Corsair tauscht klickende RMe-Netzteile kostenlos aus


Problem behoben: Corsair tauscht klickende RMe-Netzteile kostenlos aus

Bild: Corsair

Nach der Markteinführung von Corsairs neuer Einstiegs-Netzteilserie RMe 2025 hatten sich Stimmen gehäuft, die von deutlich wahrnehmbaren „Klickgeräuschen“ sprachen. Auch zwei Community-Mitglieder, die RMe-Netzteile aktuell testen, waren davon betroffen. Corsair hatte Abhilfe versprochen und kann jetzt kostenlos liefern.

Nur ein Geräusch, kein Defekt

Bereits im April hatte sich Corsair öffentlich geäußert und erklärt, auf welche Bauteile das Störgeräusch zurückzuführen und dass der weitere Einsatz der betroffenen Netzteile absolut unbedenklich sei. Das Geräusch sei zwar nicht gewollt, aber nicht auf einen Defekt zurückzuführen.

Corsair erklärte weiter, dass man die neue Plattform noch einmal anpassen werde, um Klickgeräusch in Zukunft ausschließen zu können. Vom Klicken betroffene Kunden sollten, sofern die neue Revision verfügbar ist, kostenlos ein neues Netzteil erhalten.

Austauschgeräte sind jetzt verfügbar

Inzwischen ist das der Fall: Nicht nur die beiden Community-Mitglieder, deren Netzteil (ein RM850e und ein RM650e) betroffen sind, sondern auch jeder Käufer, der sich an den Support wendet, soll ein Austauschgerät der neuen Revision erhalten, das sich unauffällig verhält.

The problem with the clicking noises with RMe PSUs has been resolved, and they’re now being shipped. If your RMe PSU is producing a clicking sound, please contact our customer support team, and they will gladly replace it with an updated version.

Ursprünglich hatten sich die Berichte zwar nur auf das Topmodell RM1000e bezogen, Corsair hat inzwischen aber bestätigt, dass die gesamte Serie betroffen ist – bei den drei kleineren Modellen sei das Problem aber weniger verbreitet und nicht so deutlich wahrnehmbar.

Corsairs 2025er RMe-Serie

Für die 2025 RMe-Serie stellt Corsair den 12V-2×6-Anschluss nach dem ATX-3.1-Standard nativ auf dem Anschlusspanel bereit, der Markt verlangt danach. Je nach Ausgangsleistung des Netzteils kann über den Anschluss eine Dauerleistung von 450 W (RM650e und RM750e) oder 600 W (RM850e und RM1000e) abgegeben werden.

Darüber hinaus bieten Netzteile der neuen Serie eine Semi-Passiv-Steuerung des 120-mm-Lüfters, der nach der Cybenetics-Lambda-A-Zertifizierung etwas weniger Lärm machen soll (RMe 2023: Lambda A-). Mit dem Update gibt es zudem die „geprägten“ Flachbandkabel der RMx-Serie. Alle weiteren Eigenschaften wie die siebenjährige Garantie bleiben erhalten.



Source link

Weiterlesen

Beliebt