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Interview mit Heike Lari: So sieht die Retail-Media-Strategie von Zalando aus


Zalando-Vermarkterin Heike Lari: „Wir verzeichnen 2025 bislang ein Plus im zweistelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahr.“

Zalando betreibt seit zehn Jahren Werbevermarktung und gehört zu den deutschen Pionieren im Retail-Media-Geschäft. Heike Lari, Director Partner Consultancy & Propositions bei Zalando Partner Marketing Services (ZMS), erklärt im Interview, was Zalandos Werbekunden aktuell umtreibt, welche Formate besonders wichtig sind und wie die Zukunftspläne aussehen.

Frau Lari, Zalando betreibt sein Retail-Media-Geschäft nun seit zehn Jahren. Wo stehen Sie im Markt? Amazon ist Marktführer, klar, O

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Verlust des Geruchsinns: So emotional erinnert Zurich an eine verheerende Folge der Pandemie


Die Zurich Versicherung will Menschen mit verlorenem Geruchssinn mehr Aufmerksamkeit und neue Hoffnung schenken

Mehr als fünf Jahre ist es her, dass die Corona-Pandemie die Welt erstmals überrollte. Die Folgen sind vielfach heute noch spürbar, unter anderem für Millionen Menschen, die seit ihrer Covid-19-Infektion nichts mehr riechen können. Was das für die Betroffenen bedeutet, zeigt die Zurich Versicherung in einer sensiblen Kampagne.

Alleine in Deutschland leiden mehr als 100.000 Menschen an einer durch Covid-19 ausgelösten Anosmie – dem Verlust der Geruchswahrnehmung –, weltweit sind es laut Zurich rund 28 Millionen Menschen. Neben der verminderten Lebensqualität, die damit einhergeht, etwa weil der Duft von Blumen oder Parfüm für die Betroffenen nicht mehr wahrnehmbar ist, birgt die Krankheit auch verschiedene Gefahren. Zu einen, weil Menschen Brandgeruch oder verdorbene Lebensmittel nicht durch Riechen erkennen können. Zum anderen, weil Anosmie nicht selten mit depressiven Verstimmungen einhergeht und auch das Erinnerungsvermögen schmälern kann.

„Riechvermögen und Gedächtnisleistung sind laut wissenschaftlichen Erkenntnissen miteinander verknüpft. Ist der Geruch beeinträchtigt oder gar ganz verloren, kann sich dies auch negativ auf unser Erinnerungsvermögen auswirken. Lieblingsmomente, die eng verbunden mit besonderen Düften sind, können so mit der Zeit verblassen und wertvolle Erinnerungen in Vergessenheit geraten. Wenn man das Meer, mit dem man eine besondere Urlaubserinnerung verbindet, oder das Lieblingsessen aus der Kindheit nicht mehr riechen kann, fehlt plötzlich ein Teil der eigenen Geschichte“, sagt Nicola Schmitz, Head of Strategic Brand Marketing der Zurich Gruppe Deutschland.

Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen eine Erlebnis-Kampagne gestartet, die mehr Aufmerksamkeit für das Thema schaffen und den Erkrankten eine gewisse Hoffnung auf Genesung schenken soll. Herzstück der Kampagne ist die immersive Ausstellung „The Lost Sense Experience“ vom 1. bis 3. August in der Julia Stoschek Foundation in Berlin. Auf Basis von Interviews mit Betroffenen wurden deren Erinnerungen an Gerüche aus ihrer Kindheit, Familie, ihren Beziehungen und Reisen mittels Künstlicher Intelligenz visuell, auditiv und olfaktorisch interpretiert, woraus Bildwelten, Soundscapes und individuell generierte Düfte entstanden sind. Letztere sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit Algorithmic Perfumery (NL) und können auch von den Besuchenden vor Ort selbst kreiert werden.

Begleitet wird die Ausstellung von umfangreichen Out-of-Home-, Social-Media- und PR-Maßnahmen, die an die von Zurich im Frühjahr 2025 gestartete 360-Kampagne zum Schutz von Lieblingsmomenten anknüpfen. „The Lost Sense Experience“ wurde von der Berliner Kreativagentur Presence entwickelt, auf Media-Seite unterstützt von OMD sowie von Concrete Candy bei den OOH-Installationen.

Durch das emotionale Storytelling sowie die Zusammenarbeit mit internationalen Künstlerinnen und Künstlern soll „The Lost Sense Experience“ ein nur schwer vermittelbares Thema im Rahmen einer künstlerisch anspruchsvollen Gesamtinszenierung erlebbar machen. Beteiligt sind Domestic Data Streamers (Barcelona), Mosche Sound Design, Sunst Studios, Studio Lilo, der Fotograf Volker Conradus (Berlin) und das Regie-Duo Hometown (Berlin).

„Im 150. Jubiläumsjahr der Zurich Gruppe Deutschland stehen bei uns die schützenswerten Lieblingsmomente unserer Kundinnen und Kunden im Fokus. Mit unserer Markenkampagne wollen wir unsere Zuverlässigkeit als Versicherer hervorheben und uns durch die kreativen Ansätze vom Markt abheben. Mit der KI-kreierten Ausstellung und dem multisensorischen Marketingansatz gehen wir jetzt wieder neue Wege und machen Versicherung erlebbar“, so Schmitz.

Teil der Ausstellung ist auch ein wissenschaftlich fundiertes Riechtraining für die Besuchenden mithilfe eines kostenfreien Duft-Kits, das auch online bestellbar ist. Es soll dabei helfen, den Geruchssinn zurückgewinnen und basiert laut Zurich auf der Kooperation mit Expertinnen und Experten renommierter Institute und Universitäten. Dazu zählen unter anderem Prof. Dr. med. Thomas Hummel, der als einer der international führenden Experten für Geruchsforschung gilt, und Prof. Dr. med. Antje Hähner, beide am Interdisziplinären Zentrum für Riechen und Schmecken am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden tätig.



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Weniger Reichweite durch „Link in Bio“? Instagram-Chef klärt auf


Müssen Creator und Brands wirklich mit einem Reichweitenverlust rechnen, wenn sie in ihren Posts auf Links in der Bio hinweisen? Head of Instagram Adam Mosseri äußert sich zu dem Gerücht.

„Video first“, Carousels statt einzelner Bilder, passende Caption: Um die höchstmögliche Reichweite auf Instagram, TikTok und Co. zu erzielen, gilt es einiges zu beachten. Doch nicht jede Faustregel hält der Realität stand. Wie unterschiedlich verschiedene Content-Formate auf den gängigsten Social-Media-Plattformen performen, offenbart eine aktuelle Studie – mit überraschenden Erkenntnissen für Creator und Brands.


Millionen Posts analysiert:
Was 2025 auf Social performt


Aus der Analyse geht hervor, dass Posts mit Links tendenziell ein geringeres Engagement verzeichnen als Beiträge ohne externe Verweise. Auch Meta selbst rät dazu, Links in Facebook Posts lieber in die Kommentare zu verschieben. Doch wie steht es um Links in der Instagram Bio, auf die im Feed hingewiesen wird? Mit dem Mythos, dass der Ausdruck „Link in Bio“ der Reichweite schadet, hat Instagram-Chef Adam Mosseri jüngst in einem Video aufgeräumt.

Mosseri bezieht sich im Reel nicht auf die Platzierung von Links in der Bio, sondern auf den expliziten Hinweis „Link in Bio“, der unter Creatorn und Marken weitverbreitet ist – und offensichtlich doch keinen negativen Einfluss auf die Reichweite hat. Der Instagram-Chef kommentiert das Gerücht wie folgt:

That is not true. You’re more than welcome to say link in bio. It will not affect your reach one way or the other.

Stattdessen weist der Instagram-Chef auf die Nützlichkeit der Funktion hin: Er selbst füge regelmäßig Links in seine Bio ein. Er ermutigt Creator, beliebig viele Links in ihrer Bio zu platzieren und auf diese aufmerksam zu machen. Wer den Ausdruck „Link in Bio“ häufig verwendet, darf also aufatmen: Adam Mosseri stellt klar, dass die gängige Praxis unproblematisch ist – und kündigt weitere Reels an, in denen er mit Mythen rund um Instagram aufräumen will.


Von Wirtz bis Reichinnek:
50 deutsche Instagram Stars mit Millionen-Follower-Zuwachs





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Frauen-EM Fußball im Leistungs-Check: Hier muss das Marketing in die Nachspielzeit


Das deutsche National-Team ist nach hartem Kampf im Halbfinale ausgeschieden, die Einschaltquoten waren fantastisch, nur die Werbungtreibenden haben auf dieser Frauenfußball-EM nicht entschlossen genug aufgespielt. Zeit für einen Leistungs-Check.

Das Jahr ist 2019 und die deutsche Nation erlebt überrascht, dass sich mit dem Nationalteam des deutschen Frauenfußballs durchaus emotional

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